Hi,
seit der letzten Woche steht bei mir alles Kopf - bin total verunsichert, jetzt auch sauer....
Meine Tochter sollte seit letzten Montag in den Kiga gehen. Sie wurde vorher schon ein Jahr in der Krippe betreut. Wir hatten einen Platz in einem Kiga hier in der Nähe bekommen. Soweit so gut.
Ich hatte allerdings schon vor dem ersten Tag ziemliche Bauchschmerzen, weil mir der Kiga gar nicht gefiel. Dort werden 80 Kinder in vier Gruppen betreut, und so recht wollte die Kiga-Leitung nicht mit den Informationen raus, d.h. ich bin ewig lange hinter der festen Zusage mit Vertrag hergelaufen. Besichtigung fiel flach, weil immer irgendwer, der es durchführen sollte nicht da war. Ich war ziemlich oft in dem Kiga und wollte wissen, wie es mit der Eingewöhnung ist, ich bekam dann erst die Info, meine Tochter sollte doch im Juli ein paar Tage zur Probe kommen, ich sollte das mit den Ferien in der Krippe verbinden. Dann fiel denen ein (nachdem ich nochmal was nachgefragt habe, von selbst haben die mich nicht informiert), dass die Ferien der Krippe ja genau zum selben Zeitpunkt sind wie die des Kiga. Also keine Probetage, ich musste daraufhin doppelt so viel Urlaub nehmen wie geplant, was extrem ärgerlich war!!! Ich bin ja seit ein paar Monaten von meinem Mann getrennt, daher kam von daher auch keine Entlastung.
Ok, die Eingewöhnung sollte also ab letzten Montag laufen, mir wurde gesagt, ich soll mit dem Kind um halb neun kommen, - wir kamen um halb neun und wurden gefragt, warum wir so früh da wären, Eingewöhnung wäre ab halb zehn. Wir saßen da wie blöd, meine Tochter sollte ihr Frühstück essen, es war noch kein Kind da. Ich stellte fest, dass die eine Erzieherin einen sehr starken Akzent hatte und auch nicht korrekt deutsch sprach. Die andere Erzieherin bot meiner Tochter eine Fanta an... Die anderen Kinder kamen, kein einziges sagte Hallo zu mir oder einer Tochter. Meine Tochter wurde immer nervöser und ich ich ebenfalls, wir haben uns sehr unwohl gefühlt, uns wurde nichts gezeigt. Die eine Kindergartnerin sagte mir dann nach einer halben Stunde, ich sollte jetzt mal gehen und meine Tochter sollte spielen. Ich fand das ziemlich ärgerlich, da keiner sich keiner um meine Tochter kümmerte. Ich blieb im Flur stehen, und meine Tochter hat die ganze Zeit fürchterlich geweint.
Am nächsten Tag war es genauso furchtbar, vom Kopf her habe ich mir schon gesagt, dass ich mein Kind nicht in dieser Einrichtung lassen will, da ich dann keine ruhige Minute hätte. Mir ist außerdem aufgefallen, dass auch die andere Erzieherin mit manchen Kindern in abgehackten Deutsch sprach, weil diese Kinder scheinbar keine deutschsprachigen Eltern hatten. Dabei konnten die Kinder in ganz passablem Deutsch antworten...
Ich war nach dem zweiten Tag so fix und fertig, weil ich erstens von diesem Kiga wenn überhaupt nur Fehlinformationen bei Absprachen erhatlen habe, und weil ich den ganzen Umgang mit den Kindern als lieblos und strukturlos empfand. Aber es wird einem ja immer eingeredet, man bekommt so schwer einen Kiga-Platz, daher dachte ich, ich würde wohl dabei bleiben müssen... trotzdem habe ich am zweiten Tag angefangen, in anderen Kigas nachzufragen, ob sie nicht noch einen Platz hätten.
Tatsächlich hatte ich Glück, ich habe meine Tochter in einem anderen Kiga angemeldet, der mir viel viel besser gefiel, die Erzieher und Erzieherinnen sind mir auf Anhieb sehr sympathisch gewesen, außerdem soll meine Tochter in eine Gruppe gehen in die auch schon ein anderes Mädchen geht, das meine Tocher aus der Krippe kennt. Wir haben besprochen, dass ab heute die Eingewöhnung sein sollte. ich sollte noch auf Band sprechen, ob wir ab 9:15 oder 14:00 Uhr kommen. So, und jetzt kommt der Hammer, ich habe denen auf BAnd gesagt, wir kämen um 09:15, wir waren heute auch pünktlich da, jetzt heißt es, es wäre 14:00 Uhr besprochen worden...
