Hallo,
ich hab mich gerade ganz frisch angemeldet und möchte mich gerne vorstellen. Ich bin 32 Jahre alt und habe eine süsse Tochter mit 3 Monaten.
Ich hatte schon die letzten Jahre immer wieder mit Depressionen und Angstattacken zu kämpfen war schon 2 mal in der Klinik war dann aber gut medikamentös eingestellt und kam gut über die Runden.
Als ich schwanger wurde setzte ich meine Medikamente ab und mir gings eingentlich mit normalen Tiefs ganz gut...ausser dass ich immer total Angst hatte dass was passieren würde,,,,, Ich war so glücklich dass ich nach der Entbindung so gut drauf war,,,*keine Depression* hab irgendwie drauf gewartet dass sie sofort vor der Tür steht wenn sie kommt,,,auf dass das sie so schleichend kommt war ich nicht vorbereitet.
Ich war nach der Geburt sowieso fertig hatte schon seit vor der Entbindung Blutdruck von 200/120,,,,und durfte im KH tagelang nicht aufstehen,,,,( ist aber jetzt wieder normal, sogar zu niedrig),,,dann bekam ich Infektion ,,,und ausserdem hatte ich Darmriss 3 Grade und hohen Blutverlust und dadurch war der Eisenspiegel bei 6..,,Aber trotzdem war ich nicht depressiv.
Naja bis diese Gedanken kamen dass ich der kleinen was antun könnte,,,sie aus den Fenster werfen,,,und die Angst vor mir selbst und die Angst vor den Gedanken,,,hab jetzt Kindersicherung vor jeden Fenster,,,mit Schlüssel,,,,
Hab dann Cipralex verschrieben bekommen und im Internet geforscht da ich ja stille,,,hab so Angst dass meine Kleine was davon abbekommt,,,,und dadurch hab ich die Einnahmen leider immer mehr raus gezögert,,,,,
mit den Ergebnis dass ich irgendwie totales Gedankenchaos im Kopf hab nicht mehr klar denken kann,,,,und irgendwie neben mir stehe,,,,
Irgendwie gab es mir noch den Rest dass mein freund jeden Tag nur nörgelt weil der Haushalt nicht klappt,,ich den ganzen Tag voller angst wart dass er kommt und dann streiten wir gleich mal,,,,er versteht mich gar nicht,,,
Dann war meine Mama da,,bat sie um Hilfe und sie versteht mich leider auch gar nicht,,,
Irgendwann hat man dann dass Gefühl ganz allein zu sein, Angst die Kontrolle zu verlieren, verrückt zu werden...
Nehme seit gestern jetzt die Medikamente,,,,und hab am Montag nochmal Termin bei meiner Ärztin,,,,und dann schau ich mal weiter,,,
Am besten ärgert mich dass ich die Einnahme jetzt so verzögert hab, ich am dienstag heirate,,,was ja eigentlich der schönste Tag sein soll und ich jetzt dass Gefühl hab es nicht zu schaffen...,Am Samstag taufen wir und feiern die Hochzeit mit Zelt und Grillfest,,,Da muss ich jetzt durch ....
Achja würde so gerne wieder Opipramol nehmen und Attosil aber darf ich im moment nicht da ich ja noch still,,,,muss jetzt echt das Cipralex probieren....
Ausserdem kommt mir im moment wieder so viel hoch meine kleine schwester ist vor 2 Jahren Autounfall gestorben,,,mit 23 Jahren die hätte sich jetzt so über die kleine gefreut,.,,mein Papa liegt im Pflegeheim,,,war Alkolholiker und hat jetzt auch Alzheimer,,,er war sein ganzes Leben nicht für mich da,,,,,,,sonder hat mich immer klein gemacht,,,,und ich hab jetzt schlechtes gewissen weil ich ihm nicht mehr besuchen will,,,,geht mir immer wochenlang total schlecht hinterher will damit abschliessen,,
Ooohhh sorry ist jetzt richtig aus mir heraus gebrochen wollte gar nicht soviel schreiben....lass es jetzt einfach mal so stehen,,,,,
Liebe Grüsse
Nicki
Hallo, ich möchte mich gerne vorstellen ;-)
Moderator: Moderatoren
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mici
Liebe Nicki,
Du machst wirklich einiges durch gerade, dabei gibt es doch eigentlich so viel Anlass zur Freude! Aber wie das manchmal im Leben so ist: Die Gefühle passen nicht immer mit den realen Ereignissen zusammen, manchmal kommen wir gefühlsmäßig nicht hinterher, all die Eindrücke und Veränderung auch in Echtzeit zu empfinden und dann geht ein ganz schönes Chaos los. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich habe es genauso erlebt und oftmals geht es mir heute auch noch so.
