Neu hier: Ständig entnervt und ärgerlich über meinen Sohn

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

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zwergenmutter

Neu hier: Ständig entnervt und ärgerlich über meinen Sohn

Beitrag von zwergenmutter »

Hallo alle zusammen,

ich lese schon seit längerem in diesem Forum und nehme endlich den Mut zusammen und schreibe mal selbst.

Ich habe letzten April mein erstes Kind - einen Sohn - bekommen. Er war ein Wunschkind und das auch aus Liebe. Leider ist während meiner Schwangerschaft mein Großvater, bei dem ich aufgewachsen bin gestorben (im März) und da begannen glaub ich auch die Komplikationen.

Ich musste per Kaiserschnitt entbinden wegen BEL; habe mit diesen blöden Tabletten sofort abgestillt, da ich starkes Astma habe und man mir vom Stillen (wegen den Medikamenten) abgeraten habe und bin anschließend in so eine schlimme Depression gefallen, dass ich 25 Std. bei der Psychologin verbracht habe und natürlich auch Medikamente genommen habe (Citalopran).

Ich wurde von der Psychologin entlassen mit "auf dem besten Weg"... aber leider fühle ich mich seit ich nicht mehr dort bin und mal jammern kann ziemlich alleine und überfordert.

Gerade vorhin habe ich meinen Sohn wieder furchtbar angeschrien und hätte ihn am liebsten geschüttelt. Und gleichzeitig tut er mir dann wieder soo furchtbar leid, weil er ja nichts dazu kann.

Dazu kommt, dass die ganz tolle und liebevolle Beziehung zu meinem Mann durch all diese Dinge aus dem Lot geraten ist. Ich denke, er versteht mich und meine Gedanken halt überhaupt nicht. Er fehlt mir aber sooo sehr....

Ich wollte mich nur mal ausheulen hier und einfach das Gefühl haben, es gibt jemanden, der mich versteht und nicht als "Aussätzige" behandelt, weil ich nicht die "Übermutter" bin.

Vielen Dank.

Tina
Milla

Beitrag von Milla »

Hallo Tina! :D

Schön, daß du auch den Weg zu uns gefunden hast!

Dieses Forum hilft mir sehr,diese Krankheit (PPD) zu verarbeiten und zu überstehen,denn hier gibt es nur Frauen,die daran erkrankt sind und deshalb viel Verständnis dafür haben und einen toll unterstützen können,besonders wenn es einem gerade nicht so gut geht!

Ja, damit kann man in der Tat die Isolation besser verkraften,man fühlt sich in diesem solidarischen und netten Kreis einfach geborgen,was leider im "echten Leben" nicht immer der Fall ist!

Du darfst hier so oft du willst, über deine Probleme, deine negativen Mutter-/und Eheparteneringefühle schreiben,hier wirsdt du immer du immer Verständnis und Unterstützung erfahren,hier ist jammern einfach erlaubt! :D

Zu deiner Gereizheit deinem Sohn gegenüber:sie ist leider ein typisches Symptom der PPD,viele von uns hier kennen sie sehr gut.Ich kenne auch diese typischen Schuldgefühle,nachdem ich meinen Sohn angeschrien hatte,obwohl er sich eigentlich nur wie ein Kind benommen hat,dieses Gefühl,ich mache ihn mit meinen Wutanfällen psychich krank... :( Er hat mir einfach so Leid getan,ich konnte aber meine eigene Reaktionen nicht kontrollieren,weil ich soviel Adrenalin im Blut hatte.


Hier hatte ich einmal über diese Pb geschrieben:

http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... highlight=


Jetzt ist Gott sei Dank diese extreme Reizbarkeit weg,ich vertrage die Belastungen des Alltages viel besser,seitdem ich mein AD (Johanniskraut einnehme).Darum hätte ich eine Frage an dich:nimmst du eigentlich dein AD immer noch?Weil ich eigentlich dachte,daß das AD dieses Symptom verschwinden lassen sollte!

