Hallo, ich möchte euch gerne um eure Meinung bitten. Eine sehr gute Freundin von mir ist ganz frisch schwanger. Sie hat mein Elend hautnah miterlebt. Die Ängste, das viele Weinen, die leeren Augen, usw. Auch die Koliken der Kleinen, das Schreien, das nicht schlafen wollen oder können. Sie war sogar eine Nacht bei uns. Natürlich hat sie immer nur relativ kleine Zeitabschnitte mitbekommen. Aber sie hat definitiv mehr mitbekommen was es heißt ein Baby zu haben, als ich vor und während meiner Schwangerschaft.
Nun ist sie also selbst schwanger. Und ich höre und spüre das sie trotzdem vollkommen ahnungslos, vorstellungslos ist , was es heißt ein Baby zu haben. Sie ist der Typ, bin endlich von Arbeit zu Hause und koche Marmelade ein und so weiter, plant jetzt schon einen Urlaub wenn das Baby 3 Monate alt ist.
Ich weiß auch, das es solche Eltern gibt, die auch beim ersten Kind schon völlig gelassen sind. Beneidenswert.
Vielleicht denkt sie auch, das ich so "überreagiert" habe allein wegen der PPD.
Aber sie hat parallel von einer anderen Freundin, die zur gleichen Zeit wie ich ein Baby bekam, die gleichen Probleme und Sorgen und Nöte mitbekommen. Und die hatte keine PPD.
Sie ist definitiv ein völlig anderer Charakter als ich, das ist mir klar.
Ich bin von Natur aus ein Weltverbesserer, wie meine Eltern so schön sagen. Ich habe den absoluten Drang sie zu warnen, das sie absolut keine Vorstellung hat, was auf sie zukommt. Mit warnen meine ich, das ich natürlich nicht schocken möchte, nicht mit der Tür ins Haus fallen möchte. Ich würde logischerweise ganz behutsam darauf eingehen.
Aber ich habe einfach das Gefühl, das ich es denen, die mir nahe stehen, schuldig bin, sie aufzuklären. Erfahrene Freundinnen vor mir haben dies nicht getan und ich war darüber schon enttäuscht.
Nun meine Frage: habe ich das Recht ihr vorher etwas von meiner Lebenserfahrung weiterzugeben ?
Meine Familie sagt, ich solle ja meinen Mund halten und sie nicht schockieren, es würde mich ja nichts angehen.
Aber trägt nicht genau dieses Verhalten dem tabuisieren der nicht ganz so rosigen Seiten des Mamaseins bei ?
Auf eure Meinungen bin ich gespannt.
Liebe Grüße von Kristina
"Warnung" an meine schwangere Freundin ????
Moderator: Moderatoren
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Suse07
Liebe Kristina,
ich will dir wirklich nix Böses, aber du solltest mal ganz ehrlich überlegen, WARUM du deine Freundin "warnen" willst ?!
Ich habe das Gefühl, dass es dir dabei mehr um DICH als um SIE geht.
Denn mal ganz ehrlich - WAS soll das bringen? Glaubst du wirklich, durch Erzählungen von dir kann sie im "schlimmsten Fall" besser damit umgehen???
Wenn du für sie da bist, wenn sie dich BRAUCHT, tust du ihr das BESTE, was man tun kann! Nicht früher und nicht später, denn deine Freundin ist ein erwachsener Mensch und so wie sie ist ist sie vollkommen ok!
Gestehe ihr doch auch soviel Respekt und Selbstverantwortung zu, wie du es auch für dich von anderen gerne hättest...
Viele liebe Grüße,
Suse
ich will dir wirklich nix Böses, aber du solltest mal ganz ehrlich überlegen, WARUM du deine Freundin "warnen" willst ?!
Ich habe das Gefühl, dass es dir dabei mehr um DICH als um SIE geht.
Denn mal ganz ehrlich - WAS soll das bringen? Glaubst du wirklich, durch Erzählungen von dir kann sie im "schlimmsten Fall" besser damit umgehen???
