liebe mamas,
ich habe mir die mühe gemacht, die aufgezigten wissenschaftlichen dokumenten von fr. dr. zu lesen.
anbei für euch in form von zitaten die beweise, dass ihr den richtigen weg geht!
http://www.psychiater.at/krankheiten/po ... sionen.php
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Postpartale Depressionen, also Depressionen die in den Wochen oder auch Monaten nach einer Geburt auftreten, gehören zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Jede 7. Frau erkrankt nach der Geburt ihres Kindes, und jede zweite Betroffene ist nach einem Jahr immer noch krank, wenn sie nicht psychotherapeutisch und/oder medikamentös betreut wird.
Die Folgen für die Erkrankung, welche eigentlich sehr gut therapiert werden kann, ist fatal. Nicht "nur" die betroffene Mutter leitet enorm, auch das Kind leidet - da die erkrankte Mutter nur selten in der Lage ist, ihr Kind optimal zu versorgen.
Es konnte beobachtet werden das die Kinder von depressiven Müttern schon früh Auffälligkeiten zeigten, welche nach einer erfolgreichen Terapie der Mutter wieder vollständig verschwanden.
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http://www.aerztekammer-bw.de/25/15medizin04/B19/3.pdf
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39. Kongress der Ärztekammer Nordwürttemberg
vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2004 in Stuttgart
B 19
Psychisch kranke Eltern quälen sich oft mit der Frage, ob sie ihre Erkrankung an die Kinder weitervererben oder ob ihre Kinder unter den Folgen der Erkrankung leiden. Diese Sorgen sind gut zu verstehen und auch nicht unberechtigt, denn es ist bekannt, dass Kinder von
psychisch kranken Eltern häufiger als andere Kinder mit psychischen Problemen und späteren eigenen Erkrankungen belastet sind.
Dieses erhöhte Risiko ist bei manchen Erkrankungen auf eine genetisch determinierte erhöhte Vulnerabilität dieser Kinder zurückzuführen, aber auch darauf, dass Kinder unter den Folgen der elterlichen Erkrankung leiden können, wenn die Erkrankung zu einer Störung der Eltern-Kind-Beziehung führt.
im ergebnis machen wir alles richtig, wir sind in behandlung, schauen genau auf unsere kinder und machen auch sonst alles, damit dieser abschnitt in unserem leben vorbei geht!
also weiter so!
lg kathrin
eureen kindern wird es gut gehen!
Moderator: Moderatoren
ups, da ist eins verschwunden. aber hier-
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http://www.diplomarbeiten24.de/vorschau/30718.html
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Ich habe in dieser Arbeit häufig die Mutter genannt, wenn es um die Interaktion mit dem Neugeborenen geht. Selbstverständlich ist auch der Vater hierbei von entscheidender Bedeutung und kann mit seiner Anwesenheit durch die mütterliche Depression verursachte Defizite sehr wohl ausgleichen. Die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung wird noch immer erforscht, und gerade in jüngster Zeit fanden sich vermehrt Hinweise, dass seine Rolle bisher noch immer sehr unterschätzt wird.
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also männer ran an die kinder!*g*
lg kathrin
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http://www.diplomarbeiten24.de/vorschau/30718.html
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Ich habe in dieser Arbeit häufig die Mutter genannt, wenn es um die Interaktion mit dem Neugeborenen geht. Selbstverständlich ist auch der Vater hierbei von entscheidender Bedeutung und kann mit seiner Anwesenheit durch die mütterliche Depression verursachte Defizite sehr wohl ausgleichen. Die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung wird noch immer erforscht, und gerade in jüngster Zeit fanden sich vermehrt Hinweise, dass seine Rolle bisher noch immer sehr unterschätzt wird.
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also männer ran an die kinder!*g*
lg kathrin
Hallo Kathrin,
auch ich mache mir - oder habe mir besser gesagt - oft Gedanken gemacht, ob ich meine Angststörung auf meine Kinder übertrage, zumal ich sie ja wiederum von meiner Mutter habe. Natürlich besteht da ein "Risiko", aber letztenendes kommt es immer darauf an, wie man damit umgeht. Also, meine Kids merken meine Angst, klar, und sie vor ihnen zu verbergen, bringt nix und geht auch nicht auf Dauer. Was sie aber auch lernen ist, dass ich kämpfe wie ein Löwe, um meinen Weg wieder da raus zu finden. Das Leben an sich ist eben nicht immer eitel Sonnenschein und auch bei "gesunden" Frauen gibt es sicher Situationen, in denen sie genervt oder aggressiv etc auf ihre Kids reagieren. Ich kann nicht in die Zukunft schauen, vielleicht brauchen meine Mädels auch irgendwann eine Therapie, aber damit kann ich mich doch heute nicht schon unter Druck setzen, oder? Ich - und wir alle hier - geben mehr als unser bestes. Und wir Mütter sind nicht alleine für unsere Kinder verantwortlich. Bei mir ist der "gute" Einfluss meines angstfreien Partners ganz deutlich spürbar. Liebe Grüße erstmal Charlotte
auch ich mache mir - oder habe mir besser gesagt - oft Gedanken gemacht, ob ich meine Angststörung auf meine Kinder übertrage, zumal ich sie ja wiederum von meiner Mutter habe. Natürlich besteht da ein "Risiko", aber letztenendes kommt es immer darauf an, wie man damit umgeht. Also, meine Kids merken meine Angst, klar, und sie vor ihnen zu verbergen, bringt nix und geht auch nicht auf Dauer. Was sie aber auch lernen ist, dass ich kämpfe wie ein Löwe, um meinen Weg wieder da raus zu finden. Das Leben an sich ist eben nicht immer eitel Sonnenschein und auch bei "gesunden" Frauen gibt es sicher Situationen, in denen sie genervt oder aggressiv etc auf ihre Kids reagieren. Ich kann nicht in die Zukunft schauen, vielleicht brauchen meine Mädels auch irgendwann eine Therapie, aber damit kann ich mich doch heute nicht schon unter Druck setzen, oder? Ich - und wir alle hier - geben mehr als unser bestes. Und wir Mütter sind nicht alleine für unsere Kinder verantwortlich. Bei mir ist der "gute" Einfluss meines angstfreien Partners ganz deutlich spürbar. Liebe Grüße erstmal Charlotte