
Und ich arbeite auch an mir, versuche nicht so viel nach außen zu lassen, so dass sie nicht immer meine Ängste mitbekommt. Und versuche auch, wenn ich jetzt mal davon ausgeh dass die Angst meiner Mutter eine große Rolle bei mir gespielt hat, es nicht genauso zu machen.
Und das wichtigste, was Du Marika geschrieben hast: Ja, ich werde für meine Tochter da sein wenn es ihr mal so gehen sollte wie mir! Leider war in der Zeit als es mir ganz ganz schlecht ging keiner für mich da.


LG an Euch sendet
Steffi