Hallo,
habe heute mit meiner Mutter telefoniert. Sie erzählte mir dann von einer Kollegin, die beim ersten Kind (Junge) auch eine PPD hatte. Der Arzt dieser Kollegin hat damals zu ihr gesagt, dass mehr Mütter von Jungen an einer PPD erkranken als Mütter von Mädchen. Hmmm, ich weiß nicht so recht was ich von so einer Aussage halten soll. Hat jemand von Euch sowas schon mal gehört?
Viele Grüße
Nora
Komische Aussage....
Moderator: Moderatoren
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Patricia
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Petra
hallo!
ich hab davon auch noch nichts gehört! aber bei mir trifft diese theorie zu! bei meinem ersten kind (mädchen) keine spur von ppd und bei meinem sohn hat es mich leider erwischt! und das obwohl ich bei meiner tochter ein viel schwierigeres leben hatte ( sehr jung, alleinerziehend, geldsorgen usw)
aber dass das geschlecht des kindes ausschlaggebend sein soll kann ich mir eigentlich nIcht vorstellen...da gibt es sicher viel stichhaltigere andere gründe und auslöser!
glg petra
ich hab davon auch noch nichts gehört! aber bei mir trifft diese theorie zu! bei meinem ersten kind (mädchen) keine spur von ppd und bei meinem sohn hat es mich leider erwischt! und das obwohl ich bei meiner tochter ein viel schwierigeres leben hatte ( sehr jung, alleinerziehend, geldsorgen usw)
aber dass das geschlecht des kindes ausschlaggebend sein soll kann ich mir eigentlich nIcht vorstellen...da gibt es sicher viel stichhaltigere andere gründe und auslöser!
glg petra
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Ava
Ich halte von solchen Theorien überhaupt rein gar nichts. Wir sehen hier im Forum, dass es viele verschiedene Gründe geben kann für eine PPD. Vielleicht ist das Geschlecht des Kindes bei manchen Frauen der Auslöser, zum Beispiel, wenn sie lieber ein Mädchen wollten, aber einen Jungen bekommen haben oder umgekehrt, ich glaube, da war mal eine im Forum, bei der das der Auslöser war. Aber das zu verallgemeinern, auf alle zu beziehen, und daraus eine solche geradezu geschlechterfeindliche Theorie zu stricken, das finde ich so richtig voll daneben.
Gruß
Ava
Gruß
Ava
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micmaria
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Jenny
Keine Ahnung, nie gehört. Hatte beim ersten Kind ne PPD und beim vierten. Das erste war ein Mädchen, das vierte ein Bub. Dazwischen zwei Mädels, wo ich gesund blieb.
Es werden ja ohnehin etwas mehr Buben geboren als Mädels (in ALLEN Jahren).
Aber ich frage mich, was so ne doofe Statisktik den Betroffenen nützen soll?
Sollen sie sich fragen (wir wissen ja, wie schräg man denkt, in ner PPD), ob sie BESONDERS verdreht sind, weil sie erkrankt sind OBWOHL sie ein Mädchen haben?
Sollen sie den Buben verfluchen, denn mit nem Mädel wären sie gesund geblieben?
Zur Vorbeugung taugt so eine "Statistik" ja auch keinen Pfifferling!
Also, vergesst es einfach!
Es werden ja ohnehin etwas mehr Buben geboren als Mädels (in ALLEN Jahren).
Aber ich frage mich, was so ne doofe Statisktik den Betroffenen nützen soll?
Sollen sie sich fragen (wir wissen ja, wie schräg man denkt, in ner PPD), ob sie BESONDERS verdreht sind, weil sie erkrankt sind OBWOHL sie ein Mädchen haben?
Sollen sie den Buben verfluchen, denn mit nem Mädel wären sie gesund geblieben?
Zur Vorbeugung taugt so eine "Statistik" ja auch keinen Pfifferling!
Also, vergesst es einfach!
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Julia73
Hallöle,
keine Ahnung, ob diese Therorie stimmt. Ich hab da auf jeden Fall auch noch nichts drüber gehört. Aber da schließe ich mich gerne Jenny an: Sie bringt ja auch rein gar nix!
Ich dachte im Übrigen immer, dass mehr Mädels als Jungs geboren werden. War auf jeden Fall mal so ... aber vielleicht hat sich das mittlerweile geändert, ist aber ja auch nicht wirklich wichtig ...
Julia
keine Ahnung, ob diese Therorie stimmt. Ich hab da auf jeden Fall auch noch nichts drüber gehört. Aber da schließe ich mich gerne Jenny an: Sie bringt ja auch rein gar nix!
Ich dachte im Übrigen immer, dass mehr Mädels als Jungs geboren werden. War auf jeden Fall mal so ... aber vielleicht hat sich das mittlerweile geändert, ist aber ja auch nicht wirklich wichtig ...
Julia
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Jenny