Hallo!
Letzte Nacht bin ich regelrecht aufgeschreckt um zu sehen ob mein Sohn noch da ist. Ich habe neben mein Bett geschaut (wo noch ein Kinderbett steht, aber der Kleine schläft schon in seinem Zimmer) und ihn nicht gefunden, in unserem Bett auch nicht, und da habe ich Panik bekommen. Ich dachte mir im Wohnzimmer kann er ja nicht sein.
Aber ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, dass wir noch ein Kinderzimmer haben. Ich war irgendwie völlig orientierungslos und panisch weil ich nur leere Betten gesehen habe und krampfhaft überlegt habe wo mein Sohn sein könnte.
Was ist das? Soetwas habe ich noch nie erlebt.
Heute geht es mir überhaupt nicht gut, ich bin unruhig, ängstlich und muss ständig weinen, dabei hatte ich doch vor einer Woche erst die Dosis von meinem AD erhöht...
Liebe Grüße,
Steffi
Panik in der Nacht!
Moderator: Moderatoren
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Harmonie2010
Liebe Steffi,
mach dir keine zu großen gedanken deswegen. mir geht es auch oft so, dass ich nachts aufwache und völlig desorientiert und verwirrt bin...
das menschliche gehirn ist leider nicht so schnell, wenn es darum geht, sich vom "schlaf- modus" wieder auf den "wach- modus" umzustellen... das hat auch ganz und gar nichts mit der depression oder dem antidepressivum zu tun.
ich kenne das von meinem mann, der ist nicht krank und er nimmt auch überhaupt keine medikamente... ihm ist es nun seit unser sohn auf der welt schon 3 mal passiert, dass er mich nachts wachgerüttelt hat und völlig panisch gefragt hat wo unser sohn ist... hab dann immer irgendwas gemurmelt wie "wo soll er schon sein, in seinem bett halt" und an der antwort, die mein mann mir dann gegeben hat, habe ich gemerkt, dass er gar nicht richtig wach war... mein mann neigt normalerweise ganz und gar nicht zu irgendwelchen panischen reaktionen, aber nachts und aus dem schlaf heraus ist eben alles anders...
also mach dir da bitte keine gedanken, lach lieber darüber, was uns unser erbsenhirnchen gelegentlich für dumme streiche spielen kann...
glg Vero
mach dir keine zu großen gedanken deswegen. mir geht es auch oft so, dass ich nachts aufwache und völlig desorientiert und verwirrt bin...
das menschliche gehirn ist leider nicht so schnell, wenn es darum geht, sich vom "schlaf- modus" wieder auf den "wach- modus" umzustellen... das hat auch ganz und gar nichts mit der depression oder dem antidepressivum zu tun.
ich kenne das von meinem mann, der ist nicht krank und er nimmt auch überhaupt keine medikamente... ihm ist es nun seit unser sohn auf der welt schon 3 mal passiert, dass er mich nachts wachgerüttelt hat und völlig panisch gefragt hat wo unser sohn ist... hab dann immer irgendwas gemurmelt wie "wo soll er schon sein, in seinem bett halt" und an der antwort, die mein mann mir dann gegeben hat, habe ich gemerkt, dass er gar nicht richtig wach war... mein mann neigt normalerweise ganz und gar nicht zu irgendwelchen panischen reaktionen, aber nachts und aus dem schlaf heraus ist eben alles anders...
also mach dir da bitte keine gedanken, lach lieber darüber, was uns unser erbsenhirnchen gelegentlich für dumme streiche spielen kann...
glg Vero
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Wuschel74
Liebe Vero,
vielen Dank für Deine beruhigenden Worte.
Da bin ich wirklich erleichtert, wahrscheinlich habe ich mir dabei einfach zuviel gedacht, weil es mir im Moment sehr schlecht geht und ich tagsüber manchmal glaube meinem Sohn könnte etwas passiert sein, was natürlich sehr unwahrscheinlich ist. Da geht mit einem manchmal doch die Phantasie durch und man denkt nur an das schlimmste.
Liebe Grüße,
Steffi
vielen Dank für Deine beruhigenden Worte.
Da bin ich wirklich erleichtert, wahrscheinlich habe ich mir dabei einfach zuviel gedacht, weil es mir im Moment sehr schlecht geht und ich tagsüber manchmal glaube meinem Sohn könnte etwas passiert sein, was natürlich sehr unwahrscheinlich ist. Da geht mit einem manchmal doch die Phantasie durch und man denkt nur an das schlimmste.
Liebe Grüße,
Steffi