Abstossend?
Moderator: Moderatoren
Abstossend?
Hallo,
ich verstehe mich langsam selber nicht mehr. Ich kann meinen Mann nicht mehr ausstehen! Das ist so schlimm, denn er ist der beste Mann, den man sich wünschen kann. Aber er stösst mich momentan so ab, dass ich es schwierig finde, mit ihm in einem Zimmer zu sein. Ich verstehe das nicht! Es macht mich total fertig, weil ich sehe, wie sehr er leidet. Und ich nehme mir jedes einzelne mal vor, dass ich mich zusammenreisse und es ihn nicht spüren lasse, dass ich fröhlich bin und entspannt. Aber kaum ist er da, gehen bei mir die Alarmglocken an. Wir wohnen nicht zusammen, ich lebe mit meinem Sohn allein, aber wir sehen uns regelmässig, schon wegen dem Kind.
Ich habe mal versucht, zu beobachten, ob mir das wirklich nur bei ihm so geht (denn wenn dem so wäre, wäre die Sache ja relativ klar), aber es ist auch so bei anderen Männern, die ich früher für erotisch oder zumindest attraktiv gehalten hätte. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe das alles nicht mehr.
Kennt das jemand hier? Und was kann/soll ich tun?
Danke.
ich verstehe mich langsam selber nicht mehr. Ich kann meinen Mann nicht mehr ausstehen! Das ist so schlimm, denn er ist der beste Mann, den man sich wünschen kann. Aber er stösst mich momentan so ab, dass ich es schwierig finde, mit ihm in einem Zimmer zu sein. Ich verstehe das nicht! Es macht mich total fertig, weil ich sehe, wie sehr er leidet. Und ich nehme mir jedes einzelne mal vor, dass ich mich zusammenreisse und es ihn nicht spüren lasse, dass ich fröhlich bin und entspannt. Aber kaum ist er da, gehen bei mir die Alarmglocken an. Wir wohnen nicht zusammen, ich lebe mit meinem Sohn allein, aber wir sehen uns regelmässig, schon wegen dem Kind.
Ich habe mal versucht, zu beobachten, ob mir das wirklich nur bei ihm so geht (denn wenn dem so wäre, wäre die Sache ja relativ klar), aber es ist auch so bei anderen Männern, die ich früher für erotisch oder zumindest attraktiv gehalten hätte. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe das alles nicht mehr.
Kennt das jemand hier? Und was kann/soll ich tun?
Danke.
Hallo du!
ein bisschen kenne ich das, dennoch ist es glaub ich anders als bei dir.
irgendwann ging mir mein mann nur noch auf die ketten, ich hasse seine liederlichkeit und dass er sich überall breit macht, es nahm mir regelrecht die luft zum atmen. durch die therapie bin ich nun auch in einer phase wo ich deswg.bseonders "anspringe" wenn meine grenzen überschritten werden.
ich übe mich einfach im grenzensetzen, so verstehe ich es. alles was überschritten wurde braucht jetzt mind.genauso oft zurücksetzung.
so bin ich ins wohnzimmer gezogen, habe einen eignen arbeitsplatz wie ich mir seit jahren wünsche und von meinem mann liegt kein "plunder" mehr rum, ich kann mich endlich auch mal breit machen. er ist im eigentlichen kinderzimmer (ist wirklich witzig bei uns, denn unsere kinder wohnen in unserem schlafzimmer...) und hat dort sein zeug.
seit dem fühle ich mich befreiter und wenns in seinem zimmer aussieht wie bei hempels unterm sofa ist mir das sowas von egal! nat.kommt bei ihm die gewohnheit durch und er hängt oft "bei mir" rum und ich verscheuch ihn einfach
ich brauche das eben einfach. ich nehme mir den raum den ich benötige.
es trägt zu meinem persönlichen wohlbefinden bei und kommt letztlich der ganzen familie zugute.
genauso ist es auch mit den kindern, sie müssen eben lernen, dass sie sich nicht überall breit machen können, anarchie im schlafzimmer, nich bei mir!
grüße von befreiter glücklicher annu!
ein bisschen kenne ich das, dennoch ist es glaub ich anders als bei dir.
