Okay, gebt mir ruhig mehr davon.
Mir geht's nicht gut...
Moderator: Moderatoren
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Ylaina
Mein Gott, wenn Du das so sagst mici ... das hört sich ja total locker an...das berührt mich ja schon wieder. Hätte ich einfach Dich vor 6 Monaten gefragt, hm?
Okay, gebt mir ruhig mehr davon.
Ich trau mich schon fast ganz einfach alle möglichen Krippen hier zu finden und mich dann dort noch zu melden...oh je...zumindest mal suchen...
Okay, gebt mir ruhig mehr davon.
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mici
Weißt Du was mich auch motiviert hat, einen Platz für meine Tochter zu finden? Das war die Tatsache, dass man weiß Gott nicht überall mit Kusshand genommen wurde, sondern im Gegenteil: man wurde auf eine Warteliste gesetzt und für das nächste 3/4 Jahr vertröstet! Ich habe zwischenzeitlich auf 8 verschiedenen Wartelisten gestanden! Das muss bei Dir natürlich nicht so sein, aber ich wollte damit nur sagen, dass es auch von Seiten der Krippe nicht heißen muss, dass Du JB abgeben kannst, nur, weil Du dort mal anrufst. Also Dich anzumelden ist das eine, aber wann es dann so weit ist, dass Du auch tatsächlich einen Platz in Anspruch nehmen kannst, steht auf einem ganz anderen Blatt! Das halte ich übrigens in Deinem Fall für einen Vorteil, weil Du dadurch nicht in Zugzwang bist, sondern vielleicht einfach froh und dankbar sein kannst, wenn nach einiger Zeit endlich eine Krippe einen Platz anzubieten hat.
So, jetzt aber "Latten & Schicht" *
*
So, jetzt aber "Latten & Schicht" *
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Ylaina
Hui...
....jetzt bin ich ganz überrascht. Bin halt gezielt gesurft um die einzelnen Adressen der Kitas rauszufinden. und was sehe ich? Da kann man tatsächlich sein Kind zentral anmelden, inklusive Anmeldeformular zum Ausdrucken. Ein bißchen Phantasie und Kenntnisse meiner PC-Tastatur und schon liegt der Tübinger Stelle für Vergabe von Kleinstkinderplätzen meine Anmeldung per e-mail ('genehmigter Weg') vor.
Ich bin überrascht wie einfach das war.
Und wenn ich den Platz nicht zahlen könnte den sie mir anbieten kann ich ja noch absagen.
Und ich hab's gemacht.
Mein Kind ist jetzt für einen Krippenplatz vorangemeldet...glaub ich das....
....jetzt bin ich ganz überrascht. Bin halt gezielt gesurft um die einzelnen Adressen der Kitas rauszufinden. und was sehe ich? Da kann man tatsächlich sein Kind zentral anmelden, inklusive Anmeldeformular zum Ausdrucken. Ein bißchen Phantasie und Kenntnisse meiner PC-Tastatur und schon liegt der Tübinger Stelle für Vergabe von Kleinstkinderplätzen meine Anmeldung per e-mail ('genehmigter Weg') vor.
Ich bin überrascht wie einfach das war.
Und wenn ich den Platz nicht zahlen könnte den sie mir anbieten kann ich ja noch absagen.
Und ich hab's gemacht.
Mein Kind ist jetzt für einen Krippenplatz vorangemeldet...glaub ich das....
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mici
Gratuliere! Ja, genau, Du kannst den Platz jederzeit absagen, aber ehrlich, ich denke, Du wirst Luftsprünge machen, wenn man Dir endlich einen anbietet!!
Übrigens, so eine tolle Funktion gibts für Hamburg nicht, so weit ich weiß!
Wie läuft das denn bei Euch mit der Finanzierung und dem Anspruch auf einen subventionierten Betreuungsplatz? Hast Du Dich da schon mal informiert?
@Kadisha: Ich bin als Vollzeitstudentin eingeschrieben und war dann "arbeiten" an der Uni. Hab aber stattdessen auch manchmal was anderes gemacht, geschlafen, zum Beispiel.
