Bin am Ende

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

Moderator: Moderatoren

Isabelle

Beitrag von Isabelle »

Nojiko,

die eine Sache ist, zu seinen GEfühlen zu stehen, die Andere aber noch viel wichtigere Sache ist, sich Hilfe zu holen, wenn man an dem Punkt angelangt ist, an dem DU bist. Denn es geht um Deine Gesundheit und um die Deiner Tochter.

Gerade wenn eine Tochter geboren wird, kann es sein, dass sich bestimmte Muster die man hat verschlimmern. Du sagtest, Du warst vorher schon in Therapie, also müsstest Du eigentlich JETZT erst Recht in Therapie, nicht weil Du nicht "normal" bist, wie Du es immer betonst, sondern um für Dich und Deine Tochter aufzuschlüsseln, WARUM Du so fühlst.

Anstatt Dich hier zu rechtfertigen oder zu zoffen, nutze Deine restliche Energie doch lieber um Dir selber richtig zu helfen.

Hast Du Angst, dass man Dir das Kind wegnimmt, wenn Du Dich im realen Leben mal so artikulierst wie hier? Vielleicht bist Du bisher einfach noch nicht an den richtigen Therapeuten für Dich geraten. In einer Mutter-Kind-Klinik hast Du ne grosse Auswahl und verschiedene Arten von Therapien die evtl. was für Dich sind.
Isabelle

Beitrag von Isabelle »

Ach, Nojiko, und es ist auch die eine Sache ehrlich zu sein, aber dabei auch trotzdem noch sich vernünftig auszudrücken. Vulgär braucht man nicht werden, seien die Gefühle noch so schlimm, die man ausdrücken möchte!!

Sonst macht das miteinander hier auch keinen Sinn!
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Hallo Isabelle.
Ich stehe zu meinen Gefühlen hier im Forum wie auch im realen Leben. In meinem Umfeld wissen die Menschen wie ich zum Mutter-sein stehe. Ich habe keine Angst vor der realen Welt. Wie kommst du darauf, dass ich Angst haben müsste, dass man mir mein Kind wegnimmt, sobald ich über meine wahren Gefühle spreche? Glaubst du wirklich, dass man (wer überhaupt?) mir das Kind wegnimmt, nur weil ich ehrlich bin? :roll:

Ich verschwende hier nicht meine letzte Kraft im Forum noch rechtfertige ich mich für irgendetwas und gezofft habe ich mich nicht, da musst du etwas falsch verstanden haben; denn ich stehe zu dem was ich sage und fühle.

Jeder Mensch drückt seine Gefühle anders aus. Wenn du mit meiner Art nicht zurecht kommst - ok, akezptiere ich - Ich akzeptiere deine Art und Weise auch wie du dich hier artikulierst.
meiki

Beitrag von meiki »

Hallo zusammen!

Ich habe bisher still mitgelesen, muß mich aber jetzt doch mal zu Wort melden.
Mein drittes Kind war wie die anderen auch ein Wunschkind. Ich hatte trotzdem die gleichen Gefühle diesem Kind gegenüber wie du deiner Tochter gegenüber. Ich konnte sie nicht annehmen, sie nicht akzeptieren, meine Gedanken haben sich ihre ersten 13 Lebensmonate nur darum gedreht, wie ich das ungeschehen machen könnte.
Aber - es waren Gedanken! Ich habe gelitten wie ein Hund, weil ich so nicht denken, nicht mal leben wollte.
Irgendwann wurde mir klar ( du kannst mir glauben, es war sehr harte Arbeit an mir selbst), daß das Gedanken sind, daß das nicht mein "reales Ich" sein kann. Eigentlich auch nicht sein darf, denn ich habe dieses Kind gewollt.
Ich bin hier auf diese Seite gestoßen und habe hier sehr viel Unterstützung erfahren. Vor allem wurde mir klar durch die Berichte der anderen Mädels hier, daß ich unter ZWANGSGEDANKEN leide. Eine Therapie ist da meiner Meinung nach nicht wegzudenken, schon allein aus dem Grund, weil ich da die Gedanken auch los werden konnte/ kann.
Irgendwann kam mein Medikament dazu und seitdem geht es bergauf.

