hab das gefühl ich lebe nicht mehr lange
Moderator: Moderatoren
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Sanya
Liebe kadisha,
ich habe in meinem Leben inzwischen drei Episoden Angststörung hinter mir. Und jedesmal waren körperliche Symptome ausschlaggebend und jedesmal war ich überzeut es ist körperlich. Ich habe meinen Körper untersuchen lassen und irgendwann angefangen, den Ärzten zu vertrauen. Denn das war auch Teil meiner Störung: Sie erkennen nur nicht an was ich leide und schaffen es nicht mich schnell genug zu behandeln. Auch mir hat bei allen drei Episoden Opipramol geholfen. Ich hatte ja nix zu verlieren. Wenns nix geholfen hätte, hätte ich halt körperlich weitergeforscht. Nicht verzweifeln liebes,handeln.
lg sanya
ich habe in meinem Leben inzwischen drei Episoden Angststörung hinter mir. Und jedesmal waren körperliche Symptome ausschlaggebend und jedesmal war ich überzeut es ist körperlich. Ich habe meinen Körper untersuchen lassen und irgendwann angefangen, den Ärzten zu vertrauen. Denn das war auch Teil meiner Störung: Sie erkennen nur nicht an was ich leide und schaffen es nicht mich schnell genug zu behandeln. Auch mir hat bei allen drei Episoden Opipramol geholfen. Ich hatte ja nix zu verlieren. Wenns nix geholfen hätte, hätte ich halt körperlich weitergeforscht. Nicht verzweifeln liebes,handeln.
lg sanya
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kadisha
hallo ihr lieben
danke füreuren antworten
war seit donnrstag in der psychatriehab mich selbst als notfall einweisen lassen mit krankenwagen
die haben mir in heiligenhafen in platz besorgt für mütter mit kind , es ist eine station für mütter, die ppd bekommen haben , aber natrülich kennen sie sich auch mit angstströung etc aus
um 18 uhr muss ich wieder da sein in der psychatrie..
werde gleich meine kofffer packen
werde schonmal mit tavor eingestellt, 2 mal täglich 0,5 und wenn ich abends noch will kann ich 0,5 bekomme
habe die tage aus ein ad genommen
aber davon wurde mir noch schnwindeleiger und ich bekamm richtig zugukngen , zb beim einschlafen total hochgechreckt
die ärzte meinten ich soll es erstmal weglassen und dann in heiligen hafen ein andres probiren
gleich am ersten tag in der ps<ychatrie hatte ich ne mega pa , die haben mir was flüsseiges zur beruhigung gegeben, aber das hat ers nur schlimmer gemacht..
und am nächsten tag kanm gleich meine regel...
komisch oder
glg
und danke für die tallen tipps
ich denke das mein weg der richtige ist
danke füreuren antworten
war seit donnrstag in der psychatriehab mich selbst als notfall einweisen lassen mit krankenwagen
die haben mir in heiligenhafen in platz besorgt für mütter mit kind , es ist eine station für mütter, die ppd bekommen haben , aber natrülich kennen sie sich auch mit angstströung etc aus
um 18 uhr muss ich wieder da sein in der psychatrie..
werde gleich meine kofffer packen
werde schonmal mit tavor eingestellt, 2 mal täglich 0,5 und wenn ich abends noch will kann ich 0,5 bekomme
habe die tage aus ein ad genommen
aber davon wurde mir noch schnwindeleiger und ich bekamm richtig zugukngen , zb beim einschlafen total hochgechreckt
die ärzte meinten ich soll es erstmal weglassen und dann in heiligen hafen ein andres probiren
gleich am ersten tag in der ps<ychatrie hatte ich ne mega pa , die haben mir was flüsseiges zur beruhigung gegeben, aber das hat ers nur schlimmer gemacht..
und am nächsten tag kanm gleich meine regel...
komisch oder
glg
und danke für die tallen tipps
ich denke das mein weg der richtige ist
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Leuchtkäfer
Liebe Kadisha,
ich wünsche Dir alles Liebe und Gute in Heiligenhafen. Das klingt nach einem vernünftigen Weg für Dich und Dein Kind.
Ich hoffe, Dir geht es bald besser, ich habe mich die letzten Tage gefragt, wie es Dir wohl geht und finde es gut, Dich "gut aufgehoben" zu wissen.