In Hamburg hat man, so weit ich weiß, nur dann Anspruch auf einen subventionierten Betreuungsplatz, wenn man auch arbeitet, oder eben studiert. Wer arbeitslos ist, der kann - so die Denkweise der Behörde - sein Kind ja auch selber betreuen
Übrigens, so eine tolle Funktion gibts für Hamburg nicht, so weit ich weiß!
Wie läuft das denn bei Euch mit der Finanzierung und dem Anspruch auf einen subventionierten Betreuungsplatz? Hast Du Dich da schon mal informiert?
@Kadisha: Ich bin als Vollzeitstudentin eingeschrieben und war dann "arbeiten" an der Uni. Hab aber stattdessen auch manchmal was anderes gemacht, geschlafen, zum Beispiel.
In Hamburg hat man, so weit ich weiß, nur dann Anspruch auf einen subventionierten Betreuungsplatz, wenn man auch arbeitet, oder eben studiert. Wer arbeitslos ist, der kann - so die Denkweise der Behörde - sein Kind ja auch selber betreuen
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BB77
In Sachsen-Anhalt hat jeder Anrecht auf einen Krippenplatz. Nur die Dauer ist unterschiedlich. Wenn Du arbeitslos bist, darfst Du Dein Kind nur 5h in eine Kita bringen. Für mehr musst Du dann einen Nachweis erbringen, dass beide Elternteile arbeiten gehen.
Diese tolle Funktion des zentralen Anmeldens haben wir hier auch. ABER: Wir haben unseren Kleinen bereits kurz nach der Geburt angemeldet, damit er mit 10,5Monaten in eine Krippe kann. Jetzt müssen wir einmal durch die ganze Stadt, um ihn dann dorthin zu bringen. Andere Mütter müssen (;)) auf eine Tagesmutter ausweichen.
Diese tolle Funktion des zentralen Anmeldens haben wir hier auch. ABER: Wir haben unseren Kleinen bereits kurz nach der Geburt angemeldet, damit er mit 10,5Monaten in eine Krippe kann. Jetzt müssen wir einmal durch die ganze Stadt, um ihn dann dorthin zu bringen. Andere Mütter müssen (;)) auf eine Tagesmutter ausweichen.
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Vicky
Hallöle,
ich war auch im Internat.
Meine Mutter und ich waren lange ein Herz und eine Seele.
Dann kam meine Pubertät und ihr Alkoholproblem.
Bis vor wenigen Jahren habe ich auch steif und fest behauptet, meine Mutter sei die beste überhaupt und irgendwo war ich ja selbst schuld, daß es zu Hause nicht mehr ging.
Heute weiß ich es besser!!!
Meine Mutter hatte sozusagen auch einen neuen Freund (der heißt Alkoholismus).
Die Therapeutin meint übrigens, daß unsere Beziehung eine Art Symbiose war.
Meine Vorstellung von meiner Mutter entsprach lange einer Illusion. Ich hatte mir nur die guten Dinge gemerkt. Alle schlechten habe ich auf mich bezogen (bin selbst schuld, bin schlecht, hab es nicht besser verdient...)
Ich habe es jetzt geschafft mich auch innerlich weitestgehend von ihr zu lösen.
Nun muß ich schauen, daß ich die Beziehung zu meinem Sohn nicht genauso krabkhaft gestalte. Da hilft mir die Ergänzung mit der Fremdbetreuumg und meine allerliebste Schwiemu.
Diese Erkenntnisse kommen nach und nach, bin auch schon 5 Jahre in Therapie, Ende nicht in Sicht.
Vicky
ich war auch im Internat.
Meine Mutter und ich waren lange ein Herz und eine Seele.
Dann kam meine Pubertät und ihr Alkoholproblem.
Bis vor wenigen Jahren habe ich auch steif und fest behauptet, meine Mutter sei die beste überhaupt und irgendwo war ich ja selbst schuld, daß es zu Hause nicht mehr ging.
Heute weiß ich es besser!!!
Meine Mutter hatte sozusagen auch einen neuen Freund (der heißt Alkoholismus).
Die Therapeutin meint übrigens, daß unsere Beziehung eine Art Symbiose war.
