Ich habe so ein schlechtes Gefühl dabei, Chemie zu schlucken. Ohne ging es nicht mehr, ich habe ja überhaupt nicht mehr geschlafen. Und ich weiß ja überhaupt nicht wie lange ich das nehmen werde.
Wie seid Ihr / geht Ihr denn mit der Tatsache umgegangen, daß ihr was nehmen müßt?
Schlechtes Gefühlt, weil ich AD nehmen muß
Moderator: Moderatoren
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Hope
Moin
Ich habe mich sehr dagegen gewehrt weil das für mich so ein entgültiges zeichen war,das ich wohl doch nicht gans dicht bin^^ dachte ich. Ich habe meinen artzt auch wahnsinig gemacht weil ich angst vor den nebenwirkungen hatte , aber nach über einem jahr des einnehmens is es ok geworden ich habe es akzeptiert, es ist mittlerweile für mich gans normal geworden. Das wird dir auch so gehn aller anfang is schwer nur mut , sie sollen dir ja helfen und irgentwann werden sie das auch
. Ich drück dir die daumen das dein schlechtes gefühl bald weg ist.
Lg Hope
Ich habe mich sehr dagegen gewehrt weil das für mich so ein entgültiges zeichen war,das ich wohl doch nicht gans dicht bin^^ dachte ich. Ich habe meinen artzt auch wahnsinig gemacht weil ich angst vor den nebenwirkungen hatte , aber nach über einem jahr des einnehmens is es ok geworden ich habe es akzeptiert, es ist mittlerweile für mich gans normal geworden. Das wird dir auch so gehn aller anfang is schwer nur mut , sie sollen dir ja helfen und irgentwann werden sie das auch
. Ich drück dir die daumen das dein schlechtes gefühl bald weg ist.Lg Hope
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Kati_1412
Hallo,
ich habe mich auch lange gegen ein AD gewehrt. Und obwohl ich dann eine gute Phase hatte, habe ich mich dennoch sicherheitshalber für ein AD entschieden. Ich wollte nämlich vermeiden, dass ich wieder in ein tiefes Loch falle. Die Entscheidung war richtig und es geht mir so gut wie schon lange nicht mehr. Für mich persönlich war es einfach der richtige Weg und manchmal ärgere ich mich, nicht schon früher ein AD genommen zu haben. Außerdem nimmt man das ja nicht sein Leben lang...
Ich wünsche dir alles Gute!
LG, Kati
ich habe mich auch lange gegen ein AD gewehrt. Und obwohl ich dann eine gute Phase hatte, habe ich mich dennoch sicherheitshalber für ein AD entschieden. Ich wollte nämlich vermeiden, dass ich wieder in ein tiefes Loch falle. Die Entscheidung war richtig und es geht mir so gut wie schon lange nicht mehr. Für mich persönlich war es einfach der richtige Weg und manchmal ärgere ich mich, nicht schon früher ein AD genommen zu haben. Außerdem nimmt man das ja nicht sein Leben lang...
Ich wünsche dir alles Gute!
LG, Kati
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Dana
Hallo du,
für mich war das damals eine Katastrophe ein Medi nehmen zu müssen. Wo ich doch auch immer dachte alles alleine zu schaffen...Heute bin ich froh den Schritt getan zu haben.
Medis können natürlich Nebenwirkungen auslösen - aber nicht nur die Psychopharmaka, sondern alle anderen Arzneimittelgruppen auch. Die Nebenwirkungen lassen mit der Zeit nach und wenn es das richtige Medikament für dich ist, wird es dir bald sehr viel besser gehen, so dass du den Rest der Krankheit mit guter Unterstützung in Anlauf nehmen kannst. Heute nenn ich die Medis nur noch liebevoll "Gehilfen"
Alles Liebe für dich !!
für mich war das damals eine Katastrophe ein Medi nehmen zu müssen. Wo ich doch auch immer dachte alles alleine zu schaffen...Heute bin ich froh den Schritt getan zu haben.
Medis können natürlich Nebenwirkungen auslösen - aber nicht nur die Psychopharmaka, sondern alle anderen Arzneimittelgruppen auch. Die Nebenwirkungen lassen mit der Zeit nach und wenn es das richtige Medikament für dich ist, wird es dir bald sehr viel besser gehen, so dass du den Rest der Krankheit mit guter Unterstützung in Anlauf nehmen kannst. Heute nenn ich die Medis nur noch liebevoll "Gehilfen"
Alles Liebe für dich !!