irgendwann ging mir mein mann nur noch auf die ketten, ich hasse seine liederlichkeit und dass er sich überall breit macht, es nahm mir regelrecht die luft zum atmen. durch die therapie bin ich nun auch in einer phase wo ich deswg.bseonders "anspringe" wenn meine grenzen überschritten werden.
ich übe mich einfach im grenzensetzen, so verstehe ich es. alles was überschritten wurde braucht jetzt mind.genauso oft zurücksetzung.
so bin ich ins wohnzimmer gezogen, habe einen eignen arbeitsplatz wie ich mir seit jahren wünsche und von meinem mann liegt kein "plunder" mehr rum, ich kann mich endlich auch mal breit machen. er ist im eigentlichen kinderzimmer (ist wirklich witzig bei uns, denn unsere kinder wohnen in unserem schlafzimmer...) und hat dort sein zeug.
seit dem fühle ich mich befreiter und wenns in seinem zimmer aussieht wie bei hempels unterm sofa ist mir das sowas von egal! nat.kommt bei ihm die gewohnheit durch und er hängt oft "bei mir" rum und ich verscheuch ihn einfach

ich brauche das eben einfach. ich nehme mir den raum den ich benötige.
es trägt zu meinem persönlichen wohlbefinden bei und kommt letztlich der ganzen familie zugute.
genauso ist es auch mit den kindern, sie müssen eben lernen, dass sie sich nicht überall breit machen können, anarchie im schlafzimmer, nich bei mir!

grüße von befreiter glücklicher annu!
hey,
ich kenne das nur zu gut. mich stört zur zeit einfach alles an meinem mann. er nervt. ob er da ist oder nicht, er nervt. wenn ich mal im bad bin und in ruhe duschen will, kommt er rein und geht auf klo. pinkeln wäre ja ok, nein auch ruhig das große geschäft erledigen. wir haben leider kein gäste-wc! ich kann verstehen das er muss, aber irgendwie immer wenn ich im bad bin. ich brauche zeit im bad, das ist bei mir so. ich dusche gerne lange und genieße die wärme und die ruhe.
ich fühle mich regelrecht erdrückt von ihm. ich kann ihn auch nicht mehr riechen. wort-wörtlich. eine bekannte sagte mal, wenn man seinen partner nicht mehr riechen kann dann das wars das. das macht mir angst. ich weiß das ich ihn liebe, aber irgendwie stimmt zur zeit nichts bei uns. wegen jeder kleinigkeit streiten wir uns. nicht direkt streiten, eher nen rumzicken. wenn ich ihm sage das kann man besser anders machen, dann hat er prompt nen blödes gegenargument was nicht wirklich ein argument ist. nur um nicht zugeben zu müssen das ich mal recht ahben könnte. ich bin mittlerweile auch so. quasi wie du mir, so ich dir.
ich habe absolut keine lust auf zärtlichkeiten und fühle mich einfach nur gut wenn er nicht da ist!
so wie heute abend. er ist auf einem geburtstag. das tut sowas von gut!
ich lese das hier ganz oft, dass die frauen anfangen ihren männern auszuweichen!
wer kann uns hier erklären woran das liegt?
eigentlich lieb ich ihn, aber manchmal denke ich, dass es nicht so ist. mein mann ist auch wirklich nicht gerade der vorzeige ehemann. er macht aus meiner sicht eigentlich alles falsch!
er kann nichts nettes sagen.
eine ganz verfahrene sache.
also, ihr hobbypsychologen hier, raus damit, was steckt dahinter?
untervorderung? sich messen wollen? zeigen wollen das man was besseres ist? ich suche seit monaten nach erklärungen!!!!
lieben gruß
ich kenne das nur zu gut. mich stört zur zeit einfach alles an meinem mann. er nervt. ob er da ist oder nicht, er nervt. wenn ich mal im bad bin und in ruhe duschen will, kommt er rein und geht auf klo. pinkeln wäre ja ok, nein auch ruhig das große geschäft erledigen. wir haben leider kein gäste-wc! ich kann verstehen das er muss, aber irgendwie immer wenn ich im bad bin. ich brauche zeit im bad, das ist bei mir so. ich dusche gerne lange und genieße die wärme und die ruhe.