Zu den Zwangsgedanken können Dir sicher andere hier aus dem Forum noch etwas sagen, auch sie sind in den Griff zu kriege, ich wurde zum Glück davon verschont. Aber was Deine Depression angeht, so ist es erstmal sehr gut, dass Du nun das Medikament nimmst, wenn auch etwas verspätet. Sicher wäre es gut gewesen, wenn Du schon mit der Einnahme begonnen hättest, aber darüber zu sprechen ist müßig. Du fängst eben erst jetzt damit an und basta. Und Du versuchst das Beste aus Deiner Situation zu machen, denn Du kannst zuversichtlich sein, dass Dir das Medikament schon bald helfen wird, die schlechte Zeit zu meistern. Was ich auch für sehr wichtig erachte, ist, dass Du Dir jemanden suchst, mit dem Du über Deine Lebenssituation, Deine Gefühle, Erwartungen, das Geburtserlebnis etc. ins Gespräch kommen kannst. Frag doch mal Deine Krankenkasse, ob sie Dir jemanden empfehlen können, denn das erleichtert ungemein, wenn man jemanden hat, der einem mit offenen Ohren und viel Empathie zuhören kann und Dich beraten kann. Auch Deinen Freund würde ich "einweihen" und ihn aufklären, wie es um Dich steht. Schließlich bist Du hier auf einer Homepage gelandet, wo es um eine reale Erkrankung geht und nicht einfach nur um schlechte Laune wegen des anstrengenden Babyalltags. Wenn Dein Freund Dich etwas besser versteht, weil er mehr über Dich und Deine Situation weiß, dann reagiert er sicher auch nicht mehr so genervt, wenn Du den Haushalt nicht immer tippitoppi in Schuss hast. Auch Deiner Mutter würde ich, wenn sie Dir ansonsten immer eine enge Vertraute war, in Kenntnis setzen darüber, dass Du möglicherweise an einer PPD erkrankt bist. Mich hat es damals sehr entlastet, dass meine Mitmenschen wussten, was mit mir los ist und ich nicht mehr simmulieren musste, dass alles in Ordnung ist.
Die Sache mit Deinem Vater würde ich momentan ruhen lassen. Du hast Deine Gründe dafür, dass Du ihn nicht besuchen gehen magst; diese liegen in der Vergangenheit und bedürfen wahrscheinlich einer gründlichen Aufarbeitung. Das hat meines Erachtens nicht Priorität. Wenn Du wieder etwas Fuß gefasst hast, kannst Du ja vielleicht an einem sonnigen Nachmittag, an dem Du Dich stabil fühlst, einen kurzen Zwischenstopp im Heim einlegen, damit Du nicht so ein schlechtes Gewissen hast. Geh dabei aber nicht über Deine Kapazitäten hinaus!
Was in erster Linie zählt sind das Bewohlbefinden von Dir und Deinem Baby. Deshalb noch ein Hinweis: Die Schilddrüse spielt im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt oftmals verrückt und verursacht unangenehme Symptome. Lass sie auf jeden Fall noch mal per Blutbild untersuchen!
Herzlich Willkommen hier im Forum,
MICI
Du machst wirklich einiges durch gerade, dabei gibt es doch eigentlich so viel Anlass zur Freude! Aber wie das manchmal im Leben so ist: Die Gefühle passen nicht immer mit den realen Ereignissen zusammen, manchmal kommen wir gefühlsmäßig nicht hinterher, all die Eindrücke und Veränderung auch in Echtzeit zu empfinden und dann geht ein ganz schönes Chaos los. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich habe es genauso erlebt und oftmals geht es mir heute auch noch so.
