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Zoè

Hallo an alle!!

Beitrag von Zoè »

Hallo an alle!!
Ich bin neu und möchte mich Euch gerne vorstellen:
Ich bin 33 Jahre alt und habe im April diesen Jahres mein erstes Kind bekommen.
Es ging mir in der Schwangerschaft super gut und dem Baby auch!
Die Geburt ist auch toll gewesen!

Leider haben danach die Probleme angefangen.
Als wir zu Hause ankamen nach 4 Tagen im Krankenhaus hat meine "Weinphase" angefangen. Ich habe fast nur geweint - auch ohne Grund. Sobald ich alleine war fühlte ich mich überfordert. Ich kam mit dem neuen Lebensrythmus den mein Kleiner mir vorgab nicht klar.
Der Schlafmangel tat sein übriges.

Was maßgeblich zu meinem schlechten Gemütszustand beigetragen hat sind Stillprobleme. Ich stille nun schon seit fast 5 Wochen und nur mit großen Schmerzen. Habe vom ersten Tag an wunde und blutende Brustwarzen. Hatte jetzt auch schon zwei Brustentzündungen.

Meine "Weinphase" habe ich heute ganz gut im Griff. Ich glaube das liegt daran, dass es mir beim stillen nicht mehr ganz so weh tut wie am anfang.

Auch wenn meine Depression nicht mehr so schlimm ist möchte ich mich gerne mit Euch austauschen.
kadisha

Beitrag von kadisha »

hallo zoe

herzlich willkommen :P

auch ich bin erst seit paar tagen hier im forum

meine geschichte kannst du ein stück unter deiner lesen

glg
mici

Beitrag von mici »

Hallo Zoé,

erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Kindes! Sicher haben Dir schon viele aus Deinem Freundeskreis und der Familie gratuliert, und bevor es hier um Probleme geht, kann man ja auch mal etwas Positives aufgreifen! Ich finde es nämlich total schön zu hören, dass von nun an auch eine "unter uns ist", die ein schönes Geburtserlebnis hatte, bzw. sich offenbar gerne daran zurückerinnert! Das ist schon mal viel wert und für den Verlauf eine PPD nicht unwesentlich. Ich und viele andere hier verbinden mit der Geburt oftmals Versagensgefühle, weil man es z.B. nicht alleine geschafft hat, dem Baby auf die Welt zu helfen und schließlich die Saugglocke oder Zange o.ä. ranmusste. Insofern bist Du vielen von uns schon mal ein ganzen Stück voraus, weil Du kein Geburtstrauma verarbeiten musst!
Das schmälert aber natürlich nicht Deine akute Notsituation! Ich kann mich gut an die ersten Wochen erinnern, in denen ich mich vom Schlafentzug regelrecht heimgesucht gefühlt habe! Mir hat damals mein Psychiater empfohlen, meinen Mann die Nächte übernehmen zu lassen, indem ich abgepumpte Milch bereitstelle und mich selber mal in einen Nebenraum zum Schlafen lege. Das hat schon viel Entlastung gebracht. Es klang am Anfang nicht machbar, weil mein Mann ja auch berufstätig ist und die Kleine noch nie aus der Flasche getrunken hatte, warum hätte sie das also nachts tun sollen, aber komischerweise: Es hat ganz reibungslos geklappt und nach ein paar Nächten war ich auch vorläufig wieder hergestellt.

Und zum Stillen allgemein fällt mir noch ein: Natürlich ist es das Beste, wenn die Babys sechs Monate voll gestillt werden, aber es muss in einem ausgewogenen Verhältnis zur Gesundheit der Mutter stehen. Wenn Du nur Stress damit hast, weil sich Deine Brust permanent entzündet, dann vergiss das Stillen einfach. Es geht in nächster Zeit für Dich darum, dass Du möglichst Kraft sparend mit Deinen Ressourcen umgehst und nicht übereifrig einem Stillmythos hinterhereiferst, wobei Deine (psychische) Gesundheit auf der Strecke bleibt. Ich finde es ganz wichtig, dass Du in nächster Zeit auch an Dich denkst und im Zweifel auch Dir zu liebe das Stillen an den Nagel hängst. Ich finde ein Abwägen der ganzen Fürs und Widers rund ums Thema Baby insbesondere in Krisensituationen auch extrem schwierig. Insofern bist Du hier im Forum goldrichtig!