Meine Vorstellung von meiner Mutter entsprach lange einer Illusion. Ich hatte mir nur die guten Dinge gemerkt. Alle schlechten habe ich auf mich bezogen (bin selbst schuld, bin schlecht, hab es nicht besser verdient...)
Ich habe es jetzt geschafft mich auch innerlich weitestgehend von ihr zu lösen.
Nun muß ich schauen, daß ich die Beziehung zu meinem Sohn nicht genauso krabkhaft gestalte. Da hilft mir die Ergänzung mit der Fremdbetreuumg und meine allerliebste Schwiemu.
Diese Erkenntnisse kommen nach und nach, bin auch schon 5 Jahre in Therapie, Ende nicht in Sicht.
Vicky
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Leuchtkäfer
Hallo Verena,
super gemacht, cool, J ist angemeldet!
Wir haben unseren Sohn mit 10 Monaten erst für drei Vormittage und seit er ein Jahr ist für drei volle Tage zu einer Tagesmutter gegeben. Unser Sohn hat trotz Eingwöhnung ca. drei Wochen lang jeden Morgen kurz geweint, war aber immer fröhlich, wenn wir ihn geholt haben.
Er erkennt inzwischen einen Jungen auch auf der Straße wieder, wenn wir ihn treffen und feut sich wie Bolle ihn zu sehen. Seit er dort ist, geht er in der KRabbelgruppe und auf dem Spielplatz ganz anders auf Kinder zu, er ist einfach viel interessierter.
Ab September kommt er in eine Krippe. Beim Probetag hat er sich gleich mit an der Frühstückstisch gesetzt und kräftig zgelangt.
Du machst das richtig. Jetzt gleich den nächsten Schritt hinterher und wenigstens mal umsehen, was Du gerne arbeiten würdest. z.B. zwei Vormittage. Du hättest dann Umgang und Bestätigung außerhalb vom Muttersein, das ist echt wichtig. Trau Dich, einfach mal umsehen und nachdenken, was Du gerne tun würdest.
Grüße von Leuchtkäfer
super gemacht, cool, J ist angemeldet!
Wir haben unseren Sohn mit 10 Monaten erst für drei Vormittage und seit er ein Jahr ist für drei volle Tage zu einer Tagesmutter gegeben. Unser Sohn hat trotz Eingwöhnung ca. drei Wochen lang jeden Morgen kurz geweint, war aber immer fröhlich, wenn wir ihn geholt haben.
Er erkennt inzwischen einen Jungen auch auf der Straße wieder, wenn wir ihn treffen und feut sich wie Bolle ihn zu sehen. Seit er dort ist, geht er in der KRabbelgruppe und auf dem Spielplatz ganz anders auf Kinder zu, er ist einfach viel interessierter.
Ab September kommt er in eine Krippe. Beim Probetag hat er sich gleich mit an der Frühstückstisch gesetzt und kräftig zgelangt.
Du machst das richtig. Jetzt gleich den nächsten Schritt hinterher und wenigstens mal umsehen, was Du gerne arbeiten würdest. z.B. zwei Vormittage. Du hättest dann Umgang und Bestätigung außerhalb vom Muttersein, das ist echt wichtig. Trau Dich, einfach mal umsehen und nachdenken, was Du gerne tun würdest.
Grüße von Leuchtkäfer
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tanja1980
Re: Mir geht's nicht gut...
Hallo Verena,
es tut mir sehr leid, dass es Dir im Moment so schlecht geht. Das was Du da alles schreibst könnte von mir sein, genauso habe ich nach der Geburt meines ersten Kindes auch gedacht und gefühlt es war die Hölle. Also ich würde Dir sehr raten Dir wieder Medikamente geben zu lassen, weil bei mir kam damals der totale Zusammenbruch, da ging gar nichts mehr, soweit muss man es ja nicht kommen lassen. Und es gibt Medikamente welche sich mit dem Stillen vereinbaren lassen können. Ich wurde in der Klinik in Tübingen auch beraten wegen Stillen und Medis es wäre nicht unmöglich gewesen aer ich habs gleich gar nicht angefangen weil es beim ersten Kind so schrecklich stressig war und nach dem Abstillen war ich psychisch ganz am Ende. Ich denke Medis und Therapie kombiniert wäre für Dich einfach das Beste und auch für das Kind, weil die spüren ja auch wenn es der Mutter nicht gut geht. Und die Kleinen werden jetzt dann bald mobil dann wird erst recht anstrengend und dann erst die Trotzphasen, es wird auf jeden Fall stressiger werden.