ich fühle mich regelrecht erdrückt von ihm. ich kann ihn auch nicht mehr riechen. wort-wörtlich. eine bekannte sagte mal, wenn man seinen partner nicht mehr riechen kann dann das wars das. das macht mir angst. ich weiß das ich ihn liebe, aber irgendwie stimmt zur zeit nichts bei uns. wegen jeder kleinigkeit streiten wir uns. nicht direkt streiten, eher nen rumzicken. wenn ich ihm sage das kann man besser anders machen, dann hat er prompt nen blödes gegenargument was nicht wirklich ein argument ist. nur um nicht zugeben zu müssen das ich mal recht ahben könnte. ich bin mittlerweile auch so. quasi wie du mir, so ich dir.
ich habe absolut keine lust auf zärtlichkeiten und fühle mich einfach nur gut wenn er nicht da ist!
so wie heute abend. er ist auf einem geburtstag. das tut sowas von gut!
ich lese das hier ganz oft, dass die frauen anfangen ihren männern auszuweichen!
wer kann uns hier erklären woran das liegt?
eigentlich lieb ich ihn, aber manchmal denke ich, dass es nicht so ist. mein mann ist auch wirklich nicht gerade der vorzeige ehemann. er macht aus meiner sicht eigentlich alles falsch!
er kann nichts nettes sagen.
eine ganz verfahrene sache.
also, ihr hobbypsychologen hier, raus damit, was steckt dahinter?
untervorderung? sich messen wollen? zeigen wollen das man was besseres ist? ich suche seit monaten nach erklärungen!!!!
lieben gruß
Hallo zusammen!
Ein bisschen kenne ich das auch von mir. Ganz krass war es, als ich Mitten in der Therapie steckte und MICH VERÄNDERT habe. Zuerste hat mich die Krankheit verändert - und dann die Therapie - aber eben positiv! Da ich MEINE Bedürfnisse erkannt habe und auch aussprach, kam es automtatisch zu Reibereien, weil man Mann das nicht gewohnt war und nur die "Duckmäuserich - Marika" kannte - jetzt mal überspitzt vormuliert. Nicht dass er mir keine Bedürfnisse zugestand, er war es einfach nicht gewohnt, mit meinem neuen Selbstvertrauen und meiner neuen Eigenständigkeit umzugehen. Das sagt er auch heute selber genau so.
Da kamen automatisch auch so Gedanken von meiner Seite, ob es besser wäre, alleine ohne ihn zu leben. Ich mochte dann auch seine Nähe nicht, weil sie mir so "falsch" vorkam. Früher war ich immer "dankbar" einen Mann abbekommen zu haben...
(ja - ich hatte null Selbstvertrauen) und Sex war für mich die Belohnung an meinen Mann dafür...
Heute ist das ganz anders: Oft sage ich mir - er verdient mich gar nicht, wenn wir mal streiten. Und Sex ist auch für MICH da um Gefühle zu empfinden - kein Geschenk mehr an meinen Mann!
Heute kann ich auch NEIN sagen, wenn ich keine Lust auf Sex habe, auch wenn es mal 2 oder 3 Wochen ohne sind. Das konnte ich früher nicht - hab mich immer "hingegeben", weil ich Angst hatte, sonst verlassen zu werden. Ich habe also meinen Körper und meine Seele SELBST 1000 Male "vergewaltigt" - entschuldigt den krassen Ausdruck, aber so fühlt es sich heute an, wenn ich an früher denke.
Das ich früher darunter gelitten habe aber nicht ändern konnte, hat mein Mann nie mitbekommen - zu gut war meine Maske der "perfekten Beziehung" - nicht mal ich habe es so genau gemerkt. Zu verkalkt waren diese ganzen alten Verhaltensmuster. Die sind dann in der Therapie aufgebrochen und eine POSITIVE UND HEILSAME VERÄNDERUNG trat ein - mit MIR, wohlgemerkt. Und da tat sich automatisch auch eine Kluft auf zwischen meinem Mann und mir. Aber das hats unbedingt gebraucht. Sonst wäre ich irgendwann daran zerbrochen. Heute gibt es diese Kluft immer noch, aber mittlerweile haben viele, viele Brücken über sie gebaut die uns verbinden - neu verbinden. Wir haben natürlich unsere Probleme, unsere Streits, unsere Meinungsverschiedenheiten. Aber ich bettle heute nicht mehr um "Gnade", sondern kann auch mal sagen - "am liebsten würde ich ohne dich leben, im Moment". Das tut soooo gut - das AUSPRECHEN von Dingen, die einen stören, die man anders haben will und vor allem das SELBSTBEWUSSTSEIN, wirklich auch alleine auf den eigenen Beinen stehen zu können.