Grüße von Leuchtkäfer
ich wünsche Dir alles Liebe und Gute in Heiligenhafen. Das klingt nach einem vernünftigen Weg für Dich und Dein Kind.
Ich hoffe, Dir geht es bald besser, ich habe mich die letzten Tage gefragt, wie es Dir wohl geht und finde es gut, Dich "gut aufgehoben" zu wissen.
Grüße von Leuchtkäfer
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mici
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kadisha
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mici
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lotte
Hi kadisha,
das freut mich auch
Wie war denn nun dein erster Tag zu Hause?
Mach dir bloss keinen Stress, falls nicht alles super lief
Wenn es halt noch dauert, dann ist es auch okay.
Will Dir nur bissi den Druck nehmen, natürlich fänd ich es auch toll, wenn Du wieder zu Hause bist - aber eben nur, wenn es echt stimmig für Dich ist
Will sagen: genieße am besten immer nur den Augenblick, einen Tag nach dem anderen.
So mache ich das auch - naja, versuche es zumindest.
Ich verreise heute noch, und mit mir wohl wieder ein Stück meiner Angst.
Na und, sage ich mir, sollse halt mitkommen
Liebe Grüße und halt uns auf dem laufenden, wenn Du magst.
Lotte
das freut mich auch
Mach dir bloss keinen Stress, falls nicht alles super lief
Wenn es halt noch dauert, dann ist es auch okay.
Will Dir nur bissi den Druck nehmen, natürlich fänd ich es auch toll, wenn Du wieder zu Hause bist - aber eben nur, wenn es echt stimmig für Dich ist
Will sagen: genieße am besten immer nur den Augenblick, einen Tag nach dem anderen.
So mache ich das auch - naja, versuche es zumindest.
Ich verreise heute noch, und mit mir wohl wieder ein Stück meiner Angst.
Na und, sage ich mir, sollse halt mitkommen
Liebe Grüße und halt uns auf dem laufenden, wenn Du magst.
Lotte
Auch ich freue mich rieisig, dass du es dir etwas besser geht. Einen Schritt nach dem anderen, nichts übereilen - du schaffst das!
Magst du uns schon erzählen, wie dein Behandlung nun aussieht, welche Medis usw.?
Ganz liebe Grüße von
Magst du uns schon erzählen, wie dein Behandlung nun aussieht, welche Medis usw.?
Ganz liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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Deria
Liebe Kadisha,
ich habe über drei Jahre lang mit dem gelebt, was du hier beschreibst.
Ich bin zweimal mit dem RTW ins KH gebracht worden, weil ich dachte, ich bekomme einen Infarkt.
Ich war bei allen Ärzten, bis zur Darmspiegelung. Alles wurde untersucht..alles.
Und man hat nichts gefunden.
Ich bekam einen Beta-Blocker (gegen dieses angstmachende, beschissene Herzrasen) und konnte die erste Tablette nur beim meinem HA nehmen!
Ich hatte solche Angst, das die Nebenwirkungen mich töten würde.
Und prompt hatte ich das Gefühl von Ersticken (stand im Beipackzettel)..und der Arzt schaute einmal, zweimal - da war nix.
Jede neue Tablette löste in mir dasselbe aus: ich bekam Horror.
Ich konnte nicht mehr Autofahren, ich konnte nicht mehr vor die Tür. Ich konnte nichts mehr.
Mein Mann fuhr mich zum Arzt, während der Fahrt mußte ich dreimal aussteigen, weil ich dachte: jetzt sterbe ich!
Ich habe auf meinem Bett gelegen und geweint - weil's so schlimm war, das ich sterben wollte.
Das war nicht mehr zu ertragen.
Wenn die Seele keinen Platz bekommt, dann sucht er sich im Körper etwas. Ich habe im Laufe der Jahre soviele Krankheiten bekommen, die alle psychisch sind. Ich habe Fibromyalgie schon viele Jahre und die macht auch wiederum Smyptome, die mich ängstigen.
Ich finde es weder gut, alles nur auf die Psyche zu schieben (weil man etwas übersehen kann) und es ist wesentlich leichter mit einer Krankheit, wo Fakt ist, das diese Symptome macht.
Dieses Grauen vor dem Herzinfarkt, vor dem kurz "bevorstehenden Tod" ist so schlimm, das ich mir am liebsten das Leben genommen hätte.
Ich bin auch immer zum Arzt, ich wollte echt lieber eine schlimme Krankheit als diese Belastung. Dann hätte man etwas tun können.