Ich frage mich auch immer wie ich das alles schaffe mit meinen Zweien, ist schon stress pur, ganz ohne Medis geht es nicht, ich habs vor ein paar Wochen probiert, mir gings richtig schlecht und ich habs wieder hochgefahren. Meine Therapeutin meinte auch ich solle am besten warten bis der Kleine aus dem Gröbsten raus ist und es dann noch mal versuchen.
Das mit dem Sex ist auch ganz normal, es dauert seine Zeit bis sich das wieder eingependelt hat, besonders wenn der Kleine noch nicht durchschläft ist man einfach zu müde und erschöpft. Meiner schläft durch seit er 3 Monate ist, ein Paradies, da kommt es öfters wieder mal zum Sex. Es wird sich schon wieder einpendeln mach Dir da keine Sorgen und Dein Mann scheint ja sehr viel Verständnis zu haben, das find ich escht klasse.
Unternimmst Du auch mal ab und zu was mit dem Kleinen oder fühlst Du Dich dazu nicht imstande? Also bei mir war es damals so, dass ich nur noch in der Wohnung gesessen habe und geheult habe. Diesmal kann ich meinen Kleinen viel mehr geniessen, ich bin froh die Entscheidung für die Medis getroffen zu haben nach der Geburt.
Lass den Kleinen ab und zu mal bei Deinem Mann und mach selbst was, das tut so gut, beim ersten konnte ich das auch nicht, aber jetzt nehme ich mir hin und wieder die Auszeit und da kann ich richtig Kraft tanken und einfach mal die Verantwortung kurz ablegen, aber das musst Du lernen, meine Therapeutin hat mir in dieser Entwicklung doch sehr geholfen.
Ich hab schon oft an Dich gedacht wie es Dir wohl geht, da unsere Beiden ja den gleichen Geburtstermin hatten und wir beide in Tübingen entbunden haben und habe immer für Dich gehofft, dass es ohne Medis geht, aber wenns nicht geht geht es nicht, geh bitte zum Arzt und lass Dich beraten.
Viele Grüsse
Tanja
es tut mir sehr leid, dass es Dir im Moment so schlecht geht. Das was Du da alles schreibst könnte von mir sein, genauso habe ich nach der Geburt meines ersten Kindes auch gedacht und gefühlt es war die Hölle. Also ich würde Dir sehr raten Dir wieder Medikamente geben zu lassen, weil bei mir kam damals der totale Zusammenbruch, da ging gar nichts mehr, soweit muss man es ja nicht kommen lassen. Und es gibt Medikamente welche sich mit dem Stillen vereinbaren lassen können. Ich wurde in der Klinik in Tübingen auch beraten wegen Stillen und Medis es wäre nicht unmöglich gewesen aer ich habs gleich gar nicht angefangen weil es beim ersten Kind so schrecklich stressig war und nach dem Abstillen war ich psychisch ganz am Ende. Ich denke Medis und Therapie kombiniert wäre für Dich einfach das Beste und auch für das Kind, weil die spüren ja auch wenn es der Mutter nicht gut geht. Und die Kleinen werden jetzt dann bald mobil dann wird erst recht anstrengend und dann erst die Trotzphasen, es wird auf jeden Fall stressiger werden.
Ich frage mich auch immer wie ich das alles schaffe mit meinen Zweien, ist schon stress pur, ganz ohne Medis geht es nicht, ich habs vor ein paar Wochen probiert, mir gings richtig schlecht und ich habs wieder hochgefahren. Meine Therapeutin meinte auch ich solle am besten warten bis der Kleine aus dem Gröbsten raus ist und es dann noch mal versuchen.
Das mit dem Sex ist auch ganz normal, es dauert seine Zeit bis sich das wieder eingependelt hat, besonders wenn der Kleine noch nicht durchschläft ist man einfach zu müde und erschöpft. Meiner schläft durch seit er 3 Monate ist, ein Paradies, da kommt es öfters wieder mal zum Sex. Es wird sich schon wieder einpendeln mach Dir da keine Sorgen und Dein Mann scheint ja sehr viel Verständnis zu haben, das find ich escht klasse.
