Hallo, ihr Lieben,
Ich muss mich jetzt mal bei euch ausheulen, da ich heute einen GANZ miesen Tag habe...
Eigentlich ging es mir in der letzten Woche schon viel besser, und ich dachte "prima, bald hast du alles überstanden", doch seit 2 Tagen bin ich wieder ganz tief gefallen, werde wieder von meinen Zwangsgedanken verfolgt und bin überzeugt, dass ich nur Millimeter davon entfernt bin, meine Tochter umzubringen!
Mein Psychiater meinte zwar, es gäbe keinen bekannten Fall, wo eine Mami mit ZGs ihrem Kind tatsächlich etwas angetan hat, aber dann werde ich bestimmt die erste sein! :-(
Heute war es so schlimm, dass ich auch zu meinem Partner ganz gemein war, und er hatte so die Nase voll von mir, dass er abgehauen ist. Daraufhin hab ich ne mächtige Panikattacke gekriegt, da ich in schlechten Phasen überhaupt nicht alleine sein kann. Hatte die ganze Zeit meine Kleine auf dem Arm, habe wie ein Schlosshund geheult und gebetet, dass ich ihr nichts antun werde.
Nach 20 Minuten kam mein Freund dann zum Glück schon zurück, aber ich war so verstört, dass ich mich im Schlafzimmer eingeschlossen und weitergeheult habe. Meine Tochter hatte ich die ganze Zeit auf dem Arm, sie hat mein ganzes heulendes Elend miterleben müssen, und ich fühle mich jetzt SOOO schuldig, dass ich ihr das angetan habe. Sie ist zwar erst 4 Wochen alt, aber selbst ein kleines Baby merkt doch, wenn die Mutter nicht mehr "normal" ist, oder?
Mein Freund hatte schon Angst, dass ich mir was antue, aber das hab ich nicht (so weit ist es zum Glück noch nicht); bin dann auch irgendwann wieder aus dem Schlafzimmer raus, aber meine arme Tochter hab ich jetzt garantiert traumatisiert...
Ich glaube, ich bin echt eine furchtbare Mutter. Zum Teil habe ich das Gefühl, die Kleine gar nicht richtig lieben zu können, und alle Sachen die ich mache (füttern, streicheln usw.) mache ich nur, weil ich es tun "muss", aber es kommt nicht von Herzen.
Es fällt mir momentan so schwer zu glauben, dass meine ganze Unzulänglichkeit eine blöde Krankheit sein soll, obwohl ich vom Verstand her eigentlich alles über die PPD weiß, aber wenn man so mitten drin steckt, denkt man irgendwie, man ist einfach selbst Schuld an allem...
Morgen bin ich wieder bei dem Psychiater. Er hat mir letzte Woche dazu geraten, mein hochdosiertes Johanniskraut weiterzunehmen, da es in dieser hohen Dosierung die gleiche Wirkung wie ein chemisches Antidepressiva hat, nur braucht es ein wenig länger, um zu wirken. Wenn es aber gar nicht besser und nur schlimmer wird, meinte er, könnte ich auch gerne chemische Sachen nehmen, aber die, die ich nehmen darf (man darf, wenn man vorher Johanniskraut genommen hat, nämlich erst mal nur bestimmte AD nehmen), hätten dann wirklich üble Nebenwirkungen (Übelkeit, Erbrechen usw.)...
Jetzt weiß ich nicht, ob ich ihn morgen um die Chemie-Dinger bitten soll, oder es weiter mit dem J.-Kraut probiere, immerhin muss ich ja auch noch etwas warten, bis es wirkt... Habe so Angst vor den Nebenwirkungen der chemischen AD, andererseits bin ich so verzweifelt.
Letzte Woche war es schon so viel besser geworden, und ich dachte "wow, jetzt wirkt die hohe Dosierung vom J.-Kraut endlich", aber jetzt ist alles wieder so schrecklich...
Am Freitag bin ich auch endlich bei meiner Verhaltenstherapeutin, aber ich habe jetzt schon Angst davor, dass sie mich für verrückt erklärt und mir sagt, was für eine schlechte Mutter ich bin.
