Wie war Eure eigene Geburt als ihr selbst geboren wurdet?
Moderator: Moderatoren
Wie war Eure eigene Geburt als ihr selbst geboren wurdet?
Hallo
habe mir schon manches Mal Gedanken darüber gemacht, wie wir PPD-Frauen auf die Welt gekommen sind? Haben wir um unser Leben kämpfen müssen, waren wir schon Sorgenkinder als wir noch gar nicht geboren waren, wie beschwerlich war unser Weg durch den Geburtskanal, wurden wir zu früh geboren oder hatten wir danach Probleme?
Oder auch, wie war diese Geburt für meine Mutter?
Bei mir war es sehr kritisch. Ich hatte die Nabelschnur um den Hals gewickelt und die Hebamme hat es dann doch geschafft. Meine Mutter hatte sehr viel Angst, denn ich war eine Hausgeburt. Nach der Geburt war ich ok.
Wie war es bei Euch? Wisst ihr, wie ihr geboren worden seid? Danke für Eure Antworten. Mache das mal als Umfrage. Weiß nicht, wie das so funktioniert - hoffe es klappt.
habe mir schon manches Mal Gedanken darüber gemacht, wie wir PPD-Frauen auf die Welt gekommen sind? Haben wir um unser Leben kämpfen müssen, waren wir schon Sorgenkinder als wir noch gar nicht geboren waren, wie beschwerlich war unser Weg durch den Geburtskanal, wurden wir zu früh geboren oder hatten wir danach Probleme?
Oder auch, wie war diese Geburt für meine Mutter?
Bei mir war es sehr kritisch. Ich hatte die Nabelschnur um den Hals gewickelt und die Hebamme hat es dann doch geschafft. Meine Mutter hatte sehr viel Angst, denn ich war eine Hausgeburt. Nach der Geburt war ich ok.
Wie war es bei Euch? Wisst ihr, wie ihr geboren worden seid? Danke für Eure Antworten. Mache das mal als Umfrage. Weiß nicht, wie das so funktioniert - hoffe es klappt.
Lieben Gruß von mir
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
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Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
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Carolin
meine mutter hat nur erzählt das alle 4 geburten schrecklich waren, die dritte entbindung aber die schlimmste und wenn ich nun so drüber nachdenke, hat sie auch zu dem dritten kind keine gute bindung....hat sie zu allen nicht, aber zu meinem bruder am wenigsten....
sie sagt, hätte es damals schon wunschkaiserschnitte gegeben, hätte sie alle per kaiserschnitt bekommen. keine geburt hat bei ihr länger als 3 std gedauert, ist hart, aber dennoch besser als 16 oder gar mehr stunden...
sie hat mich damals auch verrückt gemacht wegen der 1. geburt. wegen ihr habe ich mich beim ersten kind zu nem wunschkaiserschnitt entschieden....sie hat mir so eine angst eingejagt. heute bereue ich den entschluss zu tiefst.....
meine ma ist nen starker pessimist. sie kann aus keiner situation oder ereignissen etwas positives ziehen....
alle geburten waren komplikationslos....
lieben gruß
sie sagt, hätte es damals schon wunschkaiserschnitte gegeben, hätte sie alle per kaiserschnitt bekommen. keine geburt hat bei ihr länger als 3 std gedauert, ist hart, aber dennoch besser als 16 oder gar mehr stunden...
sie hat mich damals auch verrückt gemacht wegen der 1. geburt. wegen ihr habe ich mich beim ersten kind zu nem wunschkaiserschnitt entschieden....sie hat mir so eine angst eingejagt. heute bereue ich den entschluss zu tiefst.....
meine ma ist nen starker pessimist. sie kann aus keiner situation oder ereignissen etwas positives ziehen....
alle geburten waren komplikationslos....
lieben gruß
Hallöchen,
ganz toller Gedanke Geli, woran ich mich sehr gerne beteilige:
Meine Geburt - erzählt Mama - war keine schwere. Sie bekam Nachts um 2 die ersten Wehen (wie ich übrigens auch!), war aber bis 8:00 Morgens noch daheim, dann ab ins KH - um genau 10:10 war ich dann da!!!!