Herzlichst, MICI
AmoebeMS

Beitrag von AmoebeMS »

Liebe Zoé,

willkommen im Forum und somit in unserer Mitte.

Du hast geschrieben, dass maßgeblich die Stillprobleme dazu beitrugen, dass du nicht auf der Höhe bist. Wenn dem so ist und du wirklich unheimlich viel selbst wegstecken musst, damit dein Kind versorgt ist, dann kann ich Mici nur zustimmen und du stillst ab. Kein Problem, denn auch nicht-still-Kinder werden groß. Die Flaschennahrung ist so gut geworden in den letzten Jahren, dass man sich darüber überhaupt keine Gedanken zu machen braucht. Warum quält einen Frau sich über Monate, wenn es auch einfach geht?

Mein erstes Kind habe ich ca. 10 Monate gestillt, alles prima. Beim zweiten Kind bekam ich einen Magen-Darm-Infekt und weg war die Milch. Mit meiner Scheisserei.... sozusagen. Und was sollte ich tun? Meine Hebamme sagte mir einfach „Schluss“, jetzt auf Flasche umstellen uns schickte meinen Mann direkt in die Drogerie. Tja! Das Kind nahm endlich wieder richtig zu, ich quälte mich nicht mehr und der Bub ist jetzt 3 ½ Jahre alt und much bigger als sein brother. Ich kann jeder Mutter nur raten sich mit dem Stillen (ich habe eben gute und schlechte Zeiten erlebt) nicht ihr eigenes Grab zu schaufeln. Warum auch?

Ich gebe offen zu,... soll eine Mutter lieber nicht stillen, die früher zb geraucht hat. Ab in den Laden und Aptamil kaufen oder ähnliches, direkt die Hände weg vom Stillen lassen. Und wenn man sich quält, sehe ich das auch so. Abpumpen und den Mann nachts aufstehen lassen, halte ich selbst für Unsinn, aber das ist auch nur meine Meinung!

Wenn das Stillen wirklich dein Problem ua sein sollte, dann schaffe dir diese Last ab. So einfach sehe ich das. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Wieviele Mütter wollen stillen und können es nicht? Und wie viele Kinder werden heutzutage auch durch die Flasche groß? Mein Gott. Ist das wirklich diskussionswürdig? Das sollte jede Mutter irgendwann selbst entscheiden können, ohne Zugerede von anderen. Erst recht nicht von Männern? Haben die schon mal Brustentzündungen mitgemacht? Ich kann auf diese Erfahrung gerne in Zukunft verzichten. Kühlen, wärmen, abpumpen, blabla, sorry Mädels, fallt ruhig über mich her, aber ich bin auch Mensch – wie Grönemeyer sagte – und meine Kinder gehen mir über alles, aber ICH lebe auch noch auf dieser Welt.

Weine ruhig, wenn du magst! Habe ich auch getan, auch wenn selten. Aber wenn es zur Qual wird, dann handle.

LG AmoebeMS

P.S. Blutige Brüste müssen nicht sein. Quäle dich nicht. Ist ganz simpel und kein Thema, um darüber zu philosophieren.
Leuchtkäfer

Hallo Zoé

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo Zoé,

schön, daß Du dabei bist. Ich bin auch noch relativ neu hier. Deine Vorstellung hat mich daran erinnert, wie es bei mir am Anfang war. Erst war da nur das viele Geheule und später die doofen Gedanken und Versagensgefühle und so.
Deswegen finde ich es total gut, daß Du Dich so früh um Hilfe bemühst, damit nicht alles noch schlimmer wird.