Tut mir leid, dass der Beitrag so lang geworden ist, ich danke euch jetzt schon mal fürs Lesen,
Alles Liebe,
Zora
Ich kann nicht mehr
Moderator: Moderatoren
Liebe Zora,
sie sind weder verrückt noch eine schlechte Mutter! Ein so kleines Kind bekommt noch nicht sehr viel davon mit, also keine Sorge. Da Sie ja schon in Behandlung sind, wird es ihnen sicher bald besser gehen. Bis das Baby die Vorgänge vollumfänglich wahrnimmt, sind Sie lange wieder gesund!
Es ist völlig normal, dass es Ihnen zu Beginn auch mal wieder phasenweise etwas schlechter geht wie in den Tagen davor.
In welcher Dosierung nehmen Sie denn Johanniskraut und wie lange schon?
Wenn sie irgendwas zwischen 600-1200mg nehmen und Sie 4 Wochen nach Einnahmebeginn noch keine Besserung verspüren oder es gar deutlich schlechter wurde, sollten Sie dies unbedingt mit Ihren Psychiater und der Therapeutin besprechen, diese können besser beurteilen, ob andere AD doch die bessere Wahl oder gar notwendig wären. Aber auch diese brauchen etwas Zeit um zu wirken. Wenn Sie also schon 2-3 Wochen Johanniskraut nehmen UND Sie es aushalten UND es Ihnen nicht wesentlich schlechter geht UND Ihre Therapeuten einverstanden sind, sollten Sie es ggf. nochmal 1-3 Wochen weiter mit JK probieren. Wenn es Ihnen nach insgesamt 4-6 Wochen immer noch nicht besser geht, sollten Sie doch etwas anderes nehmen. Vor den Nebenwirkungen brauchen Sie keine Angst haben, die PPD ist schlimmer!
sie sind weder verrückt noch eine schlechte Mutter! Ein so kleines Kind bekommt noch nicht sehr viel davon mit, also keine Sorge. Da Sie ja schon in Behandlung sind, wird es ihnen sicher bald besser gehen. Bis das Baby die Vorgänge vollumfänglich wahrnimmt, sind Sie lange wieder gesund!
Es ist völlig normal, dass es Ihnen zu Beginn auch mal wieder phasenweise etwas schlechter geht wie in den Tagen davor.
In welcher Dosierung nehmen Sie denn Johanniskraut und wie lange schon?
Wenn sie irgendwas zwischen 600-1200mg nehmen und Sie 4 Wochen nach Einnahmebeginn noch keine Besserung verspüren oder es gar deutlich schlechter wurde, sollten Sie dies unbedingt mit Ihren Psychiater und der Therapeutin besprechen, diese können besser beurteilen, ob andere AD doch die bessere Wahl oder gar notwendig wären. Aber auch diese brauchen etwas Zeit um zu wirken. Wenn Sie also schon 2-3 Wochen Johanniskraut nehmen UND Sie es aushalten UND es Ihnen nicht wesentlich schlechter geht UND Ihre Therapeuten einverstanden sind, sollten Sie es ggf. nochmal 1-3 Wochen weiter mit JK probieren. Wenn es Ihnen nach insgesamt 4-6 Wochen immer noch nicht besser geht, sollten Sie doch etwas anderes nehmen. Vor den Nebenwirkungen brauchen Sie keine Angst haben, die PPD ist schlimmer!
Guten Morgen liebe Zora!
Hey komm, ich drück dich mal gaaaaaanz feste!!!!! Du, Kopf hoch, das wird wieder! Ich kenne diese unsägliche Angst und die ZG ganz genau. Aber dein Arzt hat recht, du wirst das nicht tun - und du weißt es selber auch. Nur die Angst "redet" dir das ein. Wenn man dann noch alleine ist, kommt die Panik dazu, die Angstspirale hat sich geschlossen und gewinnt an Eigendynamik!
