Traurig, gereizt und manchmal mutlos - trotz Folgekind

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April007

Traurig, gereizt und manchmal mutlos - trotz Folgekind

Beitrag von April007 »

Hallo,

ich möchte mich gerne vorstellen:

unser erstes Kind war lange herbeigesehnt und ist dann leider viel zu früh geboren, hat ein paar Minuten gelebt und ist dann ganz eingeschlafen. Wir haben jetzt ein 2 Monate altes Mädchen und haben uns sehr auf sie gefreut. Die Geburt ist gut verlaufen, auch mit dem Stillen klappt es gut.
Wenn ich aber auf die letzten 2 Monate zurückschaue, dann sehe ich vor allem: viel Sorgen um die Kleine (ist alles gut, wird alles gut?), ich bin sehr gereizt (das bekommt vor allem mein Mann zu spüren; messe gerne mit zweierlei Maß - Bsp.: räum doch mal das auf, ich selbst lass aber auch Sachen liegen), das führt zu Streitereien, die mich noch mehr Kraft kosten. Dann noch die Trauer um unser erstes Kind. Ich merke richtig, wie schnell ich an meine Belastungsgrenze komme bzw. diese überschreite.

Ich bin so schnell gereizt, bei den kleinsten Dingen bin ich am Meckern, unzufrieden, habe auch so wenig Zuversicht, mir fehlt so oft das Gefühl "Ach-das-kriegen-wir-schon-hin". Dann ist alle Energie weg.
Eigentlich müsste ich doch wirklich glücklich sein. Stattdessen sehe ich meist nur, dass was nicht läuft, was noch nicht fertig ist und bin neidisch auf andere (wir sind seit längerem mit Umbau beschäftigt, mein Mann macht so gut wie alles, ich habe mich in der Schwangerschaft geschont und vorher auch nicht viel gemacht). Jetzt stelle ich alles in Frage: war es richtig, das Haus zu kaufen, der Garten sieht nicht so aus, wie ich ihn gerne hätte, ...
Vor allem stelle ich mich in Frage: warum freue ich mich nicht mehr? warum bin ich so negativ eingestellt? warum kann ich meine Ansprüche nicht runterschrauben und mich an den kleinen Dingen erfreuen?
Nachts, wenn ich wach liege, mache ich mich irgendwie selber fertig und denke an die vielen Sachen, die ich (auch schon längere Zeit) nicht erledigt habe.

Ich merke auch, wie schwer mir Entscheidungen fallen: wann sollen wir sie gegen was impfen? sie kann ihren Kopf noch nicht so gut halten - was machen wir damit (sind mittlerweile beim Ki-Arzt gewesen und sie bekommt KG).

Mir fehlt auch der gesellschaftliche Umgang mit anderen Menschen, aber richtig aufraffen zu "ständigen" Besuchen kann ich auch nicht.

Wir hatten Ostern Taufe, die auch sehr schön war. Als wir aber dann zu Hause waren, merkte ich, wie angespannt ich war und wie sehr ich traurig bin, denn wir hatten - zumindest gedanklich - die Taufe für unser erstes Kind auch schon geplant gehabt und uns darauf gefreut. Ich habe dann Sonnntag und Montag sehr viel geweint.
Abends ging es mir dann wieder ein bißchen besser, ich fühlte mich wieder energiereicher und war im Haushalt am Arbeiten ... und habe nichts Besseres zu tun, als meinen Mann noch "rumzukommandieren": räum doch dies und das weg.
Das mündete dann darin, dass er sauer wurde und wir uns gestritten haben.

Manchmal wird mir alles zu viel. Und das, obwohl die Kleine gut zufrieden ist und echt süß ist. Aber mir fehlt einfach das Positive Denken im Moment.

Ich hoffe, mich mit Müttern/Eltern austauschen zu können, die vielleicht ähnliche Erfahrungen (auch mit Folgekindern) haben.

Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Therapieplatz, das wird aber noch 3-4 Monate dauern - die sind heillos überlaufen.

LG
April
Bommelchen

Beitrag von Bommelchen »

Liebe April007,

Du sprichst mir aus der Seele! Das Gereiztsein, die Unzufriedenheit, das negative Denken kenne ich nur allzu gut. Sich ausmalen, was es alles noch zu erledigen gibt und dann einen riesigen Berg vor sich sehen, denn man niemals abarbeiten kann. Ich weiß nicht, ob "nur" die Depression dafür verantwortlich ist, oder ob dieses Denken uns quasi "angeboren" ist. Ich habe es noch nicht geschafft, das negative Denken abzulegen, aber ich übe ständig. Wenn ich z.B. wieder unruhig werde, weil dieses oder jenes noch nicht geschafft ist, lenke ich meine Gedanken ganz bewusst auf die Dinge, die bereits erledigt sind, um mich dann darüber zu freuen. Und nicht immer alles auf einmal in Angriff nehmen wollen. Sondern eine Sache in Ruhe erledigen und dann schauen, was als nächstes ansteht. Mit Kind kann man nicht mehr auf dem allerneusten Stand sein. Das macht aber auch nichts, denn wen stört es letztendlich? Wer sich über ungeputzte Fenster aufregt, dem kann ich gerne Eimer und Lappen zur Verfügung stellen :-).