Fazit: durch meine postive Veränderung durch die Krankheit und die Therapie, wurde die Beziehung zw. mir und meinem Mann eine andere - anfangs viel schwerer, aber mit der Zeit doch auch eine Bereicherung. Und dieser Prozess könnte bei euch der Grund sein, warum ihr eure Männer im Moment eher ablehnt. Mir jedenfalls ging es so. Sagt, was euch nicht passt!
Liebe Grüße von
Ein bisschen kenne ich das auch von mir. Ganz krass war es, als ich Mitten in der Therapie steckte und MICH VERÄNDERT habe. Zuerste hat mich die Krankheit verändert - und dann die Therapie - aber eben positiv! Da ich MEINE Bedürfnisse erkannt habe und auch aussprach, kam es automtatisch zu Reibereien, weil man Mann das nicht gewohnt war und nur die "Duckmäuserich - Marika" kannte - jetzt mal überspitzt vormuliert. Nicht dass er mir keine Bedürfnisse zugestand, er war es einfach nicht gewohnt, mit meinem neuen Selbstvertrauen und meiner neuen Eigenständigkeit umzugehen. Das sagt er auch heute selber genau so.
Da kamen automatisch auch so Gedanken von meiner Seite, ob es besser wäre, alleine ohne ihn zu leben. Ich mochte dann auch seine Nähe nicht, weil sie mir so "falsch" vorkam. Früher war ich immer "dankbar" einen Mann abbekommen zu haben...






Das ich früher darunter gelitten habe aber nicht ändern konnte, hat mein Mann nie mitbekommen - zu gut war meine Maske der "perfekten Beziehung" - nicht mal ich habe es so genau gemerkt. Zu verkalkt waren diese ganzen alten Verhaltensmuster. Die sind dann in der Therapie aufgebrochen und eine POSITIVE UND HEILSAME VERÄNDERUNG trat ein - mit MIR, wohlgemerkt. Und da tat sich automatisch auch eine Kluft auf zwischen meinem Mann und mir. Aber das hats unbedingt gebraucht. Sonst wäre ich irgendwann daran zerbrochen. Heute gibt es diese Kluft immer noch, aber mittlerweile haben viele, viele Brücken über sie gebaut die uns verbinden - neu verbinden. Wir haben natürlich unsere Probleme, unsere Streits, unsere Meinungsverschiedenheiten. Aber ich bettle heute nicht mehr um "Gnade", sondern kann auch mal sagen - "am liebsten würde ich ohne dich leben, im Moment". Das tut soooo gut - das AUSPRECHEN von Dingen, die einen stören, die man anders haben will und vor allem das SELBSTBEWUSSTSEIN, wirklich auch alleine auf den eigenen Beinen stehen zu können.
Fazit: durch meine postive Veränderung durch die Krankheit und die Therapie, wurde die Beziehung zw. mir und meinem Mann eine andere - anfangs viel schwerer, aber mit der Zeit doch auch eine Bereicherung. Und dieser Prozess könnte bei euch der Grund sein, warum ihr eure Männer im Moment eher ablehnt. Mir jedenfalls ging es so. Sagt, was euch nicht passt!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Also ich sage meinem Mann schon, was mir nicht passt. Aber eben wie oben: er KANN nichts richtig machen. Es nervt mich schon, wenn er nur neben mir atmet. Es ist ganz heftig.
Ich habe jetzt für mich die Konsequenzen gezogen. Ich glaube, ich liebe ihn einfach nicht genug. Ich mache mir, uns was vor. Und ich leide so mehr, wenn ich immer nur versuche, es zu ertragen. Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, nur weil ich Angst habe, allein zu sein oder weil es mir einige Vorteile (finanzielle, materielle) bringt, mit ihm zusammen zu sein. Er tut mir leid, das hat er nicht verdient. Und deshalb müssen wir die Konsequenzen ziehen.