Liebe Zora, ist bist NICHT verrückt und schon gar keine schlechte Mama. Dein Liebling ist noch so klein und wird von diesem einen Mal absolut kein Trauma abbekommen haben. Mein Noah hat auch mal eine Zusammenbruch von mir miterlebt und ist heute ein absoluter Sonnenschein und traumatisiert ist er auch nicht. Du bist eine tolle Mutti, weil du alles menschen mögliche machst, um wieder gesund zu werden. Und es wird dich auch niemand für verrückt erklären - schon gar nicht dein Therapeuth. Die Fachleute kennen sich aus mit Depressionen und ZG, glaub mir!
Wenn dein Leidensdruck zu stark wird (wie damals bei mir), würde ich mit deinem Arzt nochmal die Möglichkeit von Antidepressiva besprechen. Ich habe bei meinen keine Nebenwirkungen gehabt und glücklicher Weise auch sehr gut vertragen. Mit der richtigen Wirkung geht es schon ein paar Wochen, das weißt du eh. Ich habe halt zur Überbrückung einen Angsthemmer genommen, so konnte ich das überstehen. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob du stillst (glaube schon?), dann müßtest du die Wochen halt so durchstehen.
Leider verläuft die PPD in Wellen und immer wenn man denkt, so jetzt gehts aufwärts, kommt meist wieder ein "Hammer" - so wie du es gerade erlebt hast. Auch das kenne ich nur zu gut!!!! Aber dafür kommt danach wieder ein Hoch - versuch immer daran zu denken.
Dieses "halt das alles fürs Baby tun müssen" ist ganz typisch für die PPD und ich kenne auch das genau. Weil du gerade ganz tief drinnen steckst, läßt die gemeine PPD deine richtigen Mama-Gefühle nicht durch dringen. Aber sie sind da und sie werden in absehbarer Zeit spührbar werden. So war es bei mir auch - in langsamen Schritten kam diese unbeschreibliche Liebe immer öfter und mehr durch. Und dieser Prozess hält noch immer an. Oft bin ich so überwältigt von dieser Liebe, die sich immer noch vertieft, dass ich für GLÜCK weinen könnten.
Liebe Zora, ich weiß wie schwer es im Moment ist, aber du schaffst das. Die Hoffnungslosigkeit, die du jetzt spührst, wird weichen. Vielleicht noch nicht sofort, aber es wird voran gehen. Bis dahin unterstützen wir dich hier jederzeit. Wir werden dich "tragen" bis du wieder stark genug bist um selbst zu "gehen"!!!!
Fühl dich ganz fest umarmt. Meld dich ruhig wieder wenns dir schlecht geht, bin heute immer wieder mal online falls du mich brauchst!
Ganz liebe Grüße
Hey komm, ich drück dich mal gaaaaaanz feste!!!!! Du, Kopf hoch, das wird wieder! Ich kenne diese unsägliche Angst und die ZG ganz genau. Aber dein Arzt hat recht, du wirst das nicht tun - und du weißt es selber auch. Nur die Angst "redet" dir das ein. Wenn man dann noch alleine ist, kommt die Panik dazu, die Angstspirale hat sich geschlossen und gewinnt an Eigendynamik!
Liebe Zora, ist bist NICHT verrückt und schon gar keine schlechte Mama. Dein Liebling ist noch so klein und wird von diesem einen Mal absolut kein Trauma abbekommen haben. Mein Noah hat auch mal eine Zusammenbruch von mir miterlebt und ist heute ein absoluter Sonnenschein und traumatisiert ist er auch nicht. Du bist eine tolle Mutti, weil du alles menschen mögliche machst, um wieder gesund zu werden. Und es wird dich auch niemand für verrückt erklären - schon gar nicht dein Therapeuth. Die Fachleute kennen sich aus mit Depressionen und ZG, glaub mir!