Zu den Zwangsgedanken können Dir sicher andere hier aus dem Forum noch etwas sagen, auch sie sind in den Griff zu kriege, ich wurde zum Glück davon verschont. Aber was Deine Depression angeht, so ist es erstmal sehr gut, dass Du nun das Medikament nimmst, wenn auch etwas verspätet. Sicher wäre es gut gewesen, wenn Du schon mit der Einnahme begonnen hättest, aber darüber zu sprechen ist müßig. Du fängst eben erst jetzt damit an und basta. Und Du versuchst das Beste aus Deiner Situation zu machen, denn Du kannst zuversichtlich sein, dass Dir das Medikament schon bald helfen wird, die schlechte Zeit zu meistern. Was ich auch für sehr wichtig erachte, ist, dass Du Dir jemanden suchst, mit dem Du über Deine Lebenssituation, Deine Gefühle, Erwartungen, das Geburtserlebnis etc. ins Gespräch kommen kannst. Frag doch mal Deine Krankenkasse, ob sie Dir jemanden empfehlen können, denn das erleichtert ungemein, wenn man jemanden hat, der einem mit offenen Ohren und viel Empathie zuhören kann und Dich beraten kann. Auch Deinen Freund würde ich "einweihen" und ihn aufklären, wie es um Dich steht. Schließlich bist Du hier auf einer Homepage gelandet, wo es um eine reale Erkrankung geht und nicht einfach nur um schlechte Laune wegen des anstrengenden Babyalltags. Wenn Dein Freund Dich etwas besser versteht, weil er mehr über Dich und Deine Situation weiß, dann reagiert er sicher auch nicht mehr so genervt, wenn Du den Haushalt nicht immer tippitoppi in Schuss hast. Auch Deiner Mutter würde ich, wenn sie Dir ansonsten immer eine enge Vertraute war, in Kenntnis setzen darüber, dass Du möglicherweise an einer PPD erkrankt bist. Mich hat es damals sehr entlastet, dass meine Mitmenschen wussten, was mit mir los ist und ich nicht mehr simmulieren musste, dass alles in Ordnung ist.
Die Sache mit Deinem Vater würde ich momentan ruhen lassen. Du hast Deine Gründe dafür, dass Du ihn nicht besuchen gehen magst; diese liegen in der Vergangenheit und bedürfen wahrscheinlich einer gründlichen Aufarbeitung. Das hat meines Erachtens nicht Priorität. Wenn Du wieder etwas Fuß gefasst hast, kannst Du ja vielleicht an einem sonnigen Nachmittag, an dem Du Dich stabil fühlst, einen kurzen Zwischenstopp im Heim einlegen, damit Du nicht so ein schlechtes Gewissen hast. Geh dabei aber nicht über Deine Kapazitäten hinaus!
Was in erster Linie zählt sind das Bewohlbefinden von Dir und Deinem Baby. Deshalb noch ein Hinweis: Die Schilddrüse spielt im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt oftmals verrückt und verursacht unangenehme Symptome. Lass sie auf jeden Fall noch mal per Blutbild untersuchen!
Herzlich Willkommen hier im Forum,
MICI
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smaugerl
Liebe Nicki,
erstmals herzlich willkommen bei uns im Forum
Mensch das ist ja echt ne Menge, das dich momentan emotional beschäftigt.
du wirst sehen, Dienstag wird der schönste Tag werden, denn du heiratest ja deinen Liebsten - versuch einfach den Tag zu genießen und alles wird gut.
Mit diesen Zwangsgedanken, wie du sie beschrieben hast, habe ich auch zu kämpfen - auch das wird besser werden bzw. werden sie dir nicht mehr so das Leben zur Hölle machen können.
Du bist ja jetzt nicht mehr alleine, hast ja uns...
ich wünsch dir auf jeden Fall noch einen schönen Tag
lg
smaugerl
erstmals herzlich willkommen bei uns im Forum
Mensch das ist ja echt ne Menge, das dich momentan emotional beschäftigt.du wirst sehen, Dienstag wird der schönste Tag werden, denn du heiratest ja deinen Liebsten - versuch einfach den Tag zu genießen und alles wird gut.
Mit diesen Zwangsgedanken, wie du sie beschrieben hast, habe ich auch zu kämpfen - auch das wird besser werden bzw. werden sie dir nicht mehr so das Leben zur Hölle machen können.
Du bist ja jetzt nicht mehr alleine, hast ja uns...
ich wünsch dir auf jeden Fall noch einen schönen Tag
lg
smaugerl
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Athene
Hallo
Erstmal schön, dass du hierher gefunden hast. Hier hat man das Gefühl, nicht alleine zu sein und es sind ganz liebe Leute hier. Du bist nicht allein. Auch ich litt unter Zwangsgedanken und Depressionen und Ängste.
