Ich bin die neue, vorsicht sehr sehr lang und ausführlich!!!

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Cil

Ich bin die neue, vorsicht sehr sehr lang und ausführlich!!!

Beitrag von Cil »

hallo ihr lieben,

nun habe ich mich endlich getraut mich hier anzumelden.

Weis gar nicht wo ich genau anfangen soll, weis auch nicht was ich genau habe und ob es wieder weggeht.

Im moment geht es mir recht gut.

Wie fing alles an?? Ich glaube in der zweiten schwangerschaft. Ich war suuuuper oft gereizt und aggressiv und wütend und wusste gar nicht warum. Ich habe mich auf das Kind gefreut es ist genau wie meine erste Tochter ein geplantes Wunschkind gewesen. Aber schon nach meiner ersten Tochter merkte ich das irgendwas fehlt. WAS?? Keine Ahnung.

Nun wo fange ich an. Also ich merke das ich den Bezug zu meiner grossen verliere oder verloren habe denn ich habe kein verständniss für sie. Ihre bedürfnisse und ihre ängste und bin oft grundlos sauer auf sie. Auch bei meiner kleinen bemerke ich das oft. Und denke mir manchmal, na hätte wohl besser keine Kinder bekommen denn ich bin ein schlechter mensch. Angefangen mich schlecht zu fühlen habe ich dann als es mit dem stillen nicht klappte. Bzw nicht mehr klappte. Ich habe mir sooooooo gewünscht beim zweiten Kind stillen zu können. Beim ersten war ich unerfahren und nachher froh das ich nicht mehr stillen musste. Und beim zweiten war der wunsch da. Es war dann ein heilloses Chaos. Hatte eine schwere beidseitige Brustentzündung. Meine hebamme liess mich komplett alleine und kam kaum vorbei, warum auch sie baute schliesslich ein Haus und hatte einfach keine Zeit. Na ja irgendwann habe ich abgestillt. Weil ich ja AB nehmen musste drei tage nach dem abstillen bereuhte ich alles. Ich wollte wieder stillen habe versucht aber nur halbherzig. Irgendwie bekam ich auch keine unterstützung keiner wirklich keiner konnte verstehen warum ich wieder stillen wollte!! Und da fing es an, ich fühlte mich als schlechte Mutter, die nichts schafft gar nichts leistet und noch nicht mal stillen kann! Das kam immer und immer wieder hoch ich weinte oft wenn ich meiner kleinen die flasche gab. War sauer und wütend und frustriert. Das liess ich an meinem Mann und an meiner grossen aus. Ja meine kleine wuchs und wurde grösser wurde fordernder ich wurde immer laut fühlte mich überfordert und war einfach nur genervt das ich Kinder habe!!!

Die Zeit verging mir ging es mal wieder besser aber das Thema stillen und dieses versager gefühl kam immer wieder und kommt auch heute noch oft. Wenn ich die Sachen in den händen halte die ich zum Stillen hatte. Jetzt ist meine grosse etwas über vier jahre alt und meine kleine wird jetzt 14 Monate...

Es ist aber leider nicht nur das stillen.

Ich habe dann irgendwann angefangen meinen führerschein zu machen, ich brauchte halt einen, ich fing im April an. Meine kleine war zu dem zeitpunkt vier Monate alt. Es war wirklich ein drahtseilakt. habe mich oft zweigeteilt um alles zu schaffen, was nicht einfach ist. Gut dann kam der grösste schock meines lebens im Mai fällt mir auf das es meiner Mutter irgendwie nicht gut geht. Habe sie oft darauf angesprochen. Im Juli ist mir dann irgendwann alles zu bunt geworden ich rief meine Mum an und wollte wissen was mit ihr los ist. Sie war oft gereizt und motze oft. Warum keine ahnung. Also erzählte sie mir das sie sich nicht gut fühlt und sie schmerzen in der Brust hat. Ich habe sie gebeten sie soll doch bitte zum arzt gehen das tat sie auch, dann wurde sie auf eine Lungenentzündung hin therapiert. Es ging ihr dann etwas besser aber nicht perfekt. Im August auch letzten Jahres. Ging sie dann wieder zum Hausarzt der nahm ihr blut ab und sagte das irgendwas in ihrem Körper nicht stimmt. Die entzündung ist immer noch da. Da fing alles an. Ich muss dazu sagen das meine mutter innerhalb 8 Wochen unheimlich abgenommen hat!!!