Aber so? Mußte ich diese - ich kann's nicht anders ausdrücken - Grausamkeiten ertragen.
Wie lebe ich jetzt damit?
Ich habe mich in der Therapie sehr lange und sehr intensiv mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. Viele haben doch Angst vor dem Sterben, vor einem zu frühen Tod.
Was wird aus den Kindern? Was wird aus meinem Partner?
Grad wenn einen eine Depression so in schach hält - fragt man sich doch: wann habe ich gelebt? Ich will doch noch leben, wenn der ganze Scheiß vorbei ist.
2 Jahre lang war das Thema. Und je mehr ich mich damit auseinandersetzte, desto besser wurde es.
Natürlich war das mein Weg. Jede sucht hier den ihren und trotzdem können wir uns helfen und überlegen und denken: ja, so war das bei mir auch....
Ich muss doch nur das für ich annehmen, was ich annehmen kann und wenn ich das Gefühl habe, jemand hat völligen Blödsinn geschrieben - so gilt das für mich! Für andere dann eben nicht!
Ich kann dich, liebe Kadisha, so gut verstehen und ich hoffe, du bekommst die Hilfe, die du brauchst.
Es wird wieder besser, vielleicht hilft es dir zu lesen, das ich das auch geschafft habe und heute wieder ein fast normales Leben führe.
Als Tipp: hab immer eine Flasche Wasser dabei.
Das hilft in akuten Situaitonen, wie ein Strohhalm.
Alles Liebe für dich
Deria
ich habe über drei Jahre lang mit dem gelebt, was du hier beschreibst.
Ich bin zweimal mit dem RTW ins KH gebracht worden, weil ich dachte, ich bekomme einen Infarkt.
Ich war bei allen Ärzten, bis zur Darmspiegelung. Alles wurde untersucht..alles.
Und man hat nichts gefunden.
Ich bekam einen Beta-Blocker (gegen dieses angstmachende, beschissene Herzrasen) und konnte die erste Tablette nur beim meinem HA nehmen!
Ich hatte solche Angst, das die Nebenwirkungen mich töten würde.
Und prompt hatte ich das Gefühl von Ersticken (stand im Beipackzettel)..und der Arzt schaute einmal, zweimal - da war nix.
Jede neue Tablette löste in mir dasselbe aus: ich bekam Horror.
Ich konnte nicht mehr Autofahren, ich konnte nicht mehr vor die Tür. Ich konnte nichts mehr.
Mein Mann fuhr mich zum Arzt, während der Fahrt mußte ich dreimal aussteigen, weil ich dachte: jetzt sterbe ich!
Ich habe auf meinem Bett gelegen und geweint - weil's so schlimm war, das ich sterben wollte.
Das war nicht mehr zu ertragen.
Wenn die Seele keinen Platz bekommt, dann sucht er sich im Körper etwas. Ich habe im Laufe der Jahre soviele Krankheiten bekommen, die alle psychisch sind. Ich habe Fibromyalgie schon viele Jahre und die macht auch wiederum Smyptome, die mich ängstigen.
Ich finde es weder gut, alles nur auf die Psyche zu schieben (weil man etwas übersehen kann) und es ist wesentlich leichter mit einer Krankheit, wo Fakt ist, das diese Symptome macht.
Dieses Grauen vor dem Herzinfarkt, vor dem kurz "bevorstehenden Tod" ist so schlimm, das ich mir am liebsten das Leben genommen hätte.
Ich bin auch immer zum Arzt, ich wollte echt lieber eine schlimme Krankheit als diese Belastung. Dann hätte man etwas tun können.
Aber so? Mußte ich diese - ich kann's nicht anders ausdrücken - Grausamkeiten ertragen.
Wie lebe ich jetzt damit?
Ich habe mich in der Therapie sehr lange und sehr intensiv mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. Viele haben doch Angst vor dem Sterben, vor einem zu frühen Tod.
Was wird aus den Kindern? Was wird aus meinem Partner?
Grad wenn einen eine Depression so in schach hält - fragt man sich doch: wann habe ich gelebt? Ich will doch noch leben, wenn der ganze Scheiß vorbei ist.
2 Jahre lang war das Thema. Und je mehr ich mich damit auseinandersetzte, desto besser wurde es.
Natürlich war das mein Weg. Jede sucht hier den ihren und trotzdem können wir uns helfen und überlegen und denken: ja, so war das bei mir auch....