Du machst ja im Moment eine Menge durch. Alles ist nicht einfach, dennoch versuche bitte diesen einzigen Tag (Dienstag) in vollen Zügen zu genießen, sonst wirst du dir vorwerfen, warum du es nicht genossen hast. Denn es ist einmalig oder auch zweimalig (Dienstag und Samstag).
Alles Liebe
Julia
Erstmal schön, dass du hierher gefunden hast. Hier hat man das Gefühl, nicht alleine zu sein und es sind ganz liebe Leute hier. Du bist nicht allein. Auch ich litt unter Zwangsgedanken und Depressionen und Ängste.
Du machst ja im Moment eine Menge durch. Alles ist nicht einfach, dennoch versuche bitte diesen einzigen Tag (Dienstag) in vollen Zügen zu genießen, sonst wirst du dir vorwerfen, warum du es nicht genossen hast. Denn es ist einmalig oder auch zweimalig (Dienstag und Samstag).
Alles Liebe
Julia
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nikky77
Danke, für euren netten Worte . Ja werd versuchen jetzt mal alles zu strukturieren wie ich jetzt weiter mache.
1. Habe mit meinen Freund schon darüber gesprochen und werde es weiter tun.
2. Hab am Montag Termin bei einer Ärztin (Psychater) werd mir meine alten Tabletten wieder aufschreiben lassen....( Opipramol und Attosil)
3. Sie hat mir vor der Geburt schon Haushaltshilfe angeboten, werd es jetzt annehmen. Hat vielleicht jemand damit Erfahrung?
4. Werd sie um eine Therapie bitten.
hmm ansonsten bemüh ich mich heute den ganzen Tag meinen Gedanken nicht zuviel Macht einzuräumen,,,,,wird aber abends immer am schlimmsten,,,,,
Achja hab meiner Kleinen heut dass erste Mal Milchnahrung gegeben,,,scheint ihr nicht so zu gefallen :-( tut mir im Herzen weh abzustillen,,,,aber noch mehr Angst hab ich davor dass sie was von den Medikamenten abbekommt,,,würd sie sonst nur alle 2 Minuten kontrollieren und gar nicht mehr zur Ruhe kommen,,,
Und eine gesunde Mutter ist wichtig für die Kleine,,,die merkt es bestimmt wie es mir geht,,,,,
Liebe Grüsse und allein einen schönen Samstagabend ich hoffe ihr könnt ihn geniessen.
Liebe Grüsse
Nicki
. Ja werd versuchen jetzt mal alles zu strukturieren wie ich jetzt weiter mache.1. Habe mit meinen Freund schon darüber gesprochen und werde es weiter tun.
2. Hab am Montag Termin bei einer Ärztin (Psychater) werd mir meine alten Tabletten wieder aufschreiben lassen....( Opipramol und Attosil)
3. Sie hat mir vor der Geburt schon Haushaltshilfe angeboten, werd es jetzt annehmen. Hat vielleicht jemand damit Erfahrung?
4. Werd sie um eine Therapie bitten.
hmm ansonsten bemüh ich mich heute den ganzen Tag meinen Gedanken nicht zuviel Macht einzuräumen,,,,,wird aber abends immer am schlimmsten,,,,,
Achja hab meiner Kleinen heut dass erste Mal Milchnahrung gegeben,,,scheint ihr nicht so zu gefallen :-( tut mir im Herzen weh abzustillen,,,,aber noch mehr Angst hab ich davor dass sie was von den Medikamenten abbekommt,,,würd sie sonst nur alle 2 Minuten kontrollieren und gar nicht mehr zur Ruhe kommen,,,
Und eine gesunde Mutter ist wichtig für die Kleine,,,die merkt es bestimmt wie es mir geht,,,,,
Liebe Grüsse und allein einen schönen Samstagabend ich hoffe ihr könnt ihn geniessen.