Wenn du für sie da bist, wenn sie dich BRAUCHT, tust du ihr das BESTE, was man tun kann! Nicht früher und nicht später, denn deine Freundin ist ein erwachsener Mensch und so wie sie ist ist sie vollkommen ok!
Gestehe ihr doch auch soviel Respekt und Selbstverantwortung zu, wie du es auch für dich von anderen gerne hättest...
Viele liebe Grüße,
Suse
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Angela
Ich würde auch die Finger davon lassen. Sie hat durch Euren Kontakt schon wesentlich mehr erfahren, als viele andere je mitkriegen werden. Und aus Erzählungen lernt man bekanntlich herzlich wenig - weil es ja nur anderen so ergeht
Wer weiß, vielleicht kriegt sie auch ein Musterbaby, das seine 4 Stunden bis zur nächsten Mahlzeit brav in seinem Bettchen verschläft und dann lachen auf die Mahlzeit wartet?
Sei für sie da, wenn sie Dich braucht, das hilft ihr am meisten!
PS: Ich find es ganz lieb von Dir, dass Du sie nicht "ins offenen Messer" laufen lassen willst!
Wer weiß, vielleicht kriegt sie auch ein Musterbaby, das seine 4 Stunden bis zur nächsten Mahlzeit brav in seinem Bettchen verschläft und dann lachen auf die Mahlzeit wartet?
Sei für sie da, wenn sie Dich braucht, das hilft ihr am meisten!
PS: Ich find es ganz lieb von Dir, dass Du sie nicht "ins offenen Messer" laufen lassen willst!
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Engel79
Liebe Kristina.
Hätte mir jemand während meiner 1.Schwangerschaft von den "schrecklichen Babys" erzählt, die den ganzen Tag schreien, immerzu Hunger haben, betuddelt werden wollen etc., hätte ich demjenigen einen Vogel gezeigt ...
Ich glaube, Deine Freundin weiß mehr von Babys als Du denkst. Immerhin hat sie es bei Dir und einer anderen Bekannten miterlebt. Vielleicht redet sie nur nicht so offen darüber, weil sie weder sich noch andere verrückt machen will?! Immerhin ist jedes Kind anders und wenn Dein Kind Koliken hatte und ein Schreibaby war heißt das noch lange nicht, daß ihr Baby auch so sein wird.
Sieh ihr Verhalten doch positiv: Sie freut sich auf ihr Kind und ein unbekümmertes Leben und das ist ihr gutes Recht. Und um ehrlich zu sein finde ich nicht, daß Du das Recht hast ihr dieses Glücksgefühl zu nehmen ... Und das würdest Du tun, in dem Du ihr noch mehr über all Deine Sorgen berichtest, als sie bisher mitbekommen hat.
Was genau möchtest Du denn aufklären? Wie Babys wirklich sind oder das sie eine PPD bekommen kann? Oder bist Du vllt. etwas neidisch auf sie, weil sie glücklich ist und Du dieses schreckliche Los der PPD gezogen hast? Das kann ich sogar sehr gut verstehen! Aber gerade dann solltest Du Dich zurückhalten und wirklich erst in den Vordergrund treten, wenn es ihr irgendwann schlecht gehen sollte. DANN sei für sie da und halte zu ihr, das hilft ihr am meisten.
Alles Liebe, Ina
Hätte mir jemand während meiner 1.Schwangerschaft von den "schrecklichen Babys" erzählt, die den ganzen Tag schreien, immerzu Hunger haben, betuddelt werden wollen etc., hätte ich demjenigen einen Vogel gezeigt ...
Ich glaube, Deine Freundin weiß mehr von Babys als Du denkst. Immerhin hat sie es bei Dir und einer anderen Bekannten miterlebt. Vielleicht redet sie nur nicht so offen darüber, weil sie weder sich noch andere verrückt machen will?! Immerhin ist jedes Kind anders und wenn Dein Kind Koliken hatte und ein Schreibaby war heißt das noch lange nicht, daß ihr Baby auch so sein wird.
Sieh ihr Verhalten doch positiv: Sie freut sich auf ihr Kind und ein unbekümmertes Leben und das ist ihr gutes Recht. Und um ehrlich zu sein finde ich nicht, daß Du das Recht hast ihr dieses Glücksgefühl zu nehmen ... Und das würdest Du tun, in dem Du ihr noch mehr über all Deine Sorgen berichtest, als sie bisher mitbekommen hat.