Ich war kerngesund und sie sagt noch heute - ich war wunderschön
.... na ja, welche Mama sagt das nicht.... (außer man hat eine PPD
)
Weder sie noch ich hatten Probleme während oder nach der Geburt - jedenfalls keine Köperlichen. Meine Mama hat dann aber einige Zeit später Panikattacken entwickelt, was aber in den 70ern nicht als PPD diagnostiziert wurde - eh klar. Aber sie hatte eindeutig - zwar leichtere - aber doch psychische Probleme kurz nach meiner Geburt. Heute gehts ihr aber bestens, sie hat aber durch meine PPD erkannt, dass sie ähliches erlebt hat.
Spannendes Thema, bin schon auf weiter Antworten gespannt!!!
Liebe Grüße von
ganz toller Gedanke Geli, woran ich mich sehr gerne beteilige:
Meine Geburt - erzählt Mama - war keine schwere. Sie bekam Nachts um 2 die ersten Wehen (wie ich übrigens auch!), war aber bis 8:00 Morgens noch daheim, dann ab ins KH - um genau 10:10 war ich dann da!!!!
Ich war kerngesund und sie sagt noch heute - ich war wunderschön
Weder sie noch ich hatten Probleme während oder nach der Geburt - jedenfalls keine Köperlichen. Meine Mama hat dann aber einige Zeit später Panikattacken entwickelt, was aber in den 70ern nicht als PPD diagnostiziert wurde - eh klar. Aber sie hatte eindeutig - zwar leichtere - aber doch psychische Probleme kurz nach meiner Geburt. Heute gehts ihr aber bestens, sie hat aber durch meine PPD erkannt, dass sie ähliches erlebt hat.
Spannendes Thema, bin schon auf weiter Antworten gespannt!!!
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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rowan
Hallo Geli!
Interessantes Thema!Meine Mutter hatte es nicht leicht.Sie hatte 2 Jahre vor meiner Ankunft eine Totgeburt mit Nottaufe.Das hat sie sehr,sehr belastet,da sie sich so sehr ein Kind wünschte.Als sie dann endlich erneut schwanger wurde,musste sie wegen Gebärmutterschwäche zugenäht werden,sonst hätte sie mich auch noch verloren.Die Geburt an sich war dann komplikationslos.Allerdings konnte ich in den ersten Tagen kaum etwas trinken,da mein Zungenbändchen zu kurz war.Naja,und dann bekam meine Mutter eine Wochenbettdepression,die damals wohl unbehandelt blieb.Also hatte sie auch ein ganz schönes Päckchen zu tragen.
Liebe Grüße und schönen Tag noch!
Liebe Grüße und schönen Tag noch!
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Red-headed-woman
Ich war eine Zangengeburt. Meine Mutter sagte, es war damals "dramatisch". Sie lag von Sonntag bis Mittwoch in den Wehen, aber ich kam nicht. Sie hat eine Wehenschwäche, die ich von ihr vererbt bekommen habe.
Durch die Zangengeburt war mein Schädel deformiert und ich hatte einen Hals-Schiefstand. Mir wurde erzählt, dass ich zwischen kleinen Sandsäcken schlafen musste, um den Schiefstand zu regulieren.
Als kleines Mädchen hielt ich meinen Kopf noch lange schief. Irgendwann war dies verwachsen.
Ich bin übrigens am Kopf sehr empfindlich!!!!
Durch die Zangengeburt war mein Schädel deformiert und ich hatte einen Hals-Schiefstand. Mir wurde erzählt, dass ich zwischen kleinen Sandsäcken schlafen musste, um den Schiefstand zu regulieren.
Als kleines Mädchen hielt ich meinen Kopf noch lange schief. Irgendwann war dies verwachsen.
Ich bin übrigens am Kopf sehr empfindlich!!!!
Hallo Red,
ich schreibe das mal hier rein, dann kann es auch jeder mitlesen, weil es doch öfter vorkommt dieses sog. KISS-Syndrom = Schiefhalssyndrom.
Das kann ein Osteopath sehr gut behandeln. Weiß nicht, wie es bei dir ist, weil es ja schon lange besteht bzw. deine Knochen schon so "alt" sind (sorry, weißt wie ich meine
). Aber um so jünger, um so besser ist das zu korrigieren. Hat unser Sohn auch gehabt und er war 6 Jahre als wir zu einem Osteopathen gegangen sind. Eine gute Bekannte, die auch Hebamme ist, hat davon erzählt. Einem anderen Arzt ist es nicht aufgefallen - wurde auch in den U-Untersuchungen nie beachtet. Wir gehen jedes 1/2 Jahr zur Mobilisierung hin und er ist sehr zufrieden, denn es hat sich sehr gebessert.
