Ich finde in erster Linie, Deine Nachbarin gehört auf den Mond geschossen und ich würde mir wirklich eine Rechtsberatung suchen. Es kann doch nicht sein, dass man ungestraft unbescholtene Leute belästigen und Lügen über sie erzählen darf. Über das Vorgehen der Sozialarbeiterin kann ich mich jetzt nicht äußern. Nachgehen muss sie der Sache. Aber wen sie so einen Eindruck hinterläßt, dass Tristan gleich wieder einnäßt, dann stimmt da auch sicher was nicht. Du informierst Dich besser bei einem Anwalt, was die Frau überhaupt alles darf und was nicht, und welche Rechte Du hast. Wir in Deutschland sind relativ eingeschränkt und stossen oft auf die Schweigepflicht, was ja auch gut ist ( auch wenn es mich in meinem Beruf manchmal nervt - bin selbst Sozpäd). Auf jeden Fall mußt Du aber die Nachbarstussi mal in ihre Schranken weisen!
LG, Saskia
Das Jugendamt sitzt mir im Nacken!
Moderator: Moderatoren
Liebe Karin
So als groben "Kampfplan" würde ich Dir empfehlen:
Kämpf in erster Linie gegen die Nachbarin bzw. diejenigen, die hinter den Gerüchten stehen. Solange Du nicht sicher bist, dass sie "dahinter" steckt, mach das vielleicht etwas subtiler, indem Du der Nachbarin ganz freundlich erzählst, dass Du bei der Polizei Anzeige gegen Unbekannt machen wirst, wegen "Falscher Anschuldigung" oder "Ehrverlerletzung" (oder was da in Deutschland für Straftatbestände in Frage kommen).
Von der Frau vom Jugendamt würde ich mir auch nicht zuviel gefallen lassen, hier ist es aber taktisch sicher besser, nicht zu offen auf Konfrontation zu gehen. Wenn Du ihr keinen "Bericht" über Deine Therapie geben willst (WAS ICH VERSTEHE!!!), dann sag ihr doch (ganz "besorgt"), dass Du das gerne machen würdest, aber irgendwie sei das doch ein ziemlicher Eingriff in Deine Persönlichkeitssphäre und Du fragst mal Deine Therapeutin und Deinen Anwalt, ob Du das machen sollst, falls ja, würdest Du das natürlich gerne machen. Weisst Du, ich habe in meinem Beruf häufig festgestellt, dass man solchen Leuten auch ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen muss, indem man Kooperation signalisiert und dennoch macht, was man will und für richtig hält.
LG Hanna
So als groben "Kampfplan" würde ich Dir empfehlen:
Kämpf in erster Linie gegen die Nachbarin bzw. diejenigen, die hinter den Gerüchten stehen. Solange Du nicht sicher bist, dass sie "dahinter" steckt, mach das vielleicht etwas subtiler, indem Du der Nachbarin ganz freundlich erzählst, dass Du bei der Polizei Anzeige gegen Unbekannt machen wirst, wegen "Falscher Anschuldigung" oder "Ehrverlerletzung" (oder was da in Deutschland für Straftatbestände in Frage kommen).
Von der Frau vom Jugendamt würde ich mir auch nicht zuviel gefallen lassen, hier ist es aber taktisch sicher besser, nicht zu offen auf Konfrontation zu gehen. Wenn Du ihr keinen "Bericht" über Deine Therapie geben willst (WAS ICH VERSTEHE!!!), dann sag ihr doch (ganz "besorgt"), dass Du das gerne machen würdest, aber irgendwie sei das doch ein ziemlicher Eingriff in Deine Persönlichkeitssphäre und Du fragst mal Deine Therapeutin und Deinen Anwalt, ob Du das machen sollst, falls ja, würdest Du das natürlich gerne machen. Weisst Du, ich habe in meinem Beruf häufig festgestellt, dass man solchen Leuten auch ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen muss, indem man Kooperation signalisiert und dennoch macht, was man will und für richtig hält.
LG Hanna