Also, Nojiko, was ich dir sagen will: Du bist krank, ich habe bei deinen Zeilen von Anfang an an ZG gedacht und da gibt es Hilfe. Warum probierst du es nicht aus? Es hat für mich auch den Anschein, daß du in so einer Art "Operrolle" drinsteckst. Kann es sein, daß du da auch gar nicht raus WILLST? Du hast nicht verhütet, du hast dich bewußt für dieses Kind entschieden und es gibt keinen Weg zurück. Damit mußt du dich abfinden, nachdem du dein Kind ja auch nicht hergeben willst. Versuche doch mal, dich von dieser starren Sichtweise zu lösen und zumindest mal in Betracht zu ziehen, daß du eine tragfähige Beziehung zu deinem Kind aufbauen KÖNNTEST - wenn DU willst. Deine Tochter hat es verdient!!!

meiki

PS: Ich persönlich glaube außerdem, daß du sehr wohl eine (noch tiefversteckte) Liebe zu deiner Tochter in dir hast. Sonst wäre sie dir egal, was mit ihr ist, wies ihr geht. Und da du sie nicht weggeben willst, du die fehlende Kontrolle bei privaten Tagesmütetrn fürchtest, bist du schon um sie bemüht ...
kathrin66

Beitrag von kathrin66 »

hallo,

jetzt mal "harte worte- aber ehrlich" von mir!

in diesem forum geht es um eine krankheit-PPD-.

schlimm genug, wenn sie einen erwischt, aber ich persönlich glaube, du gehörst nicht dazu.

desweiteren denke ich, DU bist einer jener user, die in diversen foren spass finden, unruhe zu stiften.

solltest du deine beiträge widererwarten nicht aus diesem grunde geschrieben haben, so gibt es möglichkeiten, dir das sorgerecht zu entziehen. vielleicht noch nicht heute oder morgen, so jedoch spätestens dann, wenn "dein" kind gelernt hat, sich auszudrücken. es wird einen menschen, dem es sich anvertraut. dem es erzählt, wie es bei dir behandelt wird. und glaub mir, die zeit wird kommen, da wird es sich rächen.

um mit dir über das muttersein zu diskutieren, bin ich mir echt zu schade.

also, überdenke ob du wirklich die nächsten jahre eine mutter sein möchtest. denn deine sogenannte "ehrlichkeit" hat kein kind dieser welt verdient.

ansonsten bin ich der meinung, HIER GEHÖRTST DU NICHT HER!

das war die meinung von
kathrin
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Hallo meiki.
Vielen lieben Dank für deine Zeilen!
Du gibst mir das Gefühl mich zu verstehen. Genau so ist es. Sie ist mir nicht total egal und ich würde ihr im Leben nie etwas antun!

Und dass man mir Zwangsgedanken gegenüber meinem Kind unterstellt ist wirklich totaler Blödsinn. Ich hege keine ZG gegenüber meiner Kleinen. Ich habe nicht diese Bilder vor Augen die hier manche Frauen beschreiben, dass sie ihre Kinder mit einem Messer abmetzeln oder sonstiges. Diese Gedanken habe ich nicht. Wenn es so wäre, dann hätte ich es hier erzählt.

Ich glaube auch, dass ich später, wenn sie größer ist, ein gutes Verhältnis zu ihr haben werde. Ich glaube, die jetzige Zeit, wo sie klein ist, fällt mir sehr schwer. Aber je älter sie wird, umso besser werde ich mich mit ihr verstehen, weil ich immer mehr mit ihr anfangen kann.

Du schreibst ja selbst, dass ich mich für das Kind entschieden habe und dass ich mich jetzt damit abfinden muss. Und das tue ich schon fast 22 Monate und ich weiß, dass ich es ein Leben lang tun werde. Ich gebe mein Kind nicht her, da kann kommen was will. Ich kann dieses Gefühl nicht erklären; einerseits fällt es mir so schwer Mutter zu sein, andererseits wenn ihr jemand ein Haar krümmt, dann... :twisted:

Liebe meiki. Ich danke dir ganz ehrlich für deinen Beitrag. Er hat mir ein bisschen Mut gemacht! Danke dafür!!!
kathrin

Beitrag von kathrin »

hallo,nojiko

habe nochmal viel über deine geschichte nachgedacht,sie läßt mich nicht los.
ich denke auch das dir deine tochter nicht ganz egal sein kann,irgendwie hängst du ja doch an ihr.sonst wäre dir egal was mit ihr geschieht und das ist es ja nicht.ich denke du befindest dich in einem absoluten teufelskreis,solange du die stunden mit deiner tochter als arbeit ansiehst denke ich wird es nicht besser werden,aber das ist leichter geschrieben als getan.man kann nicht 24 stunden am tag "arbeiten",das würde jeden fertig machen.
leider muß ich mich manchen hier trotzdem anschliesen mit deiner wortwahl komme ich nicht klar,denke das man das anders schreiben könnte wenn man wöllte.aber mancher will halt nicht!