Sagt mal, wo sind wir eigentlich? Ich fühle mich wie der letzte Depp.
Ich muss noch dazu sagen, ich bin berufstätig und habe sehr viel mit Terminen zu tun. Komischerweise gibt es bei den Terminen, die ich mache, so gut wie keine Missverständnisse.
Was habt ihr so für Erfahrungen mit Kigas gemacht?
Gefrustete Grüße
Angela
Kiga - nur Frust... oder bin ich es, die nicht richtig tickt
Moderator: Moderatoren
Hallo Angela,
ich kann Deinen Ärger total verstehen! So geht das nun auch wirklich nicht. An Absprachen haben die sich gefälligst zu halten.
Weißt Du, wir hatten bis zu den Sommerferien auhc massive Probleme im Kindergarten. Mein Sohn ging in eine Gruppe, in der keine Regeln vorherrschten udn die Kinder eigentlich nur verwaltet wurden. Da herrschte eine Agressivität unter den Kindern, dass kann man sich gar nicht vorstellen. Ich will gar keine Einzelheiten anbringen, aber es war echt nicht mehr tragbar. Es gab sogar einen außerordentlichen Elternabend deswegen, weil nicht nur wir Probleme mit unserem Sohn hatten, sondern fast alle anderen Eltern auch mit ihren Kindern.
Jetzt ist mein Sohn in einer anderen Gruppe und es scheint nun bis jetzt sehr viel besser zu laufen. Die Erzieher kümmern sich um die Kinder, machen Spiele und gemeinsame Aktivitäten, es gibt Regeln und klare Abläufe. Ich habe nun ein besseres Gefühl und hoffe das bleibt alles so.
Wir haben ständig den Kontakt mit den erziehern damals gesucht, gesprochen, beratschlagt, etc. Die haben nichts umgesetzt und sich auch immer nur kurzfristig an Absprachen gehalten. Das war echt schlimm. So heftig, dass wir schon an uns als Eltern gezweifelt haben bis wir dahintergekommen sind, dass wir nicht die einzigen sind.
Ich bin im Moment auch nciht gut auf Kiga zu sprechen, weil die soviel versaut haben bei unserem Sohn, was wir jetzt mühevoll wieder aufarbeiten dürfen. Da wir beide berufstätig sind, ist es imens wichtig, dass wir unseren Sohn gut untergebracht wissen. Und das war eben die letzten Monate nicht so und ich habe mich miserabel gefühlt.
Also, fühl Dich total verstanden!
LG,
Nora
ich kann Deinen Ärger total verstehen! So geht das nun auch wirklich nicht. An Absprachen haben die sich gefälligst zu halten.
Weißt Du, wir hatten bis zu den Sommerferien auhc massive Probleme im Kindergarten. Mein Sohn ging in eine Gruppe, in der keine Regeln vorherrschten udn die Kinder eigentlich nur verwaltet wurden. Da herrschte eine Agressivität unter den Kindern, dass kann man sich gar nicht vorstellen. Ich will gar keine Einzelheiten anbringen, aber es war echt nicht mehr tragbar. Es gab sogar einen außerordentlichen Elternabend deswegen, weil nicht nur wir Probleme mit unserem Sohn hatten, sondern fast alle anderen Eltern auch mit ihren Kindern.
Jetzt ist mein Sohn in einer anderen Gruppe und es scheint nun bis jetzt sehr viel besser zu laufen. Die Erzieher kümmern sich um die Kinder, machen Spiele und gemeinsame Aktivitäten, es gibt Regeln und klare Abläufe. Ich habe nun ein besseres Gefühl und hoffe das bleibt alles so.
Wir haben ständig den Kontakt mit den erziehern damals gesucht, gesprochen, beratschlagt, etc. Die haben nichts umgesetzt und sich auch immer nur kurzfristig an Absprachen gehalten. Das war echt schlimm. So heftig, dass wir schon an uns als Eltern gezweifelt haben bis wir dahintergekommen sind, dass wir nicht die einzigen sind.