Es stellte sich herraus am 16.08. das sie ein Lungenkarzinom hat. Es wurde eine bronchoskopie gemacht. Und da kam was kommen musste. Sie hatte ein lungenkarzinom in oberen linken lungenflügel!! Diese Diagnose bekamen wir am 23.08. zwei Tage später war sie in der klinik! Zur Therapie. Es wurden viele viele Tests gemacht. Am ende musste man ihr sagen das es im endstadium ist und sie nur noch paliativ therapiert werden kann. Gut Chemo begann es ging ihr tagelang schlecht sie hatte schmerzen und von einem auf den anderen Tag wurde meine Mutter immer gebrechlicher. Sie war krank. MEINE MUTTER war krank!!! Es war schrecklich sie so zu sehen, aber es sollte noch schlimmer kommen. Sie wurde dann, nachdem sie vom 25.08-11.09.06 in Therapie erstmal entlassen und durfte sich zuhause bisschen erholen. Meine Mutter muss wohl oft gesagt haben das sie angst hat und sie weis das sie sterben wird. Irgendwie ging es ihr dann den 12.09. sehr schlecht ihr tat die rechte Seite weh und sie war total neben sich. Wir schoben es auf die medikamente und waren froh das sie erstmal wieder daheim sein durfte! Leider erlitt sie in der Nacht vom 12.09. auf 13.09. einen Schlaganfall. Zum Glück war mein Bruder zuhause und hat sie gefunden. Er fuhr sie sofort ins Krankenhaus. Dort lag sie dann. Und sie war ein anderer Mensch. Sie konnte nicht mehr reden, nicht mehr laufen und nicht mehr essen. Es ging ihr verdammt schlecht und sie quälte sich. Ich besuchte sie sooft ich konnte. Wir haben versucht mit ihr zu sprechen das war aber die ersten Tage nach dem anfall nicht möglich sie nahm uns kaum wahr. Drei Tage nach dem anfall kam sie etwas zu sich, aber sie war fertig. Sie konnte und wollte nicht mehr. Ich stand ihr die ganze zeit sehr nah war immer für sie da und war auch ab dem 16.08. an immer mit bei ärzten und im krankenhaus.
Ich merkte meine Mutter hatte aufgegeben. Was hatte sie auch für eine Wahl. Meine starke kämpferische Mutter lag dort auf einem Wasserbett konnte sich nicht bewegen trug windeln und konnte noch nicht mal mit uns sprechen. Es ging ihr jeden tag schlechter sie schwitze und hatte schmerzen. Bekam starke medis und kippte immer wieder weg. Ich habe mit allen ärzten geredet und übernahm die vormundschaft. Es kam wie es kommen musste. Uns wurde empfohlen sie in ein Hospiz einzuweisen. Denn man könne ihr nimmer helfen. Eine weitere Chemo würde ihr auch nicht mehr helfen denn der Tumor wäre nicht mehr aufzuhalten gewesen. Es traf mich wie ein schlag aber ich liess es nicht an mich ran. Ich besuchte meine Mutter und liebte sie!!!! MEINE MUTTER.