Ich muss doch nur das für ich annehmen, was ich annehmen kann und wenn ich das Gefühl habe, jemand hat völligen Blödsinn geschrieben - so gilt das für mich! Für andere dann eben nicht!
Ich kann dich, liebe Kadisha, so gut verstehen und ich hoffe, du bekommst die Hilfe, die du brauchst.
Es wird wieder besser, vielleicht hilft es dir zu lesen, das ich das auch geschafft habe und heute wieder ein fast normales Leben führe.
Als Tipp: hab immer eine Flasche Wasser dabei.
Das hilft in akuten Situaitonen, wie ein Strohhalm.
Alles Liebe für dich
Deria
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kadisha
danke euch allen für die lieben antworten und teilnahne
wurde heute nach knapp 6 wochen entlassen
mir gehts noch nicht wirklich super aber ich bin einigermassen stabil
bekomme 10 mg cipralex
eisentabletten
und bin bei 44 lt , werde jetzt aber noch auf 50 erhöhen
ich denke aber , dass ich das schlimmste hintermir habe
habe aber angst, dass es wieder so schlimm wird wie zuletzt
und am 24 august fängt meine ausbildung an
hab angst es alles nicht zu schaffe
glg
wurde heute nach knapp 6 wochen entlassen
mir gehts noch nicht wirklich super aber ich bin einigermassen stabil
bekomme 10 mg cipralex
eisentabletten
und bin bei 44 lt , werde jetzt aber noch auf 50 erhöhen
ich denke aber , dass ich das schlimmste hintermir habe
habe aber angst, dass es wieder so schlimm wird wie zuletzt
und am 24 august fängt meine ausbildung an
hab angst es alles nicht zu schaffe
glg
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AmoebeMS
Hallo Kadisha,
glaube uns, wir haben alle an dich gedacht.
Um so schöner, dass du wieder einigermaßen stabil wieder nach Hause zurück kehren konntest und dich wieder hier gemeldet hast. Willkommen bei meiner Menge des Medikamentes! Grins.
Du, was deine Ausbildung ab dem 24. angeht, so stehen wir dir mit Rat und Tat alle zur Verfügung. Du kriegst das hin, auch wenn die "Ruhephase" bis dahin nicht so groß ist.
Ich hoffe, du konntest aus dem Aufenthalt einiges Lehrreiche mir nach Hause nehmen und wir werden dich hier weiterhin nach Leibeskräften unterstützen.
Alles Liebe wünscht
AmoebeMS
glaube uns, wir haben alle an dich gedacht.
Um so schöner, dass du wieder einigermaßen stabil wieder nach Hause zurück kehren konntest und dich wieder hier gemeldet hast. Willkommen bei meiner Menge des Medikamentes! Grins.
Du, was deine Ausbildung ab dem 24. angeht, so stehen wir dir mit Rat und Tat alle zur Verfügung. Du kriegst das hin, auch wenn die "Ruhephase" bis dahin nicht so groß ist.
Ich hoffe, du konntest aus dem Aufenthalt einiges Lehrreiche mir nach Hause nehmen und wir werden dich hier weiterhin nach Leibeskräften unterstützen.
Alles Liebe wünscht
AmoebeMS
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kadisha
in der klinik waren alle sehr nett
ein tolles team
die haben aber auch schon lange erfahrung mit ppd und extra zimmer wo man die kleinen mitnehmen kann
ich werde jetzt auch eine theraoie hier bei mir in der stadt machen und weiter mein ad nehmen
habt ihr erfahrung mit cipralex?
wie lange nimmt ihr es und in welcher dosis
ich muss sagen ich hätte mich vorher für die klinik und auch das ad entscheiden sollen, dann hätt ich mir viel leid erspart
glg
ein tolles team
die haben aber auch schon lange erfahrung mit ppd und extra zimmer wo man die kleinen mitnehmen kann
ich werde jetzt auch eine theraoie hier bei mir in der stadt machen und weiter mein ad nehmen
habt ihr erfahrung mit cipralex?
wie lange nimmt ihr es und in welcher dosis
ich muss sagen ich hätte mich vorher für die klinik und auch das ad entscheiden sollen, dann hätt ich mir viel leid erspart
glg
Hallöchen!
