Habt ihr auch solche Freundschaftsprobleme?

Austausch alltäglicher Sorgen oder Freuden

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00julchen

Habt ihr auch solche Freundschaftsprobleme?

Beitrag von 00julchen »

hi zusammen,

da das thema gerade heute an silvester wieder sehr akut für mich ist, wollte ich mal hier schreiben:

... wir sitzen dieses jahr alleine zuhause (sogar tochterkind ist nicht da, weil sie mit den großeltern skifahren ist) und alle um uns rum haben freunde eingeladen. die letzten jahre habe ich auch ständig was organisiert, aber dieses jahr habe ich 3 freundschaften verloren (mit denen wir u.a. die letzten jahre gefeiert haben) und von den anderen leuten (z.b. freunden meines mannes) hört und sieht man nix. die hatten wir teilweise auch schonmal eingeladen.

obwohl ich ja heute nicht alleine bin, fühle ich mich dennoch total alleingelassen. wir wohnen jetzt seit 1 jahr hier in einem neubaugebiet, doch ich fühle mich immernoch wie ein alien hier. das leben passiert nur um mich rum, was mir heute wieder extrem bewusst wurde:

ich kenn zwar x andere mütter, aber es bleibt total oberflächlich, auch wenn sich die kids gut verstehen. eine mutter z.b. hatte mir noch vor kurzem erzählt, daß sie nicht wissen, was sie an silvester machen sollen und ich sagte ihr, daß wir auch noch nix vorhaben. heute schreibt sie mir dann freudestrahlend, daß eine nachbarin sie kurzfristig eingeladen hätte. wieso hat sie uns z.b nicht damals gefragt?

wie hatten sie mit anhang schonmal zu uns eingeladen und ich hatte das gefühl, daß wir uns gut verstehen. leider ist das nicht die einzige familie hier: wir hatten insgesamt schon 5 andere familien hier eingeladen und immer das gleiche bild... keine rückeinladung! man hat quasi nurnoch kontakt wg der kids. eine andere nachbarin z.b. sitzt hier auch zuhause, weil ihr mann arbeiten muss und ich erzählte ihr, daß wir auch zuhause sind, aber uns ein kinderfeuerwerk hier um 18h ansehen wollen. sie fragte dann ob tochterkind auch da sei und als ich verneinten meinte sie.. mal sehen. natürlich sind sie dann nicht dort aufgetaucht.

früher habe immer ICH die leute eingeladen, aber seit einiger zeit habe ich keinen bock darauf, weil ich mir so vorkommen, als würde ich die leute bedrängen, weil nix zurückkommt und keiner meldet sich mehr. die freunde meines mannes melden sich auch nurnoch 1-2x im jahr und ich wenn ich es mir so angucke, wie es bei meinen freundinnen ist, dann habe ich nurnoch 1-2 bei denen der kontakt gegenseitig ist. alle anderen wohnen weit weg und melden sich von sich aus auch garnicht mehr und zusätzlich sind dieses jahr noch 3 sehr enge freundschaften in die brüche gegangen (wie ich schon oben erwähnte). ich hatte daher meine hoffnungen etwas auf das neue umfeld gesetzt, aber leider scheint es hier auch nicht so recht zu klappen.

ich mache diesbezüglich auch eine therapie, aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich diesen zustand ändern kann/soll, damit ich wieder freunde finde, bei denen der kontakt ausgeglichen ist bzw wir ich überhaupt freunde finde.... so richtige tipps bekam ich von der therapeutin bisher auch nicht.

sie meinte aber, daß es u.a. wohl an unserem umfeld liegt, denn sie hat ne bekannte, die zugezogen ist und sage und schreibe 7 jahre lange ihre nachbarn einladen musste, bevor die 1. rückeinladung kam.. sorry, aber das ist wirklich der hammer. ferner meinte sie, daß einen meist eh nur ein bestimmter prozentsatz der leute mögen würden, die man selbst nett findet. sie selbst hätte auch freunde, die sich NIE von sich aus melden und so nach und nach alle freunde verlieren würden. komischerweise habe ich solche freunde auch, aber entweder melden die sich dann bei anderen (vermute ich mal) oder die anderen melden sich auch immer bei denen, denn bisher haben die keine freundschaften eingebüßt.

summa summarum würde ich gerne wissen, wieso es so ist, wie es ist, dh wieso immer ICH mich um die freundschaften kümmern muss, was ja total unbefriedigend ist und wieso von der anderen seite nix kommt, wenn ich mal nix unternehme. wieso mich freunde fallen lassen, wenn ich 1x einen fehler mache, aber das bei anderen freunden nicht so eng sehen. wieso ich abgeschrieben bin, wenn freunde aufgrund von job oder vielen kindern keine zeit mehr haben, aber den kontakt zu anderen leuten weiterhin halten.