Auch Schreikinder haben oftmals dort Beschwerden. Vielleicht gehst du mal zu einem und läßt nachsehen - wahrscheinlich ist doch noch etwas möglich. Dies sind schon besondere Fähigkeiten, die die Osteopathen mit ihren Fingerspitzen vollbringen. Und vieles ist in deren Augen möglich.
ich schreibe das mal hier rein, dann kann es auch jeder mitlesen, weil es doch öfter vorkommt dieses sog. KISS-Syndrom = Schiefhalssyndrom.
Das kann ein Osteopath sehr gut behandeln. Weiß nicht, wie es bei dir ist, weil es ja schon lange besteht bzw. deine Knochen schon so "alt" sind (sorry, weißt wie ich meine
Auch Schreikinder haben oftmals dort Beschwerden. Vielleicht gehst du mal zu einem und läßt nachsehen - wahrscheinlich ist doch noch etwas möglich. Dies sind schon besondere Fähigkeiten, die die Osteopathen mit ihren Fingerspitzen vollbringen. Und vieles ist in deren Augen möglich.
Lieben Gruß von mir
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Irisches Segenswort:
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PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
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PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
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2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
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rio75
Guten Tag,
ich selbst war ein Frühchen, 5 Wochen eher, wurde nur mit Flasche ernährt,
da stillen damals verpöhnt war. Meine Mam gab mich mit 8 Wochen in die Krippe, war im Osten so, die Frauen mussten wieder arbeiten, eigentlich hat mich meine Omi aufgezogen.
Noch was zum KISS Syndrom- hatte mein Söhnchen auch, sein Köpfchen war schon ganz schief, wurde im Alter von 5 Monaten nach "Arden" eingerengt. Nun ist sein Köpfchen schön rund ! Das "Arden" Muster dauert nur 3-5 Minuten und wir nahmen ein ganz anderes Kind mit nach Hause !
Keine Koliken mehr, kein Dauerschreien, und er konnte endlich Trinken !!!
Hatte mit KISS massive Nahrungsaufnahme Probleme !
Liebe Grüße
ich selbst war ein Frühchen, 5 Wochen eher, wurde nur mit Flasche ernährt,
da stillen damals verpöhnt war. Meine Mam gab mich mit 8 Wochen in die Krippe, war im Osten so, die Frauen mussten wieder arbeiten, eigentlich hat mich meine Omi aufgezogen.
Noch was zum KISS Syndrom- hatte mein Söhnchen auch, sein Köpfchen war schon ganz schief, wurde im Alter von 5 Monaten nach "Arden" eingerengt. Nun ist sein Köpfchen schön rund ! Das "Arden" Muster dauert nur 3-5 Minuten und wir nahmen ein ganz anderes Kind mit nach Hause !
Keine Koliken mehr, kein Dauerschreien, und er konnte endlich Trinken !!!
Hatte mit KISS massive Nahrungsaufnahme Probleme !
Liebe Grüße
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Red-headed-woman
Huhu Geli,Geli hat geschrieben:Hallo Red,
ich schreibe das mal hier rein, dann kann es auch jeder mitlesen, weil es doch öfter vorkommt dieses sog. KISS-Syndrom = Schiefhalssyndrom.
Das kann ein Osteopath sehr gut behandeln. Weiß nicht, wie es bei dir ist, weil es ja schon lange besteht bzw. deine Knochen schon so "alt" sind (sorry, weißt wie ich meine). Aber um so jünger, um so besser ist das zu korrigieren. Hat unser Sohn auch gehabt und er war 6 Jahre als wir zu einem Osteopathen gegangen sind. Eine gute Bekannte, die auch Hebamme ist, hat davon erzählt. Einem anderen Arzt ist es nicht aufgefallen - wurde auch in den U-Untersuchungen nie beachtet. Wir gehen jedes 1/2 Jahr zur Mobilisierung hin und er ist sehr zufrieden, denn es hat sich sehr gebessert.
Auch Schreikinder haben oftmals dort Beschwerden. Vielleicht gehst du mal zu einem und läßt nachsehen - wahrscheinlich ist doch noch etwas möglich. Dies sind schon besondere Fähigkeiten, die die Osteopathen mit ihren Fingerspitzen vollbringen. Und vieles ist in deren Augen möglich.
im Jahre 1970 gab es sowas noch nicht, zumindest nicht auffem Dörpe.
Ich habe bis heute noch HWS und Schulterbeschwerden. Konsultiere schon soo viele Ärzte. Und nix hilft....
Greetzies RED
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sol
Hallo!