Ich habe auch Cipralex vor 4 Jahren bekommen, als ich die PPD bekam. Allerdings hatte ich eine viel höhere Dosis wie du, nämlich 30 mg weil ich starke Zwangsgedanken hatte. Bei 30 mg spürte ich dann richig, dass jetzt wirklich bergauf ging und ich wirklich sehr gut die Übungen aus meiner Therapie machen konnte - ich wurde stabil!!!!!
Ich habe das AD dann in dieser Dosis 2,5 Jahre genommen, seit einem Jahr bin ich nun gaaaaanz langsam am reduzieren und nehme nun nur noch 5 mg - also eine halbe Tablette - und es geht mir weiterhin sehr gut!!!!
Cipralex habe ich immer sehr, sehr gut vertragen - keine Nebenwirkungen oder sonstige Unannehmlichkeiten! Dieses AD hat mir unglaublich geholfen, wieder auf die Beine zu kommen und in meiner Therapie wirklich nachhaltig zu arbeiten.
Du nimmst eher eine geringe Dosis. Die Zeit wird zeigen, ob das reicht - sonst kann man immer noch rauf dosieren. Wichtig ist einfach, dass du DEINE WOHLFÜHLDOSIS findest, mit der du mit der Zeit STABIL WIRST!!!!
Ganz liebe Grüße und ich bin so froh, dass du auf dem Weg der Besserung bist!!!!
Ich habe auch Cipralex vor 4 Jahren bekommen, als ich die PPD bekam. Allerdings hatte ich eine viel höhere Dosis wie du, nämlich 30 mg weil ich starke Zwangsgedanken hatte. Bei 30 mg spürte ich dann richig, dass jetzt wirklich bergauf ging und ich wirklich sehr gut die Übungen aus meiner Therapie machen konnte - ich wurde stabil!!!!!
Ich habe das AD dann in dieser Dosis 2,5 Jahre genommen, seit einem Jahr bin ich nun gaaaaanz langsam am reduzieren und nehme nun nur noch 5 mg - also eine halbe Tablette - und es geht mir weiterhin sehr gut!!!!
Cipralex habe ich immer sehr, sehr gut vertragen - keine Nebenwirkungen oder sonstige Unannehmlichkeiten! Dieses AD hat mir unglaublich geholfen, wieder auf die Beine zu kommen und in meiner Therapie wirklich nachhaltig zu arbeiten.
Du nimmst eher eine geringe Dosis. Die Zeit wird zeigen, ob das reicht - sonst kann man immer noch rauf dosieren. Wichtig ist einfach, dass du DEINE WOHLFÜHLDOSIS findest, mit der du mit der Zeit STABIL WIRST!!!!
Ganz liebe Grüße und ich bin so froh, dass du auf dem Weg der Besserung bist!!!!
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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AmoebeMS
Hallo Kadisha,
ich nehme Cipralex 10 mg seit dem 01.02.2009.
Eine kleine NW: nach 6 Monaten Einnahme wage ich zu behaupten, dass ich den ganzen Mist hinter mir habe (sonst null NW); die Dosis ist für mich okay. Ich werde das AD auch weiter nehmen!
Ich mache mir aber nicht mehr vor, dass es nicht wieder kommen kann, denn mittlerweile kann ich mit beidem leben. Mit Angst und bestenfalls natürlich ohne. Grob gesagt waren sie ersten vier bis sechs Wochen noch schwer, Euphorie & Angst vor der Angst, aber ab dann ging es stetig bergauf. An manchen Tagen frage ich mich heute, wann der sch.... denn wiederkommt.
In diesem Sinne verabschiedet sich für heute die
Amoebe mit dem typischen Münsteraner Gruß

ich nehme Cipralex 10 mg seit dem 01.02.2009.
Eine kleine NW: nach 6 Monaten Einnahme wage ich zu behaupten, dass ich den ganzen Mist hinter mir habe (sonst null NW); die Dosis ist für mich okay. Ich werde das AD auch weiter nehmen!
Ich mache mir aber nicht mehr vor, dass es nicht wieder kommen kann, denn mittlerweile kann ich mit beidem leben. Mit Angst und bestenfalls natürlich ohne. Grob gesagt waren sie ersten vier bis sechs Wochen noch schwer, Euphorie & Angst vor der Angst, aber ab dann ging es stetig bergauf. An manchen Tagen frage ich mich heute, wann der sch.... denn wiederkommt.
In diesem Sinne verabschiedet sich für heute die
Amoebe mit dem typischen Münsteraner Gruß
