
, das hat man sich doch anders vorgestellt mit der bürgerlichen kleinfamilie, oder
ich habe manchmal schon überlegt übers jugendamt zu gehen, bzgl. unterhalt und umgangsrecht.
er bringt auch keinerlei ehrgeiz auf, diese 177 euro irgendwann mal zahlen zu können ("ich glaube nicht, dass es ihr besser gehen würde, wenn ich mehr zahlen würde")...
bzgl. unterhalt hab ich sogar schon die unterlagen.
und vielleicht wäre das für den umgang auch ganz gut.
festlegungen mit ihm zu treffen, ist etwa so, wie einen aal mit einer hand greifen.
ich hatte, weil ich dringend eine zuverlässige betreuung für den mittwoch brauchte, da sind einfach immer termine, kurzerhand den mi zum großelterntag erklärt, nachdem ich ihn mehrfach gebeten hatte sich festzulegen und nichts passierte. daraufhin wollte er plötzlich immer mi's etwas mit ihr unternehmen. irre.
das habe ich aber nicht zugelassen.
und was mit meinen eltern in einem 5 minuten- gespräch zu regeln war, ist mit ihm... scheinbar... unmöglich. erst wollte er, dass "wir uns alle" zusammen setzen, dabei ist er der einzige, der sich einfach mal festlegen müsste...
auch die getrennte wochenendlösung unterhöhlt er, indem er an MEINEM we plätzchen backen mit flori bei sich plant. sowas sagt er mir dann meist, wenn ich ko von der arbeit komme und nicht sofort misstrauisch nachfrage, sondern eher abnicke...
jedes mal, wenn ich mit der kleinen im urlaub war, kam er mir mit kindesentzug. seinen jahresurlaub hat er dann aber so gelegt, dass sie nicht mitkonnte.
ich weiß nicht, ob man ihm beim jugendamt nochmal darauf hinweisen würde, wie realitätsfern der tägliche kontaktwunsch ist...
ich glaube ja auch, dass ist auch eher so ein kontrollverhalten mir gegenüber.
dass ich da recht bald was regeln muss, hat er mir neulich gezeigt, als
ich mal einen tag pause haben wollte. da meinte er, wir könnten ja mal flori fragen, ob sie auch will, dass er nicht kommt.
eigentlich geht es nur über feste regelungen, dass irgendwann alles so klar ist, wie der großelterntag...
mensch maren, das ist alles nicht so leicht, auch was du über deine situation schreibst. irgendwie ist da aber eine kleine illusion, dass diese ganzen herausforderungen

ja am ende für irgenwas gut sein müssen.
Ansonsten hätte ich ihn in den letzten wochen schon gern mal- wenn nicht auf den mond, dann wenigsten 140 km- weit weg geschossen.
lg
kathrin