DANN endlich bekamen wir für sie einen platz im Hospiz sie sollte in würde sterben dürfen und nicht alleiine im krankenhaus wo kaum einer zeit hat! Sie wurde am 05.09. ENDLICH ins Hospiz gebracht ich fuhr mit ihr im Krankenwagen sie tat mir so schrecklich leid, sie schaute mich die ganze fahrt ängstlich und voller sorge an. Ich sagte ihr immer wieder das ich sie lieb habe das ich ihr nichts böses will aber wir sie dorthin bringen damit es ihr besser geht. Der Tag war hart es ging ihr schlecht sie bekam kaum noch luft. Endlcih dort angekommen, waren die mitarbeiter dort sehr geschockt als sie meine mutter sahen. Man wies mich ein man sprach mit mir in anwesenheit meiner Mutter und sie weinte...Aber ich glaube sie weinte weil WIR ihre Kinder ihr leid taten das wir das durchmachen mussten. ICh liess immer noch nichts an mich ran kommen sondern tat das was ich halt tuen musste!! Das ganze gespräch und die einlieferung dauerte zwei stunden danach musste ich auch heim, meine schwiegermutter wartete im Wohnzimmer des Hospiz auf mich sie hatte sich in der zeit um meine kleine gekümmert. (meine mutter wollte meine Kinder nicht mehr sehen, ab dem Tag der diagnose)

Bin dann nachhause und war einfach nur fertig.

Am Freitag den 06.10. musste ich erst ins Amtsgericht da ich die Vormundschaft und die Betreuung für meine Mutter übernahm das erledigt bin ich direkt zu ihr gefahren. Dort sagte man mir dann das meine Mutter sich wohl die kanüle gezogen haben muss :shock: Wie sie das geschafft hat keine ahnung. Aber ich glaube sie wollte uns was sagen. Ich bin dann zu ihr, und sie lächelte mich an. Sie SASS auf einem stuhl und schaute mich an lächelnd aber mit traurigem blick. Ich fragte sie ob ich sie in arm nehmen soll und sie nickte!! Es tat sooooo gut. Hätte ich gewusst was mich erwartet hätte ich sie nicht mehr los gelassen!!! Sie schaute und sie nahm alles wahr sie muss sich sogar an diesem Morgen alleine gewaschen und angezogen haben sie schaute in den spiegel und war richtig frau!! Dies erzählte mir ihre betreuerin.

Dann wurde sie wieder ins Bett gelegt, wir unterhielten uns bzw ich redete und meine Mutter schaute mich mit offenem blick an. Sie bekam alles mit was ich erzählte...es war schön. Sie bemerkte erstmals das ich eine neue kette anhabe. Und sie schaute mich an wie immer!! Dann kam mein stiefvater ich liess die beiden alleine und fragte ob ich nachher nochmal mit der kleinen hochkommen könnte und meine mutter nickte. Also ging ich mit der kleinen hoch. Meine mutter lächelte und freute sich. Nach etwas drei stunden wurde sie müde und hatte wieder schmerzen. Ich sagte ihr das ich sie lieb habe und küsste sie zum abschied. Und ich fragte sie ob sie sich hier wohlfühle..und sie nickte es ging ihr sichtlich besser und ich freute mich das ich es wohl richtig gemacht hatte.

Mit einem guten gefühl fuhr ich nachhause. Und wollte sie den samstag direkt morgens besuchen schliesslich liess sie es zu das ich an dem Tag meine grosse auch mitbringen durfte!! Mein Mann freute sich das es meiner Mutter etwas besser ging.

Wir unterhielten uns noch lange und gingen gegen 0 Uhr ins bett. Dann kam was kommen musste. Um 01:15 Uhr klingelte das Telefon, mein Mann ging ran und man wollte mich sprechen. Am telefon der nachtdienst des Hospiz. Hallo Frau XXX es tut mir leid aber ich msus ihnen mitteilen das ihre Mutter vor 15minuten friedlich von uns gegangen ist!!! Ich schrie und weinte heulte schmiss das telefon durch die wohnung und brach zu sammen. Alles ging mir durch den kopf und ich fiel in ein tiefes loch. Mein Mann legte mit den worten auf das wir gleich zurück rufen. Innerhalb von 10 min war ich wieder die alte. Ich liess nichts an mich rankommen und tat meine pflicht!! Rief meine geschwister an. Udn alle die bescheid wissen mussten. Meine schwiegermutter kam und wir fuhren zu meiner Mutter! Alle meine geschwister waren dort. Und wir weinten zusammen!