LG Bommelchen
Leuchtkäfer

Beitrag von Leuchtkäfer »

Hallo April007,

erstmal herzlich Willkommen hier.

Einiges von dem, was Du schreibst, ist vollkommen normal, wenn das erste Kind auf die WElt kommt. Alles muß sich neu sortieren und die Schwerpunkte in der Familie und im alltag erden eben anders.

Ich fand es auch unheimlich schwer, zu akzeptieren, daß nun ein Baby den Tagesplan vorgibt und nicht mehr ich.

Ich habe das Ganze dann durch Tagespläne etwas in den Griff bekommen. Also planen, was am Tag erledigt werden muß, aber auch Freizeiten für DIch einplanen.

Dann kann ich mit Baby nur das Konzept "Power of ten minutes" von inez hier aus dem Forum empfehlen.

Stell Dir den Wecker und mache genau zehn Minuten etwas, das jetzt sein muß (Wäsche auf-/abhängen, Abwaschen, sauegn u.s.w.) und hör danach wieder auf. Du wirst erstaunt sein, was man in zehn Minuten schafft. Ich mache das zusätzlich zu dem, was ich mir vorgenommen habe zweimal am Tag und bin dann immer ganz stolz, daß ich AUCH NOCH den Müll runtergebracht habe, obwohl ich ja schon einkaufen war.

Dann darfst Du auch ruhig zulassen, daß DIch das Leben mit Baby manchmal langweilt und unzufrieden macht. Geht mir auch so. Jeden Tag der gleiche Ablauf, rausgehen, Wagen schieben, etwas im Haushalt tun. Das aber nur mit Unterbrechungen, weil das Kleine quäkt, das nervt einfach.

Es gibt Frauen, die können das besser und anderen eben shclechter.

Also, versuch Dir den Druck zu nehmen, daß "alles toll" sein muß mit Baby dan wird auch die Unzufriedenheit besser.

Grüße von Leuchtkäfer
April007

Beitrag von April007 »

Hallo und guten Morgen,

die Kleine schläft gerade wieder - Zeit für mich, hier zu antworten :D

@Bommelchen:
ja, wenn ich ehrlich bin, dann bin ich auch jemand, der auch schon vor der Geburt in den Jahren davor sehr schnell negativ gedacht hat (das ist noch nicht fertig, was denken die anderen, Diskussionen/Konflikte belasten mich in einigen Situationen sehr ... und so dreht sich das Sorgen/-Gedankenkarussell). Wenn ich zu tun habe und beschäftigt bin, dann gibt mir das Energie und ich bin viel zuversichtlicher. Nur die "Ruhezeiten" bzw. auch Tage ohne feste Struktur (der Sonntag ist für mich auch oft ein schwieriger Tag) führen zu den vielen Grübeleien - ich kann die Ruhe dann gar nicht so genießen und denke viel nach. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte den Stop-Knopf drücken. Vielleicht weißt Du ja, wo er ist ;-)
Ich habe mir gestern ein kleines Matheheft angeschafft und nenne es "Schönes Heft" - da kommt dann spätestens am Ende des Tages rein, was alles schön war an dem Tag, was mich gefreut hat, was gut gelaufen ist.
Dann kann ich in trüberen Phasen da mal wieder reinlesen und mich an die schöneren Dinge erinnern. Ich habe auch schon etwas reingeschrieben (z.B. das ich gestern das erste Mal seit langem wieder walken war - es war herrlich!!!)

@Leuchtkäfer:
wenn man doch nur wüsste, was ganz normal ist an Gefühlen/Unsicherheit beim ersten Kind. Aber ich merke auch schon, dass ich ein Stück weit entspannter bin als noch ganz am Anfang in der Zeit nach der Geburt. Aber die Unsicherheit, Traurigkeit, die Zweifel, mache ich alles richtig kommen immer wieder durch.
Das "Power of ten minutes"-Konzept hört sich gut an - ich habe hier mal auf der Seite danach gesucht, aber es kommen so viele Suchergebnisse, dass ich gar nicht weiß, wo ich zuerst lesen soll, um es direkt zu finden.
Kannst Du mir bitte den link geben, wo ich direkt nachlesen kann? Vielen Dank dafür schon im voraus.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag und ein schönes Wochenende

LG
April
Schnuti33

Beitrag von Schnuti33 »

Hallo April,

ich finde mich sehr wieder in deiner Beschreibung.
Meine Frage ist an dich, wie seid ihr mit dem Verlust des ersten Kindes umgegangen? Aus deiner Vorstellung lese ich heraus, dass da noch sehr viel Trauer ist.