Wenn dein Leidensdruck zu stark wird (wie damals bei mir), würde ich mit deinem Arzt nochmal die Möglichkeit von Antidepressiva besprechen. Ich habe bei meinen keine Nebenwirkungen gehabt und glücklicher Weise auch sehr gut vertragen. Mit der richtigen Wirkung geht es schon ein paar Wochen, das weißt du eh. Ich habe halt zur Überbrückung einen Angsthemmer genommen, so konnte ich das überstehen. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob du stillst (glaube schon?), dann müßtest du die Wochen halt so durchstehen.
Leider verläuft die PPD in Wellen und immer wenn man denkt, so jetzt gehts aufwärts, kommt meist wieder ein "Hammer" - so wie du es gerade erlebt hast. Auch das kenne ich nur zu gut!!!! Aber dafür kommt danach wieder ein Hoch - versuch immer daran zu denken.
Dieses "halt das alles fürs Baby tun müssen" ist ganz typisch für die PPD und ich kenne auch das genau. Weil du gerade ganz tief drinnen steckst, läßt die gemeine PPD deine richtigen Mama-Gefühle nicht durch dringen. Aber sie sind da und sie werden in absehbarer Zeit spührbar werden. So war es bei mir auch - in langsamen Schritten kam diese unbeschreibliche Liebe immer öfter und mehr durch. Und dieser Prozess hält noch immer an. Oft bin ich so überwältigt von dieser Liebe, die sich immer noch vertieft, dass ich für GLÜCK weinen könnten.
Liebe Zora, ich weiß wie schwer es im Moment ist, aber du schaffst das. Die Hoffnungslosigkeit, die du jetzt spührst, wird weichen. Vielleicht noch nicht sofort, aber es wird voran gehen. Bis dahin unterstützen wir dich hier jederzeit. Wir werden dich "tragen" bis du wieder stark genug bist um selbst zu "gehen"!!!!
Fühl dich ganz fest umarmt. Meld dich ruhig wieder wenns dir schlecht geht, bin heute immer wieder mal online falls du mich brauchst!
Ganz liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Guten Morgen, liebe Zora,
nicht verzweifeln!!! Du bist ganz bestimmt eine prima Mutti! Ich kenne Deine Gefühle sehr gut, denn ich habe mich auch eine ganze Zeit lang mit schweren Schuldgefühlen gegenüber meinem Sohn gequält. Aber das mußt Du nicht. Mein Kleiner hat auch 2 Zusammenbrüche von mir miterlebt aber er ist deswegen heute nicht verstört sondern im Gegenteil: ein ganz aufgeweckter, lustiger Kerl. Wie Marika Dir ja auch schon geschrieben hat, verläuft die PPD in Wellen. Es kommt immer mal wieder vor, daß man einen Einbruch hat und wenn man da drin stekct, dann glaubt man, das geht jetzt immer so weiter. Aber die Abstände werden länger und die Einbrüche sind nciht mehr ganz so schlimm mit der Zeit. Und irgendwann sind sie ganz vorbei.
Denk nochmal über den Einsatz eines AD nach. Ich habe mich zu Anfang auch dagegen gesträubt aber heute bin ich so froh, daß ich das Medikament dann doch genommen habe. Meine Ärztin hat mir Zoloft verschrieben. Damit konnte ich auch stillen und die Nebenwirkungen waren nicht so schlimm - trockener Mund, Schweißausbrüche, manchmal Kopfschmerzen. Aber das hat sich nach ca. 2 Wochen erledigt und heute habe ich keinerlei Nebenwirkungen mehr.
Hab keine Angst! Die schlimmen Stunden gehen vorbei - ganz bestimmt! Ich weiß, es ist schrecklich, wenn man wieder in ein Loch fällt und dann kommt die Angst ganz stark zurück und bei Dir verstärken sich auch die Zwangsgedanken. Aber Du wirst Deinem Baby nichts tun - ganz sicher. Gib die Hoffnung nicht auf Du tust alles was Du kansnt um da wieder rauszukommen und das kostet viel Kraft. Aber Du machst das alles prima. Und das Du Dir professionelle Hilfe geholt ist, ist ein riesen Schritt in Richtung gesund werden.
Ich drück Dich ganz fest und bin in Gedanken bei Dir!