Ich habe jetzt für mich die Konsequenzen gezogen. Ich glaube, ich liebe ihn einfach nicht genug. Ich mache mir, uns was vor. Und ich leide so mehr, wenn ich immer nur versuche, es zu ertragen. Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, nur weil ich Angst habe, allein zu sein oder weil es mir einige Vorteile (finanzielle, materielle) bringt, mit ihm zusammen zu sein. Er tut mir leid, das hat er nicht verdient. Und deshalb müssen wir die Konsequenzen ziehen.
sei nicht so hart zu dir! ich glaube nicht das du deinen mann nicht ausreichend liebst oder wie du es nennst. du bist, denke ich, eher eifersüchtig darauf, dass es ihm gut geht und er sein leben lebt. bei ihm hat sich ja auch nicht viel verändert!!!! klar, er hat nun auch das kind, aber er geht weiter seiner arbeit nach, trifft täglich auf seine familie und wird so richtig gebraucht und dafür auch noch bezahlt. und wir?
natürlich werden wir auch belohnt und kinder sind das tollste auf dieser welt, dafür leben wir ja eigentlich, dennoch ist es nicht so einfach auf sein geregeltes leben zu verzichten.
aber das weißt du ja selber!
wie wäre es denn mal mit einer kur? 3 wochen mal raus aus deinem alltag, mal ne auszeit vom partner nehmen?
wie geht er denn mit dir und der erkrankung um?
treff bitte keine voreiligen entscheidungen! du wirst ihn ja mal geliebt haben, ansonsten hättet ihr das kind nicht bekommen, oder?
und uns es recht zu machen, würde kein mann dieser welt schaffen. denk ich nicht! weil wir mit uns unzufrieden sind. egal aus welchem grund!!!!!
bei meiner bekannten in der krabbelgruppe kommt auch immer ein vater mit seiner tochter. er ist zu hause weil seine frau mehr geld verdient.
dieser mann hat selber erzählt das er ständig abends auf dem sofa sitzt und weint.
ihm geht es nichts anders!!! was meinst du wie es für einen mann ist, wenn er sich von der frau abhängig macht?!
er nur noch vater und hausmann ist.
ich kenne hier keinen mann der das auch nur annähernd so gut hinbekommen würde wie seine frau.
du musst für sich herausfinden was dir fehlt! such dir ein neues hobby, mach dein ding!!!!!
das geht immer irgendwie! und wenn es dir wieder besser geht, wird es eurer partnerschaft auch wieder besser gehen.
daran glaub ich ganz fest!
ich wünsche dir und deiner familie ein schönes wochenende!!!
carolin
natürlich werden wir auch belohnt und kinder sind das tollste auf dieser welt, dafür leben wir ja eigentlich, dennoch ist es nicht so einfach auf sein geregeltes leben zu verzichten.
aber das weißt du ja selber!
wie wäre es denn mal mit einer kur? 3 wochen mal raus aus deinem alltag, mal ne auszeit vom partner nehmen?
wie geht er denn mit dir und der erkrankung um?
treff bitte keine voreiligen entscheidungen! du wirst ihn ja mal geliebt haben, ansonsten hättet ihr das kind nicht bekommen, oder?
und uns es recht zu machen, würde kein mann dieser welt schaffen. denk ich nicht! weil wir mit uns unzufrieden sind. egal aus welchem grund!!!!!
bei meiner bekannten in der krabbelgruppe kommt auch immer ein vater mit seiner tochter. er ist zu hause weil seine frau mehr geld verdient.
dieser mann hat selber erzählt das er ständig abends auf dem sofa sitzt und weint.
ihm geht es nichts anders!!! was meinst du wie es für einen mann ist, wenn er sich von der frau abhängig macht?!
er nur noch vater und hausmann ist.
ich kenne hier keinen mann der das auch nur annähernd so gut hinbekommen würde wie seine frau.
du musst für sich herausfinden was dir fehlt! such dir ein neues hobby, mach dein ding!!!!!
das geht immer irgendwie! und wenn es dir wieder besser geht, wird es eurer partnerschaft auch wieder besser gehen.
daran glaub ich ganz fest!
ich wünsche dir und deiner familie ein schönes wochenende!!!
carolin