Ich war das 4. Kind, nicht geplant. Die Geburt selber muss relativ schnell gegangen sein. Leider hat meine Mutter mir nie darüber viel erzählt. Ob sie danach eine PPD, vermute ich wohl. Auf alle Fälle hatte sie später eine nichterkannte Depressionen gehabt.
Ich habe selber mal ein Bild von meiner Geburt gehabt, dass ein Arzt mich mit der Zange rausholen wollte und dass er zu meiner Mutter sagte, sie solle sich nicht so anstellen.
Daraufhin war in mir ein ganz großer Wille gewegt, selber auf die Welt zu kommen. Ob das stimmt? Wobei ich diese Bilder nach einer anthrops. Ölbad hatte.
Ich kann es mir gut vorstellen, das dadurch Geburtserinnerungen in mir geweckt wurden.
Übrigens Red-headed women, auch heute noch kannst du HWS Probleme super gut mit Ostheopathie behandeln lassen. Ein Versuch lohnt sich auf alle Fälle.
LG
Ich war das 4. Kind, nicht geplant. Die Geburt selber muss relativ schnell gegangen sein. Leider hat meine Mutter mir nie darüber viel erzählt. Ob sie danach eine PPD, vermute ich wohl. Auf alle Fälle hatte sie später eine nichterkannte Depressionen gehabt.
Ich habe selber mal ein Bild von meiner Geburt gehabt, dass ein Arzt mich mit der Zange rausholen wollte und dass er zu meiner Mutter sagte, sie solle sich nicht so anstellen.
Daraufhin war in mir ein ganz großer Wille gewegt, selber auf die Welt zu kommen. Ob das stimmt? Wobei ich diese Bilder nach einer anthrops. Ölbad hatte.
Ich kann es mir gut vorstellen, das dadurch Geburtserinnerungen in mir geweckt wurden.
Übrigens Red-headed women, auch heute noch kannst du HWS Probleme super gut mit Ostheopathie behandeln lassen. Ein Versuch lohnt sich auf alle Fälle.
LG
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Dora
Eigene Geburt
Hallo,
ich finde dieses Thema ebenfalls sehr interessant und möchte mich deshalb beteiligen.
Ich habe meine Mutter sehr, sehr gequält, um auf die Welt zu kommen.
Da mein Kopfumfang sehr groß war, mußte ich, nach dem meine Mutti, sehr lange Zeit mit starken Wehen gekämpft hat, mit der Saugglocke geholt werden. Da diese "aus Versehen" falsch angelegt wurde, wurde ich nach der Geburt sofort auf die Kinderstation gebracht. Obwohl sich ziemlich schnell herausstellte, dass bei mir alles ok war, hat meine Mutter mich erst nach 2 Tagen wieder aufs Zimmer bekommen und durfte mich in der Zeit nur durch eine Glasscheibe bewundern. Meine Mutter macht sich heute noch Gedanken darum, warum sie nicht mehr um meine Anwesenheit gekämpft hat. Da meine Eltern aber noch sehr jung waren und die Zeiten auch eben anders waren, wurde es so hingenommen. Psychisch ging es ihr, abgesehen von den Folgen meiner Abwesenheit, den Umständen entsprechend gut.
Lieben Grüße Silvia
ich finde dieses Thema ebenfalls sehr interessant und möchte mich deshalb beteiligen.
Ich habe meine Mutter sehr, sehr gequält, um auf die Welt zu kommen.
Lieben Grüße Silvia
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Maike
Hallo,
dazu möchte ich mich auch gerne einklinken. Vielleicht auch, weil meine Mutter und ich schon oft darüber gesprochen haben.
Bei mir ging alles gut, es war eine normale Geburt und ohne Komplikationen. An dem Tag wo es los ging, war meine Mutter gar nicht drauf vorbereitet (fünf Tage vorm Stichtag). Dachte nicht wirklich an Wehen. Da mein Bruder 2 1/2 Jahre vorher per Notkaiserschnitt kam, meinem Bruder und meiner Mutter es nicht wirklich gut ging, war sie bei mir auf das schlimmste vorbereitet. Der Frauenarzt sagte ihr damals auch, dass es beim zweiten wieder ein Kaiserschnitt werden wird. Im KH war dann aber keine Zeit mehr dafür und ich kam auf normalen Wege ohne Komplikationen zur Welt.
Meine Mutter erzählt es mir sehr oft, weil es bei mir mit Mika ähnlich war....halt keine Traumgeburt. Sie sagt mir ganz oft, dass es beim zweiten bestimmt alles besser wird....wie bei Ihr....ich hoffe es sehr
!