Unternimmst Du auch mal ab und zu was mit dem Kleinen oder fühlst Du Dich dazu nicht imstande? Also bei mir war es damals so, dass ich nur noch in der Wohnung gesessen habe und geheult habe. Diesmal kann ich meinen Kleinen viel mehr geniessen, ich bin froh die Entscheidung für die Medis getroffen zu haben nach der Geburt.
Lass den Kleinen ab und zu mal bei Deinem Mann und mach selbst was, das tut so gut, beim ersten konnte ich das auch nicht, aber jetzt nehme ich mir hin und wieder die Auszeit und da kann ich richtig Kraft tanken und einfach mal die Verantwortung kurz ablegen, aber das musst Du lernen, meine Therapeutin hat mir in dieser Entwicklung doch sehr geholfen.
Ich hab schon oft an Dich gedacht wie es Dir wohl geht, da unsere Beiden ja den gleichen Geburtstermin hatten und wir beide in Tübingen entbunden haben und habe immer für Dich gehofft, dass es ohne Medis geht, aber wenns nicht geht geht es nicht, geh bitte zum Arzt und lass Dich beraten.
Viele Grüsse
Tanja
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Ylaina
Ganz lieben Dank nochmal Euch Dreien für die Antwort.
Im Moment ist es so lala, ich nehm mir recht viel vor, komme aber nicht zu so viel, am Ende des Tages ist es dann doch nur Haushalt und Kind. Inklusive Shhopping für's Baby
, Einkaufen für selbstgekochten brei (mir schmeckt er viel besser
), meine Stunde und das Spielen mit meinem Kind genießen.
Die Medikamente behalte ich im Auge als Option, sollte es nicht merklich besser werden von 'alleine'. In meiner Therapie geht es anders zu als bisher. Zumindest bin ich nicht mehr die ganze Zeit am Weinen, sondern hab sogar die frage danach 'vor haben Sie denn Angst' heute endlich für MICH befriedigend beantworten können.
Bin 'gespannt' wie es morgen geht, Mittwoch war bisher immer am schlimmsten.
Beim Endo wollt ich heute Morgen vorbei, hab's auf nach der Stunde verschoben und dann vergessen.
Das mein ich auch, diese 'Sachen' für mich, die mach ich nicht (oder ich bin nur zu ungeduldig, manchmal weiß ich echt nicht, wie ich mich wirklich empfinde, wie ich wirklich bin sozusagen...).
Ich brauch immer wieder sowohl einen Tritt als auch Trost glaub ich.
Nur würde ich es gerne für mich alleine können. Zumindest denke ich ioch müßte diesen Anspruch an mich stellen.
Wer weiß, vielleicht ist der Mensch auch einfach so, dass er das eben ab und an braucht...
Ist gut zu wissen, dass ihr da seid.
Ich melde mich.
Liebe Grüße
Im Moment ist es so lala, ich nehm mir recht viel vor, komme aber nicht zu so viel, am Ende des Tages ist es dann doch nur Haushalt und Kind. Inklusive Shhopping für's Baby
Die Medikamente behalte ich im Auge als Option, sollte es nicht merklich besser werden von 'alleine'. In meiner Therapie geht es anders zu als bisher. Zumindest bin ich nicht mehr die ganze Zeit am Weinen, sondern hab sogar die frage danach 'vor haben Sie denn Angst' heute endlich für MICH befriedigend beantworten können.
Bin 'gespannt' wie es morgen geht, Mittwoch war bisher immer am schlimmsten.
Beim Endo wollt ich heute Morgen vorbei, hab's auf nach der Stunde verschoben und dann vergessen.
Ich brauch immer wieder sowohl einen Tritt als auch Trost glaub ich.
Nur würde ich es gerne für mich alleine können. Zumindest denke ich ioch müßte diesen Anspruch an mich stellen.
Wer weiß, vielleicht ist der Mensch auch einfach so, dass er das eben ab und an braucht...
Ist gut zu wissen, dass ihr da seid.
Ich melde mich.
Liebe Grüße