Was genau möchtest Du denn aufklären? Wie Babys wirklich sind oder das sie eine PPD bekommen kann? Oder bist Du vllt. etwas neidisch auf sie, weil sie glücklich ist und Du dieses schreckliche Los der PPD gezogen hast? Das kann ich sogar sehr gut verstehen! Aber gerade dann solltest Du Dich zurückhalten und wirklich erst in den Vordergrund treten, wenn es ihr irgendwann schlecht gehen sollte. DANN sei für sie da und halte zu ihr, das hilft ihr am meisten.
Alles Liebe, Ina
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Lina191106
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Ava
Hallo Kristina,
ich finde, dass Du das alles zu Schwarz-Weiß malst. Es gibt nicht entweder oder, also entweder Verleugnen und Tabuisieren oder Unglück produzieren durch Aufklärung über die Schwierigkeiten nach der Geburt.
Deine Freundin hat ein Recht darauf, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. BITTE LASS IHR DIESES RECHT UND RESPEKTIERE IHRE AUTONOMIE.
Wenn ich lese, was Du schreibst, habe ich ein bißchen das Gefühl, dass es bei Dir um Neid geht. Vielleicht beneidest Du sie, wenn sie glücklich ihre Marmeladen kocht und ein Baby hat und weniger gestreßt davon ist als Du es warst?
Jede Schwangere hat ein Recht auf ihre eigene Erfahrung - Weltverbesserinnen braucht keine, glaube ich, und wenn Du später, wenn sie das Baby hat, merkst, dass sie Hilfe braucht, dann ist Dein Einsatz als Freundin sicher willkommen. Von Unkenrufen rate ich Dir dringend ab, wie auch meine Vorschreiberinnen.
Alles Gute
Ava
ich finde, dass Du das alles zu Schwarz-Weiß malst. Es gibt nicht entweder oder, also entweder Verleugnen und Tabuisieren oder Unglück produzieren durch Aufklärung über die Schwierigkeiten nach der Geburt.
Deine Freundin hat ein Recht darauf, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. BITTE LASS IHR DIESES RECHT UND RESPEKTIERE IHRE AUTONOMIE.
Wenn ich lese, was Du schreibst, habe ich ein bißchen das Gefühl, dass es bei Dir um Neid geht. Vielleicht beneidest Du sie, wenn sie glücklich ihre Marmeladen kocht und ein Baby hat und weniger gestreßt davon ist als Du es warst?
Jede Schwangere hat ein Recht auf ihre eigene Erfahrung - Weltverbesserinnen braucht keine, glaube ich, und wenn Du später, wenn sie das Baby hat, merkst, dass sie Hilfe braucht, dann ist Dein Einsatz als Freundin sicher willkommen. Von Unkenrufen rate ich Dir dringend ab, wie auch meine Vorschreiberinnen.
Alles Gute
Ava
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Kristina
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Lina191106
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susi69
Liebe Kristina,
ich hatte gerade genau den gleichen Gedanken wie die Ava. Es klingt für mich auch nach Neid und Eifersucht.
Deshalb finde ich es gut, daß Du Deine Entscheidung noch einmal überdacht hast und für sie da sein willst, wenn bei ihr Probleme auftreten.
Das ist absolut richtig.
lg Susi
ich hatte gerade genau den gleichen Gedanken wie die Ava. Es klingt für mich auch nach Neid und Eifersucht.
Deshalb finde ich es gut, daß Du Deine Entscheidung noch einmal überdacht hast und für sie da sein willst, wenn bei ihr Probleme auftreten.
Das ist absolut richtig.
lg Susi
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Suse07
Liebe Kristina,
ich finde es ganz toll, DASS du dir Gedanken um deine Freundin machst und noch toller finde ich deine offene Art darüber zu sprechen und auch die "Ratschläge" - auch wenn sie sicher NICHT so waren wie du es dir gewünscht hast ?! - zu überdenken !!!