Auch von mir Glückwunsch zu Deinem Kleinen, schön, daß Deine Schwangerschaft und Geburt gut war, das ist viel wert.

Das mit Deinen Stillproblemen tut mir leid. Da will ich Dir aber etwas Mut machen. Ich hatte auch immer wieder welche (Milchstau, wunde, blutende Brustwarzen und erst vor zwei Wochen eine Brustentzündung mit stationärem Krankenhausaufenthalt).
Im Moment stille ich trotzdem noch voll (mein Kleiner ist fünf Monate alt) und bin sehr zufrieden damit. Seit der Brustentzündung ist alles gut. Ich hatte das Gefühl, es hat geholfen, offen im Krankenhaus über meine Depression zu reden, einfach alles mal rauszulassen weil ja oft gesagt wird, Stress und Stillprobleme hängen zusammen.

Vielleicht wird es bei Dir ja auch besser, weil Du Dich hier uns "anvertraust". Außerdem hast Du noch Anrecht auf Hebammenhilfe (bis zur achten Lebenswoche des Kleinen bis zu 16mal, dann noch weitere Male bei Problemen). Vielleicht kennst Du eine, der Du vertraust und ihr auch die anderen Probleme erzählen magst.

Bei meiner Hebamme ist das so und das entlastet ungemein.

Trotzdem hat Amoebe Recht. Entscheide, was Dir im Moment gut tut, das ist wichtig, damit es Euch allen gut geht und stillen um jeden Preis muß nicht sein.

Liebe Grüße von Leuchtkäfer
Stefanie H.

Beitrag von Stefanie H. »

Hallo Zoe,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier in der Runde.
Herzlichen Glückwunsch auch zu deinem Kleinen.

Kann mich den Vorrednerinnen nur anschliessen, wenn das Stillen zu einer Qual wird sollte man überlegen ob man nicht abstillt. Habe als ich noch gestillt habe auch immer geheult nachdem ich fertig war, bei mir kam es aber nicht dadurch das ich wunde oder blutige Brustwarzen hatte sondern weil es mir einfach zuviel war mit dem Stillen kam damit nicht klar jede halbe oder Stunde, die Kleine hatte immer riesigen Hunger, die Kleine anzulegen und dadurch nichts mehr machen zu können. Dadurch das sie auch nix abgepumptes nahm weil sie die Flasche strikt verweigerte hab ich fast vier Monate "eingesperrt" in der Wohnung gesessen. Einzige Lichtblicke waren immer das Einkaufen oder Arztbesuche, darauf hab ich mich immer gefreut wie ein Schneekönig.
Vor der Geburt dachte ich auch ich will auf jeden Fall stillen, das ist ja das Beste wird ja schliesslich auch überall angepriesen. Aber jetzt weis ich das wenn man die Flasche gibt es kein Verbrechen ist, es ist manchmal eine Erleichterung für beide Seiten also für Mutter und Kind wenn es so arge Probleme beim Stillen oder auch starke Schmerzen gibt.

Du musst dich also nicht weiterquälen, auch wenn ein Kind die Flasche kriegt hat man als Mama nicht versagt. Man will schliesslich das Beste für den Kleinen Wurm und auch für sich selbst. Setz dich durch Andere oder auch durch Ansprüche an dich selbst nicht unter Druck.