LG
dazu möchte ich mich auch gerne einklinken. Vielleicht auch, weil meine Mutter und ich schon oft darüber gesprochen haben.
Bei mir ging alles gut, es war eine normale Geburt und ohne Komplikationen. An dem Tag wo es los ging, war meine Mutter gar nicht drauf vorbereitet (fünf Tage vorm Stichtag). Dachte nicht wirklich an Wehen. Da mein Bruder 2 1/2 Jahre vorher per Notkaiserschnitt kam, meinem Bruder und meiner Mutter es nicht wirklich gut ging, war sie bei mir auf das schlimmste vorbereitet. Der Frauenarzt sagte ihr damals auch, dass es beim zweiten wieder ein Kaiserschnitt werden wird. Im KH war dann aber keine Zeit mehr dafür und ich kam auf normalen Wege ohne Komplikationen zur Welt.
Meine Mutter erzählt es mir sehr oft, weil es bei mir mit Mika ähnlich war....halt keine Traumgeburt. Sie sagt mir ganz oft, dass es beim zweiten bestimmt alles besser wird....wie bei Ihr....ich hoffe es sehr
LG
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Nora
Hallo,
bei meiner Geburt war es (laut miener Mutter) lebensbedrohlich: Nabelschnur um den Hals und ein kompletter Blutaustausch mußte bei mir vorgenommen werden.
Ich bin das 2. uneheliche Kind meiner Mutter (1972), sie war ohne Partner und ist auch mit Wehen alleine ins Krankenhaus gefahren. Also alles in allem war es kein guter Start.
LG,
Nora
bei meiner Geburt war es (laut miener Mutter) lebensbedrohlich: Nabelschnur um den Hals und ein kompletter Blutaustausch mußte bei mir vorgenommen werden.
Ich bin das 2. uneheliche Kind meiner Mutter (1972), sie war ohne Partner und ist auch mit Wehen alleine ins Krankenhaus gefahren. Also alles in allem war es kein guter Start.
LG,
Nora
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Leuchtkäfer
Hallo Geli,
ja, spannendes Thema.
Ich kam vier Wochen zu früh, meine Mutter hatte vorher bei vorzeitigen Wehen einen zugenähten Muttermund. Die Geburt hat wohl sehr lange gedauert, wie es genau war, sagt meine Mutter nicht. Sie durfte nach drei Wochen nicht mehr Stillen, weil ich so Bauchweh hatte (was ein Quatsch heutzutage). Sie hatte eindeutig, eine PPD, was sie so andeutet. Wir können da nicht drüber reden, aber es war wohl nicht so schön.
Grüße von Leuchtkäfer
ja, spannendes Thema.
Ich kam vier Wochen zu früh, meine Mutter hatte vorher bei vorzeitigen Wehen einen zugenähten Muttermund. Die Geburt hat wohl sehr lange gedauert, wie es genau war, sagt meine Mutter nicht. Sie durfte nach drei Wochen nicht mehr Stillen, weil ich so Bauchweh hatte (was ein Quatsch heutzutage). Sie hatte eindeutig, eine PPD, was sie so andeutet. Wir können da nicht drüber reden, aber es war wohl nicht so schön.
Grüße von Leuchtkäfer
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Ylaina
Meine Mama war supergerne schwanger, sie sagt immer, es war der schönsten Zeiten in ihrem Leben. Fand ich dann schon fast anstrengend, als ich in den ersten Wochen stark uner der Übelkeit litt. War mir ein zu 'leuchtendendes Vorbild'. Inzwischen hab ich aber was von dieser Tradition abbekommen und genieße meine Schwangerschaft meistens sehr.
Von der Geburt selbst kenne ich folgende Fakten:
-ich kam 14 Tage zu spät wohl (denke macnhmal, ich bin noch heute so, ich bleibe gerne, wo ich bin, ich liebe Cocooning nach wie vor...
)
-es war relativ lange wohl (16 Stunden),
-die Hebamme wollte meiner Mama die Socken nicht anlassen, wodrüber meine Mutter sehr erbost war und sie sich wohl auch ausgeliefert fühlte, meine Mutter haßt kalte Füße seitdem
-sie hatte keine PDA, stattdessen Lachgas, dass sie selbst dosierte und kurzzeitig zuviel davon nahm
-nach der Geburt war ihr zum Bäume ausreißen, sie sagt sie fühlte eine unglaubliche Kraft in sich
-ich hab meiner Mama zugezwinkert, als ihr das erste Mal auf den Bauch gelegt wurde
Keinerlei Sorgen oder Probleme, die mich betreffen....ich wünsche mir sehr, dass die Geburt meines Kindes auch so 'glimpflich' für alle Beteiligten abläuft.