Finde ich ganz STARK von dir - im wahrsten Sinne des Wortes... 
Viele liebe Grüße,
Suse
ich finde es ganz toll, DASS du dir Gedanken um deine Freundin machst und noch toller finde ich deine offene Art darüber zu sprechen und auch die "Ratschläge" - auch wenn sie sicher NICHT so waren wie du es dir gewünscht hast ?! - zu überdenken !!!
Finde ich ganz STARK von dir - im wahrsten Sinne des Wortes...
Viele liebe Grüße,
Suse
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Ava
Liebe Kristina,
Du bist in diesem thread von vielen Seiten ziemlich angegriffen und in Deiner Haltung gegenüber Deiner Freundin kritisiert worden - unter anderam auch von mir - ich finde es TOTAL SUPER, wie gut Du damit umgehst - ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Bedenken, denn ich weiß noch gut, wie schrecklich man sich fühlt, wenn man auf die PPD obendrauf auch noch Kritik einstecken soll - aber da manchmal nichts anderes hilft, als seine Standpunkte neu zu überdenken, und da Du uns ja auch gefragt hast und unsere Meinung wissen wolltest, habe ich mich dafür entschieden, Dir ganz ehrlich zu schreiben - und bin total froh, dass Du das so gut annehmen kannst - noch einmal mein ganz großes Kompliment!
Alles Gute
Ava
Du bist in diesem thread von vielen Seiten ziemlich angegriffen und in Deiner Haltung gegenüber Deiner Freundin kritisiert worden - unter anderam auch von mir - ich finde es TOTAL SUPER, wie gut Du damit umgehst - ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Bedenken, denn ich weiß noch gut, wie schrecklich man sich fühlt, wenn man auf die PPD obendrauf auch noch Kritik einstecken soll - aber da manchmal nichts anderes hilft, als seine Standpunkte neu zu überdenken, und da Du uns ja auch gefragt hast und unsere Meinung wissen wolltest, habe ich mich dafür entschieden, Dir ganz ehrlich zu schreiben - und bin total froh, dass Du das so gut annehmen kannst - noch einmal mein ganz großes Kompliment!
Alles Gute
Ava
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MarjoRM
Hallo Kristina!
Bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen...
Ich habe auch eine schwangere Freundin - oder vielleicht eher gute Bekannte-, die sich sehr auf ihr Kind freut und schon alles fertig hat, obwohl es erst im Juni kommt
Das ist so ihre Art, sie ist so ein bischen ein Kontrollfreak, das macht mir auch Angst, denn ich weiß ja, daß man die "Kontrolle" über sein Leben schnell verliert, wenn ein Baby da ist.
Manchmal möchte ich ihr sagen, daß sie bitte nicht zu lange warten soll, wenn ihr nach der Geburt irgendetwas an sich selber komisch vorkommt, aber ich sehe sie oft und falls irgendwas ist, werde ich es merken und kann sie dann immer noch ansprechen.
Wir haben kein allzu enges Verhältnis, aber ich habe sie gern und möchte ihr ersparen, etwas ähnliches zu erleben wie ich.
Sie ist aber auch ein ganz anderer Typ als ich und wird mit dem Kind völlig anders umgehen - wahrscheinlich wird sie tatsächlich so eine total entspannte Mutter, die es schafft, neben Kind und Haushalt noch tausend andere Dinge zu tun ohne sich je gestresst zu fühlen
Also freue ich mich mit ihr auf das Kind. Ich finde es toll, daß ich miterleben darf, wie der Kleine aufwächst, werde ihn wahrscheinlich recht oft sehen, ihn vielleicht mal kurz auf den Arm nehmen - und wenn er weint ganz entspannt seiner Mama zurückgeben
Sollte ich das Gefühl haben, daß sie Hilfe braucht, werde ich sie anbieten- aber nicht aufzwingen- und wenn nicht, umso besser!
LG, Marjo
Bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen...
Ich habe auch eine schwangere Freundin - oder vielleicht eher gute Bekannte-, die sich sehr auf ihr Kind freut und schon alles fertig hat, obwohl es erst im Juni kommt
Das ist so ihre Art, sie ist so ein bischen ein Kontrollfreak, das macht mir auch Angst, denn ich weiß ja, daß man die "Kontrolle" über sein Leben schnell verliert, wenn ein Baby da ist.