Ich bin im Moment auch nciht gut auf Kiga zu sprechen, weil die soviel versaut haben bei unserem Sohn, was wir jetzt mühevoll wieder aufarbeiten dürfen. Da wir beide berufstätig sind, ist es imens wichtig, dass wir unseren Sohn gut untergebracht wissen. Und das war eben die letzten Monate nicht so und ich habe mich miserabel gefühlt.
Also, fühl Dich total verstanden!
LG,
Nora
Liebe Angela,
es ist so traurig, wie sich das im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte geändert hat. Das Absprachen kaum noch Gültigkeit haben und wir ja leider dann auch am kürzeren Hebel sitzen und auf die Gnade der anderen angewiesen.
Ich kenne das alles noch ganz anders und für meine Tochter war Kiga eine schöne Zeit. Auch wenn ich arbeiten musste und es nicht anders ging, so gab ich sie aber mir ruhigem Gewissen ab, weil ich wusste, sie wird gut betreut.
Deine Situation ist natürlich heftig. Du musst das Kind abgeben und spürst: so ganz das Wahre ist es nicht. Und es gibt wohl auch keine Alternative?!!
Was kann man ändernß Wahrscheinlich nur auf einem Elternabend mal reinluschern und horchen, ob die anderen Eltern auch so Probleme habe, was Termine angeht oder überhaupt für ein Gefühl bei der Betreuung im Kiga.
Lg
Deria
es ist so traurig, wie sich das im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte geändert hat. Das Absprachen kaum noch Gültigkeit haben und wir ja leider dann auch am kürzeren Hebel sitzen und auf die Gnade der anderen angewiesen.
Ich kenne das alles noch ganz anders und für meine Tochter war Kiga eine schöne Zeit. Auch wenn ich arbeiten musste und es nicht anders ging, so gab ich sie aber mir ruhigem Gewissen ab, weil ich wusste, sie wird gut betreut.
Deine Situation ist natürlich heftig. Du musst das Kind abgeben und spürst: so ganz das Wahre ist es nicht. Und es gibt wohl auch keine Alternative?!!
Was kann man ändernß Wahrscheinlich nur auf einem Elternabend mal reinluschern und horchen, ob die anderen Eltern auch so Probleme habe, was Termine angeht oder überhaupt für ein Gefühl bei der Betreuung im Kiga.
Lg
Deria
Hallo Ihr Beiden,
Danke für Eure Antworten. Gestern morgen ging es mir echt schlecht deswegen! Ich habe richtig an mir gezweifelt.
Die gute Nachricht: für den 2. Kiga muss ich erst mal Entwarnung geben. Wir waren gestern nachmittag noch einmal da, und ich habe einen durchaus positiven Eindruck. Sehr freundliche und friedliche Kinder! Die Erzieher strukturieren den Tagesablauf und suchen stetig den Kontakt mit den Kindern. Es wird klar und deutlich mit den Kindern in gutem Deutsch gesprochen, was ich eben besonders wichtig finde. Ich bin zwar nicht umbedingt begeistert, aber doch einigermaßen zufrieden. Meine Tochter hat schön mitgespielt - was will man mehr. Ich denke, dass wird schon gut gehen.
Nora, was Du berichtest hast, war auch mein Horrorszenario im ersten Kiga. Dort hätte ich meine Tochter niemals lassen können, ich habe das gespürt. Wenn schon alles drunter und drüber geht und die Kinder nicht wissen, woran sie sich halten können, dann werden sie über kurz oder lang aggressiv. Furchtbar, Eure Situation. Ich weiß genau wie das ist, wenn man berufstätig ist und auf die Betreuung in Kiga oder Krippe angewiesen ist. Gute Erzieherinnen und Erzieher, die die Kinder anleiten und mit ihnen auch soziales Verhalten üben, sind mehr als Gold wert!
Puh... ich hoffe einfach, das es meiner Tochter im 2. Kiga wohl ergeht - eigentlich bin ich auch froh, dass ich es geschafft habe, mir einen anderen Platz für sie zu erkämpfen.
Grüße
Angela
Danke für Eure Antworten. Gestern morgen ging es mir echt schlecht deswegen! Ich habe richtig an mir gezweifelt.