Am nächsten tag war ich nochmal bei ihr wir durften immer in ihr zimmer sooft wir wollten es war alles so schön und friedlich meine Mutter schaute aus als würde sie schlafen. habe mich um alles gekümmert das sie abgeholt wird, habe die beerdigung in die wege geleitet und alles gemacht.

Nun sie ist tot. Und sie fehlt mir. Sie konnte mir immer helfen wenn es mir zuviel wurde wenn ich nicht mehr weiter wusste!!! DAs warum plagt mich. Und es plagt mich erst jetzt zu merken wie sehr ich sie geliebt habe wie wichtig sie mir war. Warum war mir das vorher nie bewusst. Warum habe ich ihr nicht öfter gesagt wie sehr ich sie liebe??

Es ist so das ich seit dem ganzen Stress einfach oft in ein loch falle zwar wünsche ich mir nicht tot zu sein, aber ich wünsche mir oft ein einfacheres leben ein anderes vielleicht. Eins wo alles schön ist.

Ich bin oft einfach ruckartig gereizt und gestress merke selber nicht was ich alles schaffe fühle mich unfähgi und unzufrieden. Stecke mir ziele die ich aus mehreren gründen nciht schaffe oder schaffen kann und bin dann noch wütender ich komme aus diesem teufelskreis nicht raus. Schreie meinen Mann an oder meine Kinder. Werfe türen zu, oder habe einfach eine innere Wut die mich kochen lässt. Ich bin dann grob und gereizt und herrsche jeden an der mir in den WEg kommt.

Eine Zeit redete ich mir ein das es an PMS liegt. Aber das ist es sicher nicht!

Ich hoffe das ich bald wieder normal bin, und ich wieder liebe!

Versteht mich nicht falsch. Ich liebe meine Familie. ICh würde alles für sie tun. Aber diese liebe bemerke ich immer wenn icih mal wieder wütend war und ich da wieder raus komme. Immer nur wenn extreme situationen sind fällt mir auf wie sehr ich liebe!!!

Im moment fühle ich mich gut. deshalb fällt es mir a uch leichter das alles nieder zu schreiben. Ich nehme im moment Jarsin 300 weil ich mir einrede das es sicher helfen wird. Bzw hoffe ich es!!

Wann hört dieses aggressive auf. Ich bin unberechenbar. Und ich glaube oft das meine grosse tochter mich hasst und angst vor mir hat!!!! Das zu glauben oder zu wissen tut mir sehr weh und macht mich traurig. Weil sie sowas einfach nicht verdient hat!!!

Ich hoffe ich habe nicht zuviel geschrieben aber nur so bekommt man VIELLEICHT einen überblick!!!

warum habe ich die depressionen oder was es auch immer ist. Ich habe glückliche liebevolle tolle Kinder, einen tollen mann aber ICH bin so ein ... und mache vielleicht alles kaputt mit meiner ARt.

Mein mann und ich lieben uns seit ich 13 bin er war 17 nun sind wir knapp 29 und 33 wir lieben usn. Haben nun ein Haus gekauft. Und fühlen uns wohl. Nur ich mache alles kaputt!!! Ich will wieder normal sein. Ich wünsche mir noch ein Kind. Vielleicht ist dieser wunsch aber durch das stillen begründet?? Ich erinnere mich aber auch daran das meine Mutter gerne drei Enkelkinder haben wollte sie hat es immer betont. Ich bin eine gute mutter hat sie gesagt oder gezeigt... Und im Hospiz wurde sie gefragt wieviele Enkelkinder sie hat. Da zeigte sie mit der Hand drei ich verneinte und sagte nein ich habe zwei Kinder. Da schaute sie mich an un d schüttelte den kopf und zeigte drei...*gg* Ich weis was sie gemeint hat.