Ich versuche,diese schlimme Zeit (meine Depression hat ca. 6 Monate gedauert und zum Glück war mein Sohn an Vormittag im KIGA und am Nachmittag bei der Oma, so daß er nicht zu viel an meiner Reizbarkeit leiden mußte) jetzt wieder gut zu machen,indem ich jetzt besonders lieb zu ihm bin:ich umarme ihn oft,küsse ihn oft,wir schmusen in der Frühe im Elternbett zusammen und ich merke,seitdem es mir besser geht und diese Wut in mir verschwunden ist,daß es mir selber nicht mehr schwer fällt,zärtlich zu ihm zu sein und er das ganz , ganz stark geniesst, denn er ist jetzt wieder der liebe und brave Johannes, den ich vor meiner Krankheitn kannte.Er zeigt mir wieder seine Liebe durch Schmusen,Umarmen,er sagt mir öfter:"Mama, ich habe dich soooo lieb!" :oops: ,schenkt mir Zeichnungen,Blumen,ich bin einfach so froh,daß unsere Beziehung sich wieder harmonisiert hat! :D

Ich kann die Vergangenheit nicht mit einem Radiergummi radieren, aber ich kann dafür sorgen,daß ihre Spuren in seinem Gehirn immer leichter werden,indem ich ihm ab jetzt SEHR VIELE LIEBE jeden Tag schenke! :D
valentina

Beitrag von valentina »

:-) Liebe Tina
Wieder jemand neues, der den Mut zu Schreiben gefunden hat! :!: Ich finde das toll, denn es braucht ganz einfach Mut zu sagen, ich habe ein Kind und bin überhaupt nicht glücklich. Aber du hast dir Hilfe geholt, das ist schon der erste Schritt. Übermütter gibts nicht. Auch Frauen, die nie im Leben von dieser Krankheit betroffen sind, schreien ihre Kinder mal an. Mich hats bei meinenm jüngsten Kind getroffen und ich habe meine älteren Kinder auch vorher mal ausgeschimpft oder ungerecht behandelt. Das lässt man sich schon mal durchgehen. Wenn man krank ist, ist man viel strenger mit sich. Man grübelt viel zuviel, man beobachtet sich zuviel. Nichts geht mehr einfach so. Kinder verzeihen viel, wenn sie spüren, dass man sie liebt. Und dein Kleiner wird ganz bestimmt geliebt von dir. Seine Empfindungen sind dir nicht gleichgültig. Du sorgst dich um ihn, und das, obwohl es dir schlecht geht.
Du schreibst, dass ihr eine gute Beziehung habt, dein Mann und du, aber dass sie unter der Krankheit leidet. Lass das nicht zu! Du brauchst ihn im Moment sehr. Hast du ihm schon mal ganz ehrlich geschildert, wie es dir geht, was du fühlst und denkst?Es ist einfach für nicht Betroffene sehr schwer sich einzufühlen. Ich hätte es vor meiner Krankheit auch nicht gekonnt. Aber wenn du ihn teilhaben lässt daran, so dass er dir eine Stütze und Hilfe sein kann, erleichterst du für ihn die Situation vielleicht. Er muss merken, dass du nicht schuld bist an deiner Erkrankung, dass es viele Frauen gibt, die daran leiden. Er kann ja vielleicht auch mal im Forum lesen. Ich weiss, es ist schwer sich zu öffnen. Ich hatte sehr grosse Mühe damit. Aber ich glaube, er fühlt sich hilflos, wenn er nicht weiss, was da genau in dir abläuft. Ich hoffe, ich habe dir etwas helfen können! :!: Liebe Grüsse :!: Valentina
zwergenmutter

Beitrag von zwergenmutter »

Liebe Milla,

danke für deine lieben Worte!!
Die Gereiztheit meinem Sohn gegenüber waren schon mal besser, aber momentan zahnt er und fängt das laufen an und ist sooo voller Tatendrang... Wo andere Mütter sich freuen, bin ich einfach nur gereizt.