LG
Steffi
Abend-am-Meer

Beitrag von Abend-am-Meer »

Hallo Zoè,

auch ich möchte dir Mut machen abzustillen, wenn es dich entlastet. Ich selbst habe dies nach anstrengenden drei Wochen in denen ich aber auch alles probiert hatte aufgeben müssen. Leider kam nicht genug Milch und die ständigen Schmerzen dabei haben es nicht wirklich zu einer schönen Zeit werden lassen. So hatte selbst meine Hebamme mir zugeredet, dass es absolut in Ordnung sei abzustillen und auch im Nachhinein bin ich nur auf Verständnis gestoßen. Hatte selbst diesbezüglich zu hohe Erwartungen und wollte "das Beste" für meine Kleine. Aber meine Hebamme hatte Recht. Kaum hatte ich abgestillt, ging die ganze Anspannung raus und meine Kleine und ich konnten die gemeinsame Zeit genießen. Davor dachte ich nur beim stillen sei man intensiv zusammen; jetzt bemerkte ich, dass es in solch einem Fall schöner und harmonischer mit Fläschchen ist. Man kann kuscheln ohne dass man verkrampft ist und die Fläschchennahrung ist sehr gut. Abgesehen, davon gibt es auch noch viele andere Vorteile, v.a. dass auch mal andere ohne Probleme einspringen können. Habe auch inzwischen von vielen ganz normal und gut entwickelten Menschen in meiner Umgebung erfahren, dass sie mit Flasche groß geworden sind. Ist also alles kein Problem. Meine Kleine ist jetzt 3 Monate alt und ihr geht es total supergut.

Allerdings würde ich dir empfehlen, falls du abstillen magst oder schon dabei bist (therapeutische) Unterstützung zu holen, falls für dich das Stillen einen Großteil des "Mutter-seins" ausmacht. Dies ist bei mir doch etwas verinnerlicht, obwohl es echt Blödsinn ist. Und so habe ich mich etwas runterziehen lassen. Das muss nicht sein, also lass dich begleiten und gleich auffangen.

Übrigens: warst du schon mal beim Ostheopaten? manchmal kann es wohl am Kind (Motorik und Anlage von Kiefer, Zunge,...) liegen, dass es nicht so richtig trinken kann und es somit weh tut. Bei meiner Kleinen lag keine Veränderung diesbezüglich vor, allerdings versuchte sie immer stark zu saugen anstatt an der Brust zu "arbeiten" was zu zusätzlichen Schmerzen führte. Das richtige trinken hat sie jetzt aber raus. Ist ja auch wichtig fürs Fläschchen.

Darf ich fragen, ob du noch stillst oder wie du zum eventuellen abstillen stehst?

Würde mich freuen wieder von dir zu hören.

Liebe Grüße,

Abend-am-Meer

PS: Falls dich meine Geschichte interessiert findest du sie bei der Vorstellungsrunde. Falls du weitere Fragen zu meinem Weg hast, jederzeit gerne.
Felizia

Beitrag von Felizia »