Womit ich dir Mut machen möchte ist, dass sich alles noch einspielen wird. Unser Sohn ist heute 22 Monate alt. Ich habe auch das 1. Jahr gebraucht um mich in meinen neuen Rollen als 100 % Hausfrau und Mutter zurecht zufinden. Ständig hatte ich ebenfalls vor Augen, was noch nicht "Perfekt" war. Wir haben auch ein HAus mit Garten, welches wir bis zur Geburt so grade fertig renoviert bekommen haben. Aber alles ist noch nicht so wie ich es gerne hätte ( vorallem der Garten). Aber jetzt wo der Kleine schon so groß ist läuft vieles wieder so viel besser und leichter.

Ich habe vorallem gelernt meine Prioritäten neu zu setzen. DIe Zeit, wo uns die Mäuse so intensiv brauchen macht doch ( wenn es gut läuft, bei einer heutigen Lebenserwartung von ca.80 Jahren) nur einen Bruchteil unseres Lebens aus. Spätestens mit 5 Jahren wollen die eh nur noch zu Freunden spielen.
:-) Weítere 10 Jahre später kriegen wir sie fast gar nicht mehr zu Gesicht. :wink:
DAs was jetzt liegenbleibt kannst du bald angehen. Glaub mir die Zeit geht wirklich schnell rum. Trotz PPD kann ich es gar nicht fassen das wir in
2 Monaten schon den 2. Geburtstag feiern, wahnsinn. :shock:
Das erste 1/2 Jahr gilt für euch als Familie zum eingewöhnen. Lass fünf grade sein :wink:

Deine Sorge um deine Tochter kann ich gut verstehen. Ich glaube auch das das bei vielen PPD Kanken auch ein Hauptsymptom ist, die übergroße Verlustangst und die Gewissheit, nicht alle Gefahren des Lebens ausschließen zu können. Aber auch da wächst du rein. Man gewöhnt sich an dieses Gefühl, sich um sein Kind zu Sorgen. Nennt man auch Mutterliebe.

Und noch was, bleib entspannt was die Entwichklung deiner Tochter angeht. Empfehlen kann ich dir das Buch von Remo Largo, "Babyjahre."
Fakt ist, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat sich zu entwickeln. Wenn sie ansonsten gesund ist, dann braucht sie nur viel Liebe und ein Umfeld was sie anregt und altersgerecht fordert.

Soviel von mir
Gruß Schnuti
April007

Beitrag von April007 »

Hallo Schnuti,

danke erst einmal für Deine ausführliche Antwort.

Gestern und heute sind wieder so Tage, an denen mir es nicht so gut geht - nachdem ich davor einige energiereichere Tage hatte, die ich sehr genossen habe.

Ich stelle an den schlechten Tagen immer so viel in Frage, habe so viele Zweifel:
kümmere ich mich zu wenig um unsere Kleine? warum geht es mir nicht so gut? warum geht es mir nicht besser? und dann stelle ich auch in Frage, ob es die richtige Entscheidung war, das Haus hier zu kaufen und umzbauen - egal, wo ich hingucke, überall ist noch viel zu tun und ich habe keine Kraft und auch keine Lust, noch weitere Jahre mit dem Fertigwerden zu verbringen.
In einigen Momenten habe ich das Gefühl, die falschen Entscheidungen getroffen zu haben und nun - wo ich zu Hause bin - festzustellen: Mein Gott, hier bin ich gelandet, so vieles noch nicht fertig, warum habe ich nicht schon früher mehr gemacht, hätten wir besser neu bauen sollen, ....

Dann fühle ich manchmal zur Zeit auch wenig Gefühl für meinen Mann. Gott sei Dank kann ich meine Gereiztheit zumindest soweit in Zaum halten, dass ich sie nicht meinem Mann gegenüber immer zeige, aber die Gedanken sind einfach da: warum macht er das nicht? warum dies nicht? ...
Da er viel mit dem Umbau zu tun hat, ist er in den "Pausen" entspreched müde und holt den Schlaf nach bzw. tankt Kraft.
Aber z.B. gerade jetzt: die Kleine macht ihren Mittagsschlaf, er auch und ich sitze hier und passe auf die Kleine auf - wo bleibt da die Zeit für uns als Paar.
Sicher, er braucht auch seine Erholung, aber er schlägt selbst auch nichts vor. Andererseits weiß ich auch gar nicht recht, ob ich Lust auf gemeinsame Aktivitäten habe (ist ja ohnehin durch die Kleine eingeschränkt)

Und so schwanke ich an Tagen wie heute hin und her zwischen Zweifeln, Unzufriedenheit, Wollen und dann wieder Nichtwollen.