Ich nehme keine ADs mehr. Meine Ärztin meinte, nach 10 Monaten sind die Hormone wieder im Lot und mein Leben im Griff - so einfach machen es sich Ärzte :twisted: Aber ich habe noch ADs hier (von Valium über Citalopram bis hin zu Johanniskraut, es ist kein Problem, noch was zu nehmen).

Ich dachte aber auch, ich müsste es ohne in den Griff kriegen, aber das schaff ich scheinbar nicht. Ich werde wohl wieder ADs nehmen :(

Du schreibst das sehr, sehr schön über deine Beziehung zu deinem Kind. Da werd ich echt neidisch... Aber ich hoffe, ich bin auch irgendwann mal soweit.

Danke!
Tina
zwergenmutter

Beitrag von zwergenmutter »

Hallo Valentina,

danke für deine Antwort. Natürlich habe ich schon endlos versucht, meinem Mann klar zu machen, was ich fühle, denke oder einfach nicht kann in Bezug auf das Kind. Die Folge ist, dass er glaub ich denkt, ich sei nicht normal, ein Monster, o.ä. - er versteht nur Bahnhof und straft mich seitdem mit Nichtbeachtung und Entzug in jeglicher Form. Ich bräuchte ihn sooo dringend!!!! Aber er möchte seine alte Frau zurück - das sind seine Worte!! Und das schmerzt so sehr. Ich bemühe mich ja, aber was nützt das!!!!!! Ich hatte gehoft, er als mein ehemals so liebevoller und verständnisvoller Mann würde mich verstehen, zumindest es versuchen....

Er hat immer Angst, ich könnte unserem Sohn etwas schlimmes antun und ist immer gleich zur Stelle, wenn ich sehr gereizt bin. Das ist ja lieb von ihm, aber dadurch komm ich mir nur noch schäbiger vor...

Grüße
Tina
hanna

Beitrag von hanna »

Liebe Tina
Die Gereiztheit gegenüber dem Kind, das kenne ich sehr gut. Ich schreie manchmal herum und als ich einmal gemerkt habe, dass meine Tochter (28 Mte) unseren Kleinen (7 Mte) einmal genau so angeschrien hat, sind mir vor Scham die Tränen gekommen. Aber nun, da es mir ein bisschen besser geht (ich nehme Johanniskraut) sehe ich auch das Schreien nicht mehr sooooo als absolute Katastrophe an (kommt auch viel weniger vor). Ausserdem hat mir meine Therapeutin mal so eine "Sofortberuhigungsmassnahme" beigebracht, die - wie ich finde - wirklich nützt. Ich habe die mal in einem posting beschrieben: http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... ight=#7006
Klar, es ist nicht ideal, aber wie Valentina schon sagte, das kommt auch bei gesunden Müttern vor. Meine Therapeutin hat mir mal von einem befreundeten Ehepaar (auch Psychotherapeuten) erzählt, die eine Art "Sparschwein" eingerichtet hat und jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatten, sich pädagogisch "nicht wertvoll" verhalten zu haben, haben sie da Geld hineingeworfen "Für die Therapie, die er später mal vielleicht deshalb braucht" :wink:
Ja und wegen der Beziehung zum Mann: Vielleicht überlegst Du es Dir ja, noch einmal zu einer Therapie zu gehen und vielleicht kommt Dein Mann ab und zu mal mit. Meiner kommt ab und zu mit und seither hat sich einiges auch gebessert, nicht nur, weil meine Therapeutin ihm schon Sachen erklärt hat zum Krankheitsbild, sondern auch - wie er sagt - weil es ihm selber gut tut, seine Sorgen auch mal loswerden zu können. Für die meisten unserer Männer ist es nämlich wirklich auch eine grosse Belastung und sie sind auch häufig am Limit ihrer Kräfte.
LG Hanna
meiki

Beitrag von meiki »

Liebe Tina!