mich macht das thema echt fertig und ich würden den abend heute am liebsten ausblenden, denn er steht für das was mich fertigmacht....
Hope

Beitrag von Hope »

Hallo liebe oojulchen Frohes neues :P

Ich kenne das zu gut , als mein mann und ich zusammen gekommen sind habe wir beide noch freunde gehabt aber als wir dann geheiratet und unsere kleine kam , war keiner mehr da wir warren immer alleine im kino oder mal einen trinken, ja und nun sind wir ja vor 2 jahren nach niedersachsen
gezogen , lebten voher in der pfalz also über 500km , mein mann hatt mit niemanden mehr kontakt ich habe noch 2 alte freundinen aber das is auch nur noch zu fest tagen und hier uns besuchen oje nee das is ja so weit, neija hier habe ich zwar einige leute kennen gelernt aber auch wegen meiner kleinen, also haben wir hier auch nach 2 jahren niemanden, ich glaube das bleibt auch so, weil ich es genau wie du nicht mehr einsehe das immer ich die leute einlade. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache aber ich sehe nunmal auch nicht ein mich zu ändern, entweder mag mann mich so wie ich bin oder eben nicht. Und ich denke das gield für dich auch ^^ :wink:

Lg Hope
00julchen

Beitrag von 00julchen »

hi hope,

aber wie kommst du damit zurecht so alleine? fehlt es dir nicht auch mal mit jemandem über deine probleme quatschen zu können (der mann versteht ja nicht alles), mit jemandem kaffetrinken zu gehen oder mal mit anderen zu feiern?

mir fehlt das alles total, aber übers knie brechen kann ich es ja auch nicht. es tut mir jedes mal weh, wenn ich neue leute kennenlerne und die mir dann von ihren freunden erzählen, die sie besuchen (auch wenn die 4 std entfernt wohnen) oder von ihnen besucht werden oder mit denen silvester feiern. gerade heute hat mir das eine bekannte wieder erzählt.
scaramouch

Beitrag von scaramouch »

Hallo
ja, das kenne ich nur zu gut...Bevor mein Mann und ich zusammen kamen, hatten wir auch noch jede Menge Freunde, aber ich wurde von seinen nicht akzeptiert und er nicht von meinen...
Somit hatten wir keine mehr. In knapp 5 Jahren haben wir uns ein bisschen was aufgebaut, haben Leute kennen gelernt und mittlerweile haben wir einen kleinen Freundeskreis. Aber so richtige Freunde, denen man alles erzählt und so, da haben wir eine einzige sehr gute Freundin.
Leider gibt es da momentan bissle Spannungen. Sie hatte viel Verständnis für die Depression, aber jetzt ist sie selbst Mama geworden und super glücklich, was ich ihr schon gönne, aber eben nicht teilen kann.
Und das findet sie anstrengend und ich merke, wie sie sich immer mehr zurückzieht. Wer möchte schon eine depressive Freundin um sich haben, wenn man selbst so glücklich und gesund ist?
Bitter, aber die Wahrheit...

lg
scara
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo julchen,

mir fällt auf, daß es immer wieder in Deinen Beiträgen um Freundschaft geht.
Ich verstehe auch, daß es Dir wichtig ist, aber man kann eben nichts erzwingen. Ich habe immer das Gefühl, daß Du genau das gerne willst.
Du fragst Dich immer gleich, wieso die Leute Dich nicht anrufen, Dich nicht einladen und anscheinend lieber mit anderen zusammen sind.
Ich glaube, das ist so ein bißchen der Schlüssen zu dem Ganzen. Du bewertest das anscheinend so, daß diese Leute Dich ablehen, weil sie sich mehr/überhaupt mit anderen treffen. Wahrscheinlich ist das nicht so.
Wir sind in einem Alter, in dem man nur noch selten und mit viel Glück "Sandkastenfreundschaften" schließt. Deine Therapeutin hat da schon einige kluge Dinge zu gesagt. Auch die Situation mit einem neuen Umfeld finde ich wichtig. Ich habe hier in einer kinderreichen Gegend trotz Kinderkursen und Krippe und und und über ein Jahr gebraucht, um einige Frauen kennenzulernen, die ich öfter sehe. Nur eine von denen würde ich inzwischen als Freundin bezeichnen.

Vielleicht fällt es Dir ja leichter, Deine Situation zu akzeptieren, wenn Du Dir eben nicht vorstellst, daß die neue Bekanntschaft gleich Deine Freundin wird, sondern erstmal schaust, was daraus wird.

Ich drücke Dir die Daumen, daß Du bald jemanden findest, der auf Deiner Wellenlänge ist,
liebe Grüße von Leuchtkäfer
jule

Beitrag von jule »

Ich habe eigentlich nur eine beste Freundin, auf die ich mich voll verlassen kann und der ich auch alles anvertrauen kann. Ich kenne sie aber auch schon mein halbes Leben lang.