Hallo Zoè
ich bin 36 und habe im Februar mein erstes Kind bekommen.
Es war zwar nicht geplant, aber es war klar, dass wir beide Kinder wollten und wir haben uns sehr gefreut! (schließlich sind wir auch nicht mehr die Jüngsten)
Allerdings war unsere Lebenssituation seit einigen Monaten schon ziemlich schwierig und ich, wie auch mein jetziger Mann, waren sehr ausgepowert.
Es war eine recht schwere Geburt, ich war ziemlich geschwächt und unsere Tochter hat die ersten Tage NUR geschrien.
Mein Mann war 4 Wochen zu Hause und hat sich um ziemlich alles gekümmert.
Als er wieder zum Arbeiten mußte, wurde mir erst klar, dass dies so war und ich bekam Angst. Aber das wird sich mit den Tagen legen, dachte ich,
schließlich besteht doch automatisch eine innige Verbindung
zwischen Mutter und Kind - dachte ich.
Aber es war ALLES anders, als ich erwartet hatte.
Ich wollte stillen, das war klar - Fläschen war gar kein Thema.
Nun, Lena war eine schlechte Trinkerin, immer eingeschlafen oder nur genuggelt.
Es war sehr anstrengend für mich und ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich spüren werde, was Lena will - also ob sie Hunger hat oder müde ist etc. Aber ich habe es nicht gespürt. Irgendwie habe ich auch immer nach der Mutterliebe gesucht.
Ich war verzweifelt, unsicher, habe mir Vorwürfe gemacht und mich immer gefragt, was mit mir nicht stimmt.
Aber Lena hat sehr gut zugenommen, doch ich habe das irgendwie nicht registriert. Ich dachte, o.k. jetzt nimmt sie noch zu, aber was wenn nächste Woche nicht mehr. Ich habe mich so sehr reingesteigert, dass ich, nach meinem Verständnis, schon als völlig durchgeknallt gelten mußte.
Nach 8 Wochen habe ich angefangen zuzufüttern und ich ging zum Neurologen.
Es war bereits so schlimm, dass ich nicht mehr mit Lena allein sein konnte. Ständig war ich bei meiner Schwester, Mutter oder Schwiegereltern oder mein Mann kam früher von der Arbeit.
Ich hatte mir vorgestellt, dass ich Lena wieder öfter anlege und sie wieder voll stillen würde, sobald es mir wieder besser ginge.
Aber es wurde immer schlimmer. Ich nahm schon mehr als 6 Wochen Medikamente, deren Dosis bereits 2x erhöht wurde und nichts passierte.
Das Stillen war nur noch Stress pur, mittlerweile stille ich gar nicht mehr.
Langsam beginne ich, mich damit abzufinden, aber es fällt mir verdammt schwer. Ich bin sehr traurig darüber. Ich frage mich immer, warum hat es nicht geklappt, fehlt mir deshalb dieses innige Gefühl zu meiner Tochter, von dem ich dachte, dass es ganz automatisch da sein muss!?
Wie geht's dir mittlerweile?
Liebe Grüße
Petra
Zoè

Beitrag von Zoè »

Liebe Petra,
sorry dass ich erst jetzt antworte, aber ich bin nicht eher dazu gekommen.
Der Kleine hält mich echt auf Trapp! Die Schlafzeiten tagsüber haben sich ziemlich reduziert und abends will er ständig (also alle zwei Stunden) gestillt werden. Das ganze geht so bis ca. zehn oder halb elf und beim letzten stillen um die Uhrzeit schläft er ein und will dann erst so um zwei (manchmal drei oder vier) wieder trinken.
Das ganze ist für mich ziemlich streßig und anstrengend, weil er zwischendurch nur unterhalten werden will.
Das stillen klappt im Moment ganz gut. Es tut zwar an einer Seite noch weh beim ansaugen aber wenn der Kleine die ersten drei, vier Züge gemacht hat spüre ich nichts mehr.
Aber ich kann dir schon sehr nachfühlen. Das stillen ist wirklich sehr anstrengend und zehrt an einem.
Mach Dir bitte keine Vorwürfe, dass Du nicht mehr stillst, oder dass es nicht so gelaufen ist wie Du Dir das immer erhofft hast. Das stillen ist nicht immer das Beste für´s Kind. Es soll Dir auch gut gehen!
Wenn es bei mir nicht immer etwas besser geworden wäre hätte ich schon lange aufgehört.
Dass ich noch stille verdanke ich meiner Hebamme. Sie hat mir echt sehr geholfen.
Und weißt Du was ich kann heute nicht sagen, ob ich ein (evtl.) zweites Kind auch stillen würde.
Und ich glaube schon dass Deine Tochter ein inniges Verhältnis zu Dir hat.
Du bist ihre Mama und das weiß die Kleine ganz genau!
Gib Euch beiden einfach etwas mehr Zeit. Ihr hattet ja auch einen turbulenten Start.
Ich drücke Dich ganz fest und hoffe dass es Dir inzwischen etwas besser geht. Wäre schön wenn Du mich auf dem laufenden hälst.
Alles Gute! Zoè
Antworten