Du schreibst, dein Mann möchte seine alte Frau zurück. Ich glaube, nach so einer Krankheit ist man nie mehr die Alte; ich glaube auch, daß uns diese Krankheit was sagen will und das man so die Chance hat, etwas in seinem Leben oder an einem selber zu verändern. Das jedenfalls sind sie positiven Seiten , die ich dieser Hölle abgewinnen kann... Momentan nehme ich Abschied von meinem "vorherigen Ich" und trauere sehr :(

Zeige deinem Mann doch mal diese Seiten hier, vielleicht nützt es was. Mein Mann kann leider damit nichts anfangen, er hält da nichts von :( Und versuche, das Gespräch aufrechtzuerhalten. Rede mit ihm und versuche ihm zu erklären, wie du dich fühlst. Immer wieder.

Diese Krankheit soll keine Entschuldigung sein dafür, sein Kind anzuschreien, aber ich denke, daß das halt öfter passiert, als bei einer Mutter, die in sich zufrieden ist. Ich arbeite auch immer noch daran... :?

Alles Liebe
meiki
bambam

Beitrag von bambam »

Hallo Tina!

Ich kenne es auch nur zu gut wie es ist, sein Kind anzuschreien obwohl man das eigentlich gar nicht will... Kaum hat man rumgebrüllt tut es einem auch schon wieder so unheimlich leid... :cry:

Das erste was ich nach der Einnahme der AD`s an Veränderungen bei mir feststellen konnte, war der ruhigere Umgang mit meinem Kind... :P

Ich fahre lange nicht mehr so schnell aus der Haut wie vorher...! Die Kleine wurde von mir wegen wirklich jeder Kleinigkeit angeblafft... Deshalb war auch sie in der Zeit unleidlich... Es hat unsere Mutter-Kind-Beziehung schon belastet... Aber das wurde mit Hilfe der Medikamente wirklich extrem besser!

Lass Dich nicht entmutigen und sei nicht "neidisch", das wird auf jeden Fall besser!!!

Liebe Grüße,
bambam
Milla

Beitrag von Milla »

Hallo liebe Tina! :D

Tja,wie es einem im Innersten geht,das können Ärzte wohl nicht durchschauen!Diese Ärtzin hat wahrscheinlich brav gelernt,ADs werden ca. 6-12 Monate lange eingenommen und dann abgesetzt,sieht anscheinend nicht ein,daß es dir in Wirklichkeit so schlecht geht!

Was ihr Argument angeht:"nach 10 Monaten sind die Hormone wieder im Lot und mein Leben im Griff ", so ein Schmarrn!Es gibt viele Frauen,denen es nach 12 Monaten immer noch nicht gut geht,hier gibt es die Martina, die seit 2,5 Jahren (ohne AD) an PPD leidet und ich kenne jemanden,der seit 5 Jahren (ebenfalls ohne AD) an dieser Krankheit leidet.Ich denke deswegen, deine Ärtzin hat von PPD keine Ahnung! :roll:

Wenn du an dieser Gereiztheit immer noch leidest (sie ist ja ein typisches Symptom der PPD!),dann bist du wahrscheinlich noch nicht 100% geheilt und brauchst evtl. noch ein AD!

War diese Gereizheit weg,als du dein AD nahmst:?:

Wenn du keine synthetische AD mehr nehmen willst,kann ich dir ein Johanniskrautpräparat (Jarsin,Neuroplant oder Laif sind die besten auf dem Markt,hat mein Psychiater gesagt-Mindestdosierung:900mg,du kannst aber auch 1200mg einnehmen) ans Herz legen.Damit geht es mir sehr, sehr gut und damit ist meine schlimme Gereizheit ganz weg,was meine Beziehung zu meinen Kindern und meinen Mann sehr gut getan hat!