Wir haben zwar einen Freundeskreis, der etwas größer ist, aber das ist alles oft so oberflächlich.
Anna2010

Beitrag von Anna2010 »

Hallo,

ich bin richtig erleichtert zu lesen, dass es anderen auch so geht, denn ich habe zur Zeit kaum eine echte Freundin...

Es gibt eine, mit der ich mich gut verstehe, und unsere Kinder umso mehr, aber die sagt nur immer, wir müssen uns endlich mal wieder treffen, aber dann kommt nichts....

Ich denke bisweilen dann, dass mich eben keiner mag und wenn es schlimmer ist, dann habe ich auch schon gedacht, dass dies "mein Schicksal" sei....

Dann denke ich, dass Treffen abgesagt werden, weil Leute mich angeblich nicht mögen (obwohl DIE mich eingeladen haben etc.)

Die Gedanken spielen dann verrückt...
aber manchmal denke ich mir dann auch schon, dass ich so übel nicht bin und es sich schon finden wird.....

Aber schmerzlich ist es schon, aber wie viele Freundschaften sind nur äußerliche Scheinfreundschaften???

Darauf kann man ja auch verzichten, oder?

Zum Glück geht es nicht nur mir so...

Alles Liebe!
mici

Beitrag von mici »

Hi Julchen,

ebenso wie Leuchti fällt auch mir auf, dass sich bei Dir viel um das Thema "Freundschaft" dreht und ebenso wie Leuchti finde ich auch, dass aus Deinen Beiträgen eine sehr große Erwartungshaltung herausspricht, wenn Du Kontakt zu anderen Leuten aufnimmst. Bei jedem noch so kleinen Kontakt "überprüfst" Du innerlich, ob sich daraus etwas Dauerhaftes entwickeln könnte und ich könnte mir vorstellen, dass die anderen das merken.
Ich z.B. merke sehr schnell, wenn jemand zu mir Kontakt aufnehmen will, der "bedürftig" ist, d.h. der einsam ist und neue Freunde sucht. Mich setzt das immer ziemlich unter Druck. Klar könnte man sagen, die ersten Kontaktaufnahmen gingen immer von dem anderen aus, trotzdem wittere ich auf lange Sicht gerade eine umgekehrte Einseitigkeit, das nämlich ICH im Endeffekt diejenige sein werde, die für den anderen da ist, obwohl gerade der andere derjenige war, der immer wieder den Kontakt zu mir versucht hat herzustellen.
Beim Kinderturnen treffe ich immer auf so einen "Fall".
Da ist eine Mutter, die eine Tochter in dem Alter meiner Tochter hat, sie ist mir ihrem Mann gerade nach HH zugezogen, sie ist neu beim Kinderturnen, sie ist arbeitslos, sie ist gelernte Grafikerin, sie näht viel und gärtnert, eigentlich alles ganz normal. Ich würde auch sagen, dass sie nett ist. Aber immer, wenn ich mit der ins Gespräch komme, spüre ich ihr Bedürfnis, mehr Kontakt zu uns zu wollen, in Hamburg Anschluss finden zu wollen etc. und das "nervt", bzw. ich habe in meiner Therapie gelernt, dass ich mich von solchen "bedürftigen Fällen" distanzieren muss.
Denn ich habe schon zu oft die Erfahrung gemacht, dass sich das Verhältnis sehr schnell umkehren kann: Klar, sie geht immer auf mich zu und schlägt gemeinsame Kaffeetrinken vor. Aber so bald ich mich darauf einlassen würde und mehr über sie (und ihre Probleme) in Erfahrung bringe, habe ich auch ein Stück Verantwortung für sie, bzw. könnte nicht einfach darüber hinweggehen, was sie mir z.B. an Problemen erzählt hat und das kann ich, ganz ehrlich, nicht brauchen! Es würde mich zu sehr belasten.
Es gibt Menschen, bei denen macht es mir nichts aus, diese Verantworung, die sich durch Vertrauen zwangsläufig einstellt, zu übernehmen. Im Gegenteil. Oft ist es sogar so, dass es mir gut tut, wenn ich für andere da sein kann und das ist ja dann quasi für beide Seiten der Idealfall. Dann weiß ich aber auch, dass ich auf diese Person umgekehrt zählen kann, wenn es mir mal schlecht geht. Aber ganz ehrlich: Von solchen Freundschaften habe ich max 2 bis 3. Ich für mich finde das viel, weil ich weiß, dass ich mehr ernsthafte Freundschaften gar nicht richtig pflegen könnte, aber es gibt auch Tage, da macht mich diese kleine Anzahl traurig. Doch bei mir sehe ich einen großen Vorteil, dass ich ja seit knapp 15 Jahren im Chor singe und dadurch regelmäßig mit verschiedenen Menschen (oberflächlich) zu tun hab und es mir von daher nicht so auffällt, dass ich "nur" 2 bis 3 "richtige" Freundschaften hab. Vielleicht wäre dies auch eine Überlegung für Dich: Ich meine jetzt nicht unbedingt Chorsingen, aber irgendeine Form von Hobby, wo man schon mal der Sache wegen mit Menschen zusammenkommt, die tendenziell das gleiche Interesse haben.