Ich hatte im November eine Fehlgeburt und ich rede mir ein das meine Mutter wollte das ich schwanger bin und es belastet mich dieses Kind verloren zu haben. ich nahm ja die pille. Warum wurde ich schwanger und verlor das kind?

Alles nicht so einfach in meinem Kopf. vielleciht liegt meine "krankheit"? ja auch in meiner jugend begründet? ICh weis es nicht....

DANKE fürs lesen....

Eure Cil
Condea

Beitrag von Condea »

Liebe Cil!

Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.

Ich habe Deine Vorstellung gelesen und weiß jetzt erst mal gar nicht, was ich schreiben soll.
Du hast einen großen Schicksalsschlag erlitten, Du hast deine Mutter verloren. Du hattest eine Fehlgeburt und hinzu kommen noch Deine extremen Stimmungsschwankungen.

Ich würde Dir wirklich empfehlen, dringend etwas zu tun.
Bist Du schon in Behandlung bei einem Psychiater oder machst Du eine Therapie? So wie ich es gelesen habe, denke ich nicht.

Du merkst selbst, wie schlecht es Dir geht und Du hast Dich hier im Forum nun schon ein Stück geöffnet. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung!
Gehe weiter und suche Dir Rat bei einem Facharzt und oder Therapeuten!
Denn nur so wirst Du herausfinden, was mit Dir los ist und darauf reagieren.

Es tut mir sehr leid, daß Du soviel Leid erfahren hast!

Ich wünsche Dir viel Kraft, melde Dich hier, wann immer Du möchtest, wir sind für Dich da.

Liebe Grüße, Anja.
Ava

Beitrag von Ava »

Liebe Cil,

willkommen hier im Forum. Was Du in letzter Zeit mitgemacht hast, ist unglaublich viel. Ich wünsche Dir, dass Du eine gute Behandlung für Dich findest - vielleicht eine Gesprächstherapie? Das hat mir viel geholfen, und man kann dann Verluste, Trauer, Schmerzen besser loslassen. Ich kann mir vorstellen, dass Dir das guttun könnte - aber ganz egal, wie Du Dich entscheidest - in diesem Forum kannst Du Dich ganz offen über Deine Probleme austauschen - und das kann Dir helfen, für Dich den richtigen Weg zu finden, damit es Dir wieder besser geht. Danke für Dein Vertrauen in uns, und dafür, dass Du Deine Geschichte für uns aufgeschrieben hast. Das ist ein erster Schritt.

Alles Gute von Ava
bellami1983

Beitrag von bellami1983 »

Hallo liebe Cil,

schön dass du hergefunden hast und es geschafft hast, dich so ausführlich vorzustellen.
Ich beneide dich wahrlich nicht um das, was du alles erlebt hast bzw. durchgemacht hast, es war sicher ganz oft total schwer für dich. Das mit deiner Mama hat mich doll berührt, hatte schon Tränen in den Augen. Du hast so viel Kraft dafür aufgebracht, toll wie du das hinbekommen hast und ich denke sie hat das auch gespürt. Vielleicht behält sie Recht, dass sie doch drei Enkelkinder hat.
Warum hast du ihr nicht öfter gesagt wie sehr du sie liebst? Die Frage hast du dir gestellt, aber so wie du es erzählt hast denke ich, dass deine Mutter sehr wahrscheinlich ganz genau weiß, wie sehr du sie liebst. Allein mit Worten kann man das nicht immer zeigen, besser mit Taten, Kleinigkeiten und davon hast du sicher ganz viele gezeigt oder? Man beschäftigt sich ganz viel mit sowas, wenn etwas so endgültig ist.

Warum denkst du dass deine Große dich hasst?

Ich hoffe dass du dich hier wohlfühlen wirst und wünsch dir alles alles Liebe! Hast du schon über eine Therapie nachgedacht? Zumindest dich mal einem Arzt anzuvertrauen, was die Stimmung angeht und die Aggressionen?

LG Isabell
Antworten