Mir ist da eine Idee gekommen: Petra hat uns ja gestern ein tolles Buch empfohlen, wo es um das "Frau sein" geht. Zum Frau sein gehört ja vor allem die Menstruation. In diesem Buch wird auch lt. Petra dieses "Mysterim" behandelt - und es heißt, die Periode ist eine Zeit, in der sich der Körper und die Seele einer Frau öffnet (wie bei der Geburt auch) und sehr aufnahme fähig, für Emotionen und Spirituelles ist. Im Guten, wie auch im schlechten Sinne.
Leider ist ja in der heutigen Zeit die Mens immer noch "ein lästiges Übel", dass halt 1x im Monat kommt und bei den wenigsten wohl sehr beliebt ist. Sie ist also mit sehr vielen negativen Gefühlen und Gedanken behaftet. Warum eingentlich? Wäre sie nicht auch eine Chance, in sich zu gehen, in sich rein zu hören und ganz bewußt und liebevoll mit seinem Körper und seiner Seele um zu gehen?
Viele von euch leiden ja an PMS, oder körperlichen Beschwerden während der Regel. Ich früher auch. Aber seit Noahs Geburt ist das alles weg. Gestern nach dem Tipp von Petra, habe ich nachgedacht und mal verglichen, warum das jetzt so ist. Hat es vielleicht mit meiner Einstellung zur Periode, die sich total geändert hat, zu tun? Ich denke ja! Denn ich lehen sie innerlich nicht mehr ab, sondern sehe sie als etwas ganz Besonderes an, etwas das mir neue Perspektiven und Sichtweisen eröffnen kann, wenn ich nur darauf höre.
Das ganze "Frau - Sein" ist etwas ganz Besonderes - etwas Einzigartiges. Vielleicht wäre das auch für euch ein Ansatz, um vieles rund um die Menstruation anders zu bewerten - und das würde ich sicher auch gut auf die PPD auswirken.
Wie seht hier das und wie ist eure "Bewertung" von diesem "Mythos"?

Liebe Grüße von