Eine "Freundin" von mir hat mal zu mir gesagt, sie habe verschiedene mehr oder weniger lose Bekanntschaften bzw. Freundschaften, mit denen sie jeweils unterschiedliche Dinge gut kann. Mit der einen geht sie shoppen, mit der anderen saufen, mit einer wälzt sie Probleme, mit einer weiteren fährt sie in den Urlaub und mit einer kann sie eben alle Dinge gleichermaßen gut, und das ist dann eben die "beste Freundin". Das fand ich für mich sehr aufschlussreich, weil mir damals klar wurde, dass ich offensichtlich für sie diejenige bin, mit der sie gerne ihre Probleme wälzt (aber eben nicht unbedingt in den Urlaub fährt oder feiert).
Ich finde, aus Deinem Beitrag spricht heraus, dass Du auf der Suche nach dieser "besten Freundin" bist.
Du schreibst:
fehlt es dir nicht auch mal mit jemandem über deine probleme quatschen zu können (der mann versteht ja nicht alles), mit jemandem kaffetrinken zu gehen oder mal mit anderen zu feiern?
Das sind gleich drei Dinge, die sich, so wie ich das verstehe, auf ein und denselben Kontakt beziehen! Mit manchen Menschen kann man halt gut Probleme bequatschen, weniger gut vielleicht feiern. Du hast von 1 bis 2 Freundschaften erzählt, die Dir in dieser Hinsicht viel bedeuten.
Vielleicht eignen sich Deine Nachbarn gut zum Feiern, weniger zum Quatschen. Waren die Treffen, die Du initiiert hattest denn nett? Wenn ja, dann kann es Dir doch egal sein, ob immer Du diejenige bist, die einlädt, Hauptsache ist doch, dass es nett ist und Ihr gerne zusammenkommt. Wenn es den anderen nicht so geht, bräuchten sie ja nicht zu kommen. Dann ist es eben so, dass immer nur die eine Seite einlädt, na und?! Wir haben auch Bekannt aus dem Chor, die etwa drei, viermal im Jahr zu sich einladen, zum Käsefondue, zum Grillabend, zur Feuerzangenbowle... Wir haben seit 10 Jahren noch nie eine Gegeneinladung ausgesprochen und trotzdem ist das Verhältnis ungetrübt.
Ich glaube, dass Du durch so vage Äußerungen, von wegen Ihr wüsstet auch nicht, was Ihr an Sylvester macht, Deinen eigenen Misserfolg provozierst. Denn ab da sitzt Du auf der Hut und (er-)wartest, dass der andere auf diese vage Äußerung zurückkommt und Euch zu sich einlädt oder so. Und wenn er das nicht tut, dann bewertest Du das als Ablehnung Deiner Person. Doch das geht zu weit! So ist das nicht gemeint! Und wenn doch, dann ist es ein Glücksfall, das derjenige keinen Kontakt zu Euch sucht, wenn er nicht mal in der Lage ist, seine Abneigung eindeutig zum Ausdruck zu bringen.

Ich kann verstehen, dass es Dich enttäuscht, wenn in der Nachbarschaft jeder jeden zu sich einlädt, aber Ihr nie dabei seid, andererseits wäre meine Haltung dazu eher die "kalte Schulter" als ein Bedauern. Denn mal ehrlich: Was willst Du bei Leuten, die 1000 Einladungen oder sieben Jahre :shock: :shock: brauchen, bis sie eine Gegeneinladung aussprechen? Sei froh, dass Du mit solchen Leuten nichts zu tun hast!

MICI
Hope

Beitrag von Hope »

Hallo

Ja cafe trinken mit andern fehlt mir sehr aber über meine propleme rede ich eben nur mit meinem Mann oder meiner mom, ich habe die erfahrung gemacht wenn mann leute kennen lernt und erlich über seine krankeit redet wenden sie sich ab, oder wenn mann mehr als einmal in der woche telefonieren will, deshalp lasse ich es nu einfach sein, es tut sehr we zu sehn das andere mit ihren freunden regelmäßig weg gehn usw, und bei uns ist das nicht wir sind jeden abend alleine. Aber erzwingen kann ich es nicht , und wie gesagt ich möchte mich nicht ändern, nur damit ich den näcksten dratsch von tante liesel erzählt bekomme^^ Irgentwann finden wir wahre freunde , wirds sehn :P

LG Hope
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