Was die Pb mit deinem Mann anbelangt:wir sind viele Frauen hier, die Ehepb haben!Durch die PPD hat sich unsere Persönlichkeit geändert,wir kritisieren vielleicht öfter unseren Partner,sind öfter wegen Kleinigkeiten des Alltages gereizt,lassen unsere schlechte Laune an ihn ab, es kommt deswegen öfter zu Streiten und Mißverständnissen.Diese Krankheit ist eine große Geduldsprobe für die Ehe oder Partnerschaft und viele Ehen gehen leider daran kaputt.Viele Männer verstehen nicht,daß die Persönlichkeitsveränderungen ihrer Partnerin/Frau an der Krankheit liegt und sind deswegen ihr böse,statt sie zu unterstützen und ihr Verständnis und Zärtlichkeit entgegenzubringen.Somit verschlechtern sie die Symptome , welche die Ehepb noch verschlimmern,das ist ein Teufelskreis!

Unsere Ehe wäre beinahe kaputt gegangen.Seitdem es mir besser geht,merke ich, wie meine Beziehung zu meinem Mann sich langsam stabilisiert und sogar wieder harmonischer wird (zudem Lust auf Sex bei mir wieder kommt).Mein Mann war ein Mal beim Psychiater da, um über unsere Pb zu reden und ich hoffe sehr,daß wir bald eine Ehetherapie anfangen werden,um diese traumatischen Erlebnisse zusammen verarbeiten zu können.

Ich habe im Focus Magazine kürzlich gelesen,daß Dauerstress Gift für die Ehe ist.Das Geheimnis einer guten Ehe wäre , Alltagsstress so weit wie möglich zu vermeiden.Somit kann man leicht verstehen,warum die PPD ein großes Risiko für die Ehe ist:Stress durch die Schwangerschaft,durch die Geburt,Stress durch die Kinderpflege,durch die schlaflosen Nächte,durch das Schreien des Babys,durch die Symptome der PPD (Müdigkeit,Gereizheit.usw.)Sexflaute,keine Zeit für sich selbst,für die Ehe.Ja, PPD ist wahrscheinlich einer der größten Stressoren für eine Ehe überhaupt!

Vielleicht kannst du versuchen,deinen Mann für deine Pb zu sensibilisieren,indem du ihm gute Literatur über die PPD lesen lässt (Buch von Petra Nispel,hier im Forum erhältlich,Buch von Brooke Shields) oder Berichte von betroffenen Frauen.Es ist sehr schwierig, diese Krankheit zu verstehen,wenn man sie nicht selber erlebt hat,aber vielleicht hilft es ihm ein wenig,dich besser zu verstehen.Und sage ihm,daß viele Frauen diese Krankheit haben und viele Ehen deswegen darunter leiden!

Und warum nicht eine Ehetherapie anfangen?Eine Freundin von mir hat eine gemacht (5 Sitzungen),das hat ihre Ehe gerettet!

Ich denke,ihr braucht beiden noch ein wenig Zeit,um diese Wunden zu überwinden und du mußt selber auch schauen,daß du wieder ganz gesund wirst,d.h. diese Gereizheit wieder verschwindet.Ihr werdet bestimmt zueinander finden,wie ich das zur Zeit mit meinem Mann erlebe! :D
Christina

Beitrag von Christina »

Hallo Nachbarin,

ich komme auch aus Karlsruhe, vieleicht hast Du Lust Dich mal bei mir zu melden. Ich hab dir auch schon eine PN geschrieben aber die gehen ja ewig nicht raus deswegen antworte ich noch auf deinen Beitrag. Freu mich von dir zu hören.

Bis dann Bild

LG
Chris
Kath

Beitrag von Kath »

Liebe Tina,
auch ich kenne das mit dem Kind-Anschreien. Nimm es doch als Zeichen, dass du etwas für dich tun musst. Vielleicht würde dir ein regelmäßiger Besuch bei einer Psychotherapeutin helfen oder Sport oder mal ein Wochenende allein. Glaub mir, aus Erfahrung weiß ich, dass schon ein paar Stunden alleine (in denen ich dann mache worauf ich Lust habe) Wunder wirken können.

Alles Gute
Katharina
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