Liebe Grüsse
Nicki
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Leuchtkäfer
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Melli110
Hallo Süße ! Ein herzliches Willkommen hier ! Wie war Deine Hochzeit ? Deine Gesichte ähnelt sehr meiner, bin froh, nicht ganz allein damit zu sein. Ich habe mir jetzt auch Hilfe gesucht, Med. und Psychother., habe aber mit den Medis immer noch nicht angefangen, weil ich auch noch stille und ich es so sehr genieße, wenn mein Sohn so friedlich in meinem Arm liegt und nuckelt. Ich werde es hinauszögern so lange es geht, wobei ich nicht weiß, ob es richtig ist, schwanke sehr zwischen Abstillen und Medis und Stillen und mich durchkämpfen. Auch ich fühle mich im Moment für meine "alte" Familie verantwortlich, meine Mutter ist auch gerade in einer Klinik wg. Depressionen und jetzt auch einer Alkoholsucht, was mich sehr fertig macht. Gerade jetzt hätte ich eine Mama gebraucht. Mein Vater und meine kleine Schwester (11) sind auch total fertig und überfordert und ich meine dauernd, ihnen helfen zu müssen, hab aber kaum die Kraft mir selbst zu helfen. Tja, meistens kommts dann ganz dicke ...
Hast Du Deine Kleine jetzt schon abgestillt ? LG Melli
Hast Du Deine Kleine jetzt schon abgestillt ? LG Melli
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nikky77
Huhu Melli,
Hatte so Angst vor meiner Hochzeit,,dieses dumme Gefühl in mir selbst fremd zu sein und die Unwirklichkeitsgefühle,,,aber lief trotzdem gut ,,,,
Also hab seit 3 Tagen abgestillt und was soll ich sagen besser hätte es nicht laufen können,,,,der kleinen fehlt es weniger wie mir,,,
Mach ihr die Flaschen mit Fencheltee die Blähungen sind jetzt ganz weg ( hatten ganz arg zu kämpfen) gleichzeitig nimmt sie jetzt auch den Schnuller,,,was super ist (endlich kein Kinderwagen oder Autofahren mit ununterbrochen brüllenden Kind dass nicht zu beruhigen ist) sie spielt den ganzen Tag mit den Spielebogen und ich hab das Gefühl die Flasche sättigt viel mehr,,,sie hat heute nacht von 11 bis 8 morgens durchgeschlafen vorher nur 4 Stunden....
Ich hatte so Angst und schlechtes Gewissen vor dem abstillen,,,hät ich es nur schon eher gemacht,,,
Ich nehme seit gestern Antidepressiva hatte gestern mittag die erste und hab erst mal 4 stunden geschlafen,,,sie machen mich zwar noch nicht klarer im Kopf aber beruhigen mich
Ich hoff bald wieder von dir zu lesen..
Liebe Grüsse
Nicki
Hatte so Angst vor meiner Hochzeit,,dieses dumme Gefühl in mir selbst fremd zu sein und die Unwirklichkeitsgefühle,,,aber lief trotzdem gut ,,,,
Also hab seit 3 Tagen abgestillt und was soll ich sagen besser hätte es nicht laufen können,,,,der kleinen fehlt es weniger wie mir,,,
Mach ihr die Flaschen mit Fencheltee die Blähungen sind jetzt ganz weg ( hatten ganz arg zu kämpfen) gleichzeitig nimmt sie jetzt auch den Schnuller,,,was super ist (endlich kein Kinderwagen oder Autofahren mit ununterbrochen brüllenden Kind dass nicht zu beruhigen ist) sie spielt den ganzen Tag mit den Spielebogen und ich hab das Gefühl die Flasche sättigt viel mehr,,,sie hat heute nacht von 11 bis 8 morgens durchgeschlafen
vorher nur 4 Stunden....Ich hatte so Angst und schlechtes Gewissen vor dem abstillen,,,hät ich es nur schon eher gemacht,,,
Ich nehme seit gestern Antidepressiva hatte gestern mittag die erste und hab erst mal 4 stunden geschlafen,,,sie machen mich zwar noch nicht klarer im Kopf aber beruhigen mich
Ich hoff bald wieder von dir zu lesen..
Liebe Grüsse
Nicki
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Melli110
Das ist ja schön ! Freut mich total, dass sich bei Dir so viel positives ergeben hat ! Ich werde heut nachm. mal meine Schilddrüse kontrollieren lassen, vielleicht kommt daher auch diese Unruhe, das würde dann auch meinen Gewichtsverlust und den Haarausfall erklären. Mit den ADs musst Du wohl noch ein bisschen geduldig sein, die brauchen ja meist 2 Wochen, bis eine Wirkung eintritt. Die Müdigkeit soll sich recht schnell wieder geben. Ich drück Dir die Daumen, dass es weiterhin so schön bergauf geht ! Melli