Die gute Nachricht: für den 2. Kiga muss ich erst mal Entwarnung geben. Wir waren gestern nachmittag noch einmal da, und ich habe einen durchaus positiven Eindruck. Sehr freundliche und friedliche Kinder! Die Erzieher strukturieren den Tagesablauf und suchen stetig den Kontakt mit den Kindern. Es wird klar und deutlich mit den Kindern in gutem Deutsch gesprochen, was ich eben besonders wichtig finde. Ich bin zwar nicht umbedingt begeistert, aber doch einigermaßen zufrieden. Meine Tochter hat schön mitgespielt - was will man mehr. Ich denke, dass wird schon gut gehen.
Nora, was Du berichtest hast, war auch mein Horrorszenario im ersten Kiga. Dort hätte ich meine Tochter niemals lassen können, ich habe das gespürt. Wenn schon alles drunter und drüber geht und die Kinder nicht wissen, woran sie sich halten können, dann werden sie über kurz oder lang aggressiv. Furchtbar, Eure Situation. Ich weiß genau wie das ist, wenn man berufstätig ist und auf die Betreuung in Kiga oder Krippe angewiesen ist. Gute Erzieherinnen und Erzieher, die die Kinder anleiten und mit ihnen auch soziales Verhalten üben, sind mehr als Gold wert!
Puh... ich hoffe einfach, das es meiner Tochter im 2. Kiga wohl ergeht - eigentlich bin ich auch froh, dass ich es geschafft habe, mir einen anderen Platz für sie zu erkämpfen.
Grüße
Angela
Hi,
ich wollte noch einmal berichten, wie es meiner Tochter mittlerweile in dem 2. Kindergarten geht. Meine Tochter fühlt sich dort wirklich wohl, nach der Eingewöhnung hat sie lediglich am Montag nach dem ersten Wochenende einmal morgens geweint, dann überhaupt nicht mehr. Sie hat schon etliche neue Lieder gelernt, beteiligt sich rege und geht jetzt auch auf die Toilette! Das Essen schmeckt ihr und sie wirkt alles in allem sehr zufrieden.
Mit meinem Entschluss, das Kind nicht in dem ersten Kiga zu lassen und zu wechseln, bin ich vollkommen im Reinen und ehrlich gesagt bin ich froh, dass mich meine Intuition nicht im Stich gelassen hat. Denn in der Zwischenzeit habe ich von einigen anderen Eltern gehört, dass der erste Kiga wirklich nicht gut sein soll, eben so, wie es mir am Anfang schon erschienen ist: lieblos und strukturlos.
Es war zwar ein Riesenakt und ein Megastress, quasi die Vollbremse zu ziehen und innerhalb weniger Tage zu wechseln, aber ich möchte hier nur allen Mut machen, die vielleicht mal in einer ähnlichen Situation sind. Es geht meiner Tochter und mir jetzt eindeutig besser nach diesem Schritt, für mich ist das ungemein wichtig, damit ich weiter ohne ständige Sorgen für unseren Lebensunterhalt arbeiten kann.
Grüße
Angela
ich wollte noch einmal berichten, wie es meiner Tochter mittlerweile in dem 2. Kindergarten geht. Meine Tochter fühlt sich dort wirklich wohl, nach der Eingewöhnung hat sie lediglich am Montag nach dem ersten Wochenende einmal morgens geweint, dann überhaupt nicht mehr. Sie hat schon etliche neue Lieder gelernt, beteiligt sich rege und geht jetzt auch auf die Toilette! Das Essen schmeckt ihr und sie wirkt alles in allem sehr zufrieden.
Mit meinem Entschluss, das Kind nicht in dem ersten Kiga zu lassen und zu wechseln, bin ich vollkommen im Reinen und ehrlich gesagt bin ich froh, dass mich meine Intuition nicht im Stich gelassen hat. Denn in der Zwischenzeit habe ich von einigen anderen Eltern gehört, dass der erste Kiga wirklich nicht gut sein soll, eben so, wie es mir am Anfang schon erschienen ist: lieblos und strukturlos.
Es war zwar ein Riesenakt und ein Megastress, quasi die Vollbremse zu ziehen und innerhalb weniger Tage zu wechseln, aber ich möchte hier nur allen Mut machen, die vielleicht mal in einer ähnlichen Situation sind. Es geht meiner Tochter und mir jetzt eindeutig besser nach diesem Schritt, für mich ist das ungemein wichtig, damit ich weiter ohne ständige Sorgen für unseren Lebensunterhalt arbeiten kann.
