ich habe ja 3 kinder, aber meine ersten beiden mädchen sind von einem anderen mann, den ich vor 3 jahren verlassen habe.wir haben keinen kontakt, er interessiert sich nicht für die kinder.mein mann und ich haben vor 4 monaten eine kleine tochter bekommen.wie man sieht, kennen wir uns noch nicht so lange, sondern knapp 3 jahre.am anfang habe ich ihm erzählt, dass es mir oft schlecht geht und ich echt anstrengend sein kann, da ich diesmal alles anders machen und gleich die karten auf den tisch packen wollte.er war zuversichtlich, klar.ich war von anfang an sehr eifersüchtig, musste mich echt zusammen reißen, er hat immer alles mitgemacht und war lieb zu mir.nun ist es seit der ss so, dass er sich stark verändert hat, sich nicht mehr wirklich kümmert um mich, sprich wenn ich weine, am boden liege, ignoriert er mich und geht an mir vorbei.er sagt er kann einfach nicht mehr und ich weine ja sowieso jeden tag, man gewöhnt sich dran.das ist echt hart.
ich liebe ihn über alles und meine krankheit hat alles so kaputt gemacht, ich werde auch hysterisch wenn ich denke es geht nicht mehr, oder wenn er rausgehen will um dem streit zu entkommen, dann stelle ich mich vor die tür, und hindere ihn am rausgehen.
ich verstehe, dass er auch nicht mehr kann.aber ich will doch was machen, ich werde jetzt ADs nehmen und einen therapieplatz suchen.
mann jeden tag hat er schlechte laune und ich denke, ok er will echt nicht mehr, ist abweisend und abwesend.dann kommt in mir alles wider hoch und ich muss schon wieder weinen , was dann alles noch schlimmer macht.es ist so ein teufelskreis.ich komme da nicht raus.ich will um jeden preis meine ehe retten und meine familie soll wieder glücklich sein, meine kinder sollen mich nicht mehr weinen sehen...