Nora
nicht verzweifeln!!! Du bist ganz bestimmt eine prima Mutti! Ich kenne Deine Gefühle sehr gut, denn ich habe mich auch eine ganze Zeit lang mit schweren Schuldgefühlen gegenüber meinem Sohn gequält. Aber das mußt Du nicht. Mein Kleiner hat auch 2 Zusammenbrüche von mir miterlebt aber er ist deswegen heute nicht verstört sondern im Gegenteil: ein ganz aufgeweckter, lustiger Kerl. Wie Marika Dir ja auch schon geschrieben hat, verläuft die PPD in Wellen. Es kommt immer mal wieder vor, daß man einen Einbruch hat und wenn man da drin stekct, dann glaubt man, das geht jetzt immer so weiter. Aber die Abstände werden länger und die Einbrüche sind nciht mehr ganz so schlimm mit der Zeit. Und irgendwann sind sie ganz vorbei.
Denk nochmal über den Einsatz eines AD nach. Ich habe mich zu Anfang auch dagegen gesträubt aber heute bin ich so froh, daß ich das Medikament dann doch genommen habe. Meine Ärztin hat mir Zoloft verschrieben. Damit konnte ich auch stillen und die Nebenwirkungen waren nicht so schlimm - trockener Mund, Schweißausbrüche, manchmal Kopfschmerzen. Aber das hat sich nach ca. 2 Wochen erledigt und heute habe ich keinerlei Nebenwirkungen mehr.
Hab keine Angst! Die schlimmen Stunden gehen vorbei - ganz bestimmt! Ich weiß, es ist schrecklich, wenn man wieder in ein Loch fällt und dann kommt die Angst ganz stark zurück und bei Dir verstärken sich auch die Zwangsgedanken. Aber Du wirst Deinem Baby nichts tun - ganz sicher. Gib die Hoffnung nicht auf Du tust alles was Du kansnt um da wieder rauszukommen und das kostet viel Kraft. Aber Du machst das alles prima. Und das Du Dir professionelle Hilfe geholt ist, ist ein riesen Schritt in Richtung gesund werden.
Ich drück Dich ganz fest und bin in Gedanken bei Dir!
Nora
hallo,
entscheiden sie sich mal!!!
liebe zora,
mach die keine sorgen um das weinen vor dem baby. geh gemeinsam mit deinem doc, wenn du dich dort gut aufgehoben fühlst, deinen weg.
auch ich nehme ein ad und die NW sind zwar da, aber sie vergehen schneller, als du denkst und die positive wirkung setzt ein. und NW können aber müssen nicht sein.
wenns geht nimm deinen partner mit zum arzt, es hilft ihm, dich besser zu verstehen und er als "aussenstehender" kann dem arzt manchmal besser beschreiben, wie euer tag so abläuft.
kopf hoch, wir sind für dich da.
liebe grüße
kathrin
na so was, späte einsicht oder wie soll ich das nennen. ich denke unsere falschen verhaltensweisen machen unsere kinder prinzipiell krank?meininger hat geschrieben: sie sind weder verrückt noch eine schlechte Mutter! Ein so kleines Kind bekommt noch nicht sehr viel davon mit, also keine Sorge. Da Sie ja schon in Behandlung sind, wird es ihnen sicher bald besser gehen. Bis das Baby die Vorgänge vollumfänglich wahrnimmt, sind Sie lange wieder gesund!
entscheiden sie sich mal!!!
liebe zora,
mach die keine sorgen um das weinen vor dem baby. geh gemeinsam mit deinem doc, wenn du dich dort gut aufgehoben fühlst, deinen weg.
auch ich nehme ein ad und die NW sind zwar da, aber sie vergehen schneller, als du denkst und die positive wirkung setzt ein. und NW können aber müssen nicht sein.
wenns geht nimm deinen partner mit zum arzt, es hilft ihm, dich besser zu verstehen und er als "aussenstehender" kann dem arzt manchmal besser beschreiben, wie euer tag so abläuft.
kopf hoch, wir sind für dich da.
liebe grüße
kathrin