Grüße
Angela
Also wow, da hatte ich wohl unheimlich Glück mit unserem Kiga.
Ich hatte meinen Sohn in einer Krippe anmelden wollen, als er zwei war, die waren voll und weil gleich ein Kiga dabei war, hab ich ihn für den Kiga angemeldet... die haben sie nie mehr zurückgemeldet.
Von 2-3 war er dann bei einer TM.
Hab dann weiter nach Kigas geschaut, der eine hatte blöde Bürozeiten, hab nie jemand erreicht.
Beim nächsten (unser jetziger Kiga) ging sofort jemand ans Telefon und hat sofort die Leitung geholt. Ich hab einen Termin für die Besichtigung gekriegt, gleich am Tel.
Wir sind also dahin, es waren noch andere Eltern da und uns wurde alles gezeigt. Und ich fand eben die Einrichtung, wie die Erzieher sehr sympatisch.
dann wurden Schnuppertage ausgemacht und es kam nie zu einem Missverständnis.
Und dadurch dass meiner vorher bei der TM war, brauchten wir nun keine Eingewöhnung. Die geben mir sogar Tipps wo ich beim Jugendamt nachfragen kann wegen Zuschüssen, auch fürs Mittagessen.
Und auch so sind alle sehr bemüht.
Ian geht jetzt das 2te Jahr hin und die gehen individuell auf jedes Kind ein. Meiner müsste vom Alter her noch zum ausruhen hoch, aber er weigert sich seit Monaten, daher darf er jetzt seit Sep bei den Großen mitessen und geht eben nicht merh zum ausruhen!
Ein anderes Kind - bereits 5 und daher eigentlich kein Ausruhkind mehr, braucht aber seinen MIttagsschlaf und darf daher weiterhin nach oben zum ausruhen!
Ich finde es dort sehr sehr schön. Man merkt eben echt, dass ihnen JEDES Kind wichtig ist!
Wenn dein Gefühl dir nicht so recht zusagt, dann such weiter, ansonsten versuch die letzten Missverständnisse aus dem WEg zu räumen und startet einen neuen Versuch in dem Kiga.
LG
Maren
Ich hatte meinen Sohn in einer Krippe anmelden wollen, als er zwei war, die waren voll und weil gleich ein Kiga dabei war, hab ich ihn für den Kiga angemeldet... die haben sie nie mehr zurückgemeldet.
Von 2-3 war er dann bei einer TM.
Hab dann weiter nach Kigas geschaut, der eine hatte blöde Bürozeiten, hab nie jemand erreicht.
Beim nächsten (unser jetziger Kiga) ging sofort jemand ans Telefon und hat sofort die Leitung geholt. Ich hab einen Termin für die Besichtigung gekriegt, gleich am Tel.
Wir sind also dahin, es waren noch andere Eltern da und uns wurde alles gezeigt. Und ich fand eben die Einrichtung, wie die Erzieher sehr sympatisch.
dann wurden Schnuppertage ausgemacht und es kam nie zu einem Missverständnis.
Und dadurch dass meiner vorher bei der TM war, brauchten wir nun keine Eingewöhnung. Die geben mir sogar Tipps wo ich beim Jugendamt nachfragen kann wegen Zuschüssen, auch fürs Mittagessen.
Und auch so sind alle sehr bemüht.
Ian geht jetzt das 2te Jahr hin und die gehen individuell auf jedes Kind ein. Meiner müsste vom Alter her noch zum ausruhen hoch, aber er weigert sich seit Monaten, daher darf er jetzt seit Sep bei den Großen mitessen und geht eben nicht merh zum ausruhen!
Ein anderes Kind - bereits 5 und daher eigentlich kein Ausruhkind mehr, braucht aber seinen MIttagsschlaf und darf daher weiterhin nach oben zum ausruhen!
Ich finde es dort sehr sehr schön. Man merkt eben echt, dass ihnen JEDES Kind wichtig ist!
Wenn dein Gefühl dir nicht so recht zusagt, dann such weiter, ansonsten versuch die letzten Missverständnisse aus dem WEg zu räumen und startet einen neuen Versuch in dem Kiga.
LG
Maren