Mein Papa war einer der ersten, die damals mit dabei waren.
Und der mir zu meiner Schwangerschaft einen wirklich schönen Brief geschrieben hat, der sehr das Vertrauen in die Natur und meinen Körper bestärkt hat. Aht mir gutgetan, wir haben ein sehr schwieriges Verhältnis. Ich schweife ab....
Meine Mutter hat kurz nach meiner Geburt (2 Monate) weiter studiert. Psychische Probleme hatte sie keine soweit ich weiß. Meine Anfälligkeit habe ich aber auch vom Papa geerbt, da bin ich mir so sicher wie das Amen in der Kirche, wobei mein Vater dies weit von sich weisen würde wüßte er, dass ich das sage...
Also, alles gut gewesen soweit.
Und ein gutes Thema, wenn ich denke, das schwnager sein hab ich ja auch von der Mama, nicht vom Papa, ich hoffe ja doch, dass alles gut gehen und bleiben wird für mich... 
Von der Geburt selbst kenne ich folgende Fakten:
-ich kam 14 Tage zu spät wohl (denke macnhmal, ich bin noch heute so, ich bleibe gerne, wo ich bin, ich liebe Cocooning nach wie vor...
-es war relativ lange wohl (16 Stunden),
-die Hebamme wollte meiner Mama die Socken nicht anlassen, wodrüber meine Mutter sehr erbost war und sie sich wohl auch ausgeliefert fühlte, meine Mutter haßt kalte Füße seitdem
-sie hatte keine PDA, stattdessen Lachgas, dass sie selbst dosierte und kurzzeitig zuviel davon nahm
-nach der Geburt war ihr zum Bäume ausreißen, sie sagt sie fühlte eine unglaubliche Kraft in sich
-ich hab meiner Mama zugezwinkert, als ihr das erste Mal auf den Bauch gelegt wurde
Keinerlei Sorgen oder Probleme, die mich betreffen....ich wünsche mir sehr, dass die Geburt meines Kindes auch so 'glimpflich' für alle Beteiligten abläuft.
Mein Papa war einer der ersten, die damals mit dabei waren.
Und der mir zu meiner Schwangerschaft einen wirklich schönen Brief geschrieben hat, der sehr das Vertrauen in die Natur und meinen Körper bestärkt hat. Aht mir gutgetan, wir haben ein sehr schwieriges Verhältnis. Ich schweife ab....
Meine Mutter hat kurz nach meiner Geburt (2 Monate) weiter studiert. Psychische Probleme hatte sie keine soweit ich weiß. Meine Anfälligkeit habe ich aber auch vom Papa geerbt, da bin ich mir so sicher wie das Amen in der Kirche, wobei mein Vater dies weit von sich weisen würde wüßte er, dass ich das sage...
Also, alles gut gewesen soweit.
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AmoebeMS
Hallo zusammen,
ich habe heute Abend genau darauf meine Mum angesprochen. Sie sagte, dass die Geburt völlig okay war, aber dass sie sich wegen des Rhesusfaktors bei uns völlig hat verrückt machen lassen.
Dabei verlief alles bestens.
Sie mag den Gedanken an ein drittes Enkelkind nicht. Wir stritten uns nicht darüber, denn es ist ja nicht ihre Entscheidung.
Mein Abend war jedenfalls sehr von Erfolg geprägt und das Schmusen mit meiner Mutter war eine Erfahrung, die jeder nachahmen sollte; nur nicht mit meiner Mum. Grins.
LG AmoebeMS
ich habe heute Abend genau darauf meine Mum angesprochen. Sie sagte, dass die Geburt völlig okay war, aber dass sie sich wegen des Rhesusfaktors bei uns völlig hat verrückt machen lassen.
Dabei verlief alles bestens.
Sie mag den Gedanken an ein drittes Enkelkind nicht. Wir stritten uns nicht darüber, denn es ist ja nicht ihre Entscheidung.
Mein Abend war jedenfalls sehr von Erfolg geprägt und das Schmusen mit meiner Mutter war eine Erfahrung, die jeder nachahmen sollte; nur nicht mit meiner Mum. Grins.
LG AmoebeMS