Manchmal möchte ich ihr sagen, daß sie bitte nicht zu lange warten soll, wenn ihr nach der Geburt irgendetwas an sich selber komisch vorkommt, aber ich sehe sie oft und falls irgendwas ist, werde ich es merken und kann sie dann immer noch ansprechen.
Wir haben kein allzu enges Verhältnis, aber ich habe sie gern und möchte ihr ersparen, etwas ähnliches zu erleben wie ich.
Sie ist aber auch ein ganz anderer Typ als ich und wird mit dem Kind völlig anders umgehen - wahrscheinlich wird sie tatsächlich so eine total entspannte Mutter, die es schafft, neben Kind und Haushalt noch tausend andere Dinge zu tun ohne sich je gestresst zu fühlen
Also freue ich mich mit ihr auf das Kind. Ich finde es toll, daß ich miterleben darf, wie der Kleine aufwächst, werde ihn wahrscheinlich recht oft sehen, ihn vielleicht mal kurz auf den Arm nehmen - und wenn er weint ganz entspannt seiner Mama zurückgeben
Sollte ich das Gefühl haben, daß sie Hilfe braucht, werde ich sie anbieten- aber nicht aufzwingen- und wenn nicht, umso besser!
LG, Marjo
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Kristina
Halli Hallo,
ich möchte mich noch mal melden. Also ich muss ehrlich sagen, dass ich an der Kritik schon hart gekaut habe. Ich denke auch noch sehr oft darüber nach. Aber ich bin immer mehr der Überzeugung das es das Richtige ist, eben dann für sie da zu sein, wenn sie mich braucht. Es muss eben jeder seine eigenen Ehrfahrungen machen und jeder hat ein Recht darauf.
Ihr habt oft von Neid und Eifersucht geschrieben. Das hat mich am meisten getroffen. Denn davon möchte ich mich ganz fest distanzieren.
Mit Sicherheit kaue ich auch noch hart am meinem ersten Babyjahr und dem "Schicksal" PPD. Und ja, ich bin meines Erachtens verbittert deswegen.
Aber ich freue mich für meine Freundin von Herzen. Denn auch wir werden uns sehr oft sehen und freue mich das Baby zu betüddeln und es wieder abgeben zu dürfen...
Vielleicht waren meine Worte falsch gewählt. Und hoffe umso mehr, das meine Worte jetzt so ankommen, wie ich sie meine. Nämlich nur gut gemeint.
Also, ich danke euch noch mal für Eure Ehrlichkeit und auch für Euer Lob für mich. Das hat mich auch wieder aufgebaut.
Liebe Grüße Kristina
ich möchte mich noch mal melden. Also ich muss ehrlich sagen, dass ich an der Kritik schon hart gekaut habe. Ich denke auch noch sehr oft darüber nach. Aber ich bin immer mehr der Überzeugung das es das Richtige ist, eben dann für sie da zu sein, wenn sie mich braucht. Es muss eben jeder seine eigenen Ehrfahrungen machen und jeder hat ein Recht darauf.
Ihr habt oft von Neid und Eifersucht geschrieben. Das hat mich am meisten getroffen. Denn davon möchte ich mich ganz fest distanzieren.
Mit Sicherheit kaue ich auch noch hart am meinem ersten Babyjahr und dem "Schicksal" PPD. Und ja, ich bin meines Erachtens verbittert deswegen.
Aber ich freue mich für meine Freundin von Herzen. Denn auch wir werden uns sehr oft sehen und freue mich das Baby zu betüddeln und es wieder abgeben zu dürfen...
Vielleicht waren meine Worte falsch gewählt. Und hoffe umso mehr, das meine Worte jetzt so ankommen, wie ich sie meine. Nämlich nur gut gemeint.
Also, ich danke euch noch mal für Eure Ehrlichkeit und auch für Euer Lob für mich. Das hat mich auch wieder aufgebaut.
Liebe Grüße Kristina
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Ava