Zur Trauer: ich habe mich einer Gruppe für verwaiste Eltern angeschlossen und wir treffen uns monatlich. Die Treffen tun mir sehr gut, jetzt aber mit der Kleinen war ich noch nicht wieder da, will es aber im nächsten Monat probieren.
Ansonsten suche ich gerade einen Therapieplatz auch zur Trauerverarbeitung. Ich merke einfach ganz oft noch, wie nah doch meine Trauer unter der Oberfläche ist :cry:

LG
April
Schnuti33

Beitrag von Schnuti33 »

Hallo April,

ich find mich da so wieder in dem was du schreibst.

Dieses auf und ab kenne ich auch. Auch dieses ständige in Frage stellen von allem und jedem.

Ich kam auch nicht gut damit zurecht nicht mehr so schalten und walten zu können wie ich wollte. Immer war alles abhängig vom Baby. Und so ist es auch.

Mit der Geburt unseres Sohnes entstand auch eine gewisse "Konkurrenzsituation" zwischen ihm und mir, bezüglich eigene Bedürfnisse, freie Zeit, eigene Wünsche.
Auch als Paar ist es erstmal schwierig. Die Genervtheit gegenüber meinem MAnn kenne ich auch.Sobald er von der Arbeit kam, habe ich ihm den Kleinen in die Hand gedrückt. Das war aber auch für ihn schwierig. Es war für uns beide mit einer Lern- und Eingwöhnungsphase verbunden.
Mittlerweile ist es gut eingespielt und aufgrund des Alters von dem Kleinen , einfacher.
Irgendwann war es dann so, dass ich in der Woche einen festen Rhythmus mit dem Kleinen hatte. Am Wochenende jedoch, wenn mein Mann da war, kam alles durcheinander und ich war oft sehr gereizt. Wir haben dann viel miteinander geredet. Absprachen getroffen, wer was macht. Wer gerade nach dem Kleinen schaut.
In vielen Dingen gibt es bei uns jetzt feste Aufgabenverteilungen in der Versorgung unseres Sohnes, die wir weitestgehend einhalten ( auch im Urlaub).
Fast etwas wie Rituale für die ganze Familie. Es gibt uns Dreien Sicherheit und nimmt viel Streit- & Streßpotential.
Dieses nicht nur als Paar sondern auch jetzt als Eltern zu kommunizieren , mussten wir erst lernen.
Aber diese Aufgabenverteilung verändert sich auch stetig mit der Entwicklung des Kleinen. Manche Sachen fallen weg, Neues kommt hinzu.

Das du einen Therapieplatz suchst ist sehr wichtig und versuche wieder zu den Treffen zu gehen. Wenn dir zum Weinen zu mute ist tue es. Das gehört zum Heilungsprozess dazu.

Gehst du denn mit der Kleinen z.B. zur Babymassage? Ich glaube das es euch beiden gut tun würde und eurer Beziehung zu einander. Wichtige Maßnahmen gegen eine Depression sind: - regelmäßig raus an die frische Luft; - Bewegung; - soziale Kontakte; - regelmäßige Zeit für dich; - sich mal was gutes tun;

Das Aufraffen fällt schwer, ich weiß. Aber es lohnt sich.
Mir hat auch sehr gut ein grober Wochenplan geholfen. Was ich in der Woche zu erledigen habe ( Haushalt, Termine etc), mit wem ich mich Verabrede, wann ich Zeit für mich habe.
Ich habe auch oft die Dinge eingetragen, die ich zusätzlich gemacht habe. Dadurch bekommt man ein gutes Gefühl dafür wieviel man doch so am Tag macht. Und das bedeutet nicht von wegen heute Küche ausgeräumt oder so . Auch die DInge die du mit deiner Tochter machst gehören dazu. Z.B. sie baden. DIe Pflege und das Spiel mit ihr iat auch ARBEIT und nicht nur Kleinkram. Die Wertschätzung für deinen Job als Mama kannst nur du dir jetzt geben. Sei gut zu dir und nicht so streng. Außerdem ein zwei Monate altes Kind bracuchst du nicht die ganze Zeit bespaßen.
Ich habe unseren Sohn oft irgendwo in meiner Nähe auf eine Decke gelegt oder in der Wippe zu mir gestellt, wenn ich was gemacht habe. Er mochte nicht in einer Babytrage sitzen.

So nun zum Schluß noch, wenn die Kleine in deiner Nähe schläft, versuch du es auch oder schau was fern oder so. Du wirst sie hören wenn etwas ist. Vertrau auf dich.

Drück dich :wink:

P.s. ich weiß wieder viel zu lang :roll:
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