ich bezweifle das du später ein gutes verhältnis zu deiner tochter haben wirst.meiner meinung nach kann man da nicht abwarten bis du dich nicht mehr um sie kümmern mußt.so ein verhältnis muß wachsen und das fängt schon in jungen jahren als baby an und nicht erst wenn sie ein teenager ist.

ein kind braucht auch liebe um zu wachsen,nicht nur duschen,abendessen,gute nacht geschichte und dann bitte ruhe!das funktioniert nicht und vielleicht ist das ja auch der grund warum sie nachts das bedürfnis hat noch was zu trinken,weil sie bettelt nach "warmer liebe".

du hast wahrscheinlich recht wenn du schreibst das viele frauen dich nicht verstehen,diese frauen hier tun aktiv etwas und versuchen eine besserung oder hilfe zu finden.sie laufen nicht einfach so weiter im trott sondern versuchen sich und ihre kinder/familie glücklich zu machen.

ich glaube schon das du sehr verzweifelt bist,das stelle ich nicht in frage,aber du solltest euch nicht aufgeben,sondern gehe es an.

kann es sein das du niemanden so recht hast der dir zuhört und dich liebt und dem du wichtig bist?

dann kann ich dir nur eins schreiben:du hast deine tochter die dich bedingungslos liebt ,wie kinder nunmal ihre mama lieben.

vergiß das nicht.

lg kathrin
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Hallo Kathrin.
Ich danke dir für deine lieben Worte. Du hast mich sehr berührt.
Dir wünsche ich auch alles Gute.
Gruß
Nojiko
Red-headed-woman

Beitrag von Red-headed-woman »

Nojko,

es ist gut, dass du ehrlich bist, deinen Gefühlen freien Lauf läßt. Das muß man auch dürfen, wenn im ganzen Tagesablauf für ein ruhiges, vernünftiges Gespräch nicht die Zeit ist oder sich der Platz nicht bietet.

Es gibt Frauen, die sind eben keine "normalen" Mütter...es gibt Frauen, die gehen in dieser Aufgabe auf, andere wiederum nicht. Das weiß frau allerdings erst dann, wenn das Kind bereits geboren ist. Es sei denn, sie schätzt sich so gut ein und entscheidet sich in der SS schon für einen Abbruch.

Mein Rat an dich....geh zum Jugendamt, rede über deine Situation. Es gibt verschied. Dienste, dich dich unterstützen können. Haushalt, Kinderbetreuung.

Dein Kinderarzt hat sicher auch ein offenes Ohr für eure dich überfordernde Situation. Ebenso dein Hausarzt.

Du brauchst Hilfe, damit du dir Freiräume schaffen kannst. Erst wenn du wieder etwas Energie und Kraft getankt hast, Zeit für dich hattest, wirst du beginnen können mit einer Thera über deine Emotionen zu sprechen.

Hab keine Angst davor, dass dir dein Kind entrissen werden könnte.

Auch die Kirche ist für dich da! Auch wenn es dich dort vielleicht unbehagt.

Noch etwas....auch wenn es dich persönlich angreift oder dich verletzt...
ich würde deine Tochter jederzeit zu uns nehmen...

Für seine Wünsche muß man kämpfen...manchmal ein Leben lang!

Herzliche Grüße
RED
Susann

Beitrag von Susann »

Hallo Nojiko,

Das dein letztes Posting so eine Empörung ausgelöst hat, kann ich schon verstehen. Ich war auch erschrocken, da man irgendwie annnimmt, das du diese Ablehnung und Wut auch deiner Tocher gegenüber zeigst. Und wenn das so ist, dann finde ich das einfach nur schrecklich, denn deine Tochter kann ja am allerwenigsten etwas dafür und sie ist in einer Lage in der sie sich auch nicht selber helfen kann. sie ist ja komplett auf dich angewiesen.
Allerdings hatte ich eigentlich beim Lesen den Eindruck, dass du dich schon bemühst ihr gegenüber eine gute Mutter zu sein, auch wenns in dir drin anders aussieht. Du bist dabei aber an deine Grenzen gestoßen, was ja okay ist aber ich finde du musst dir unbedingt Hilfe suchen. Wenn du deiner Tochter nicht die Aufmerksamkeit und Zuwendung geben kannst die sie braucht, dann solltest du zumindest schauen, dass sie das woanders bekommt. Ich verstehe deine Einstellung da nicht ganz. Einerseits sagst du, dass du am Ende bist, andererseits verweigerst du dir und deinem Kind jede Hilfe.

Nur jammern und übers Kind ablästern find ich ehrlich gesagt auch nicht so toll. Ich kann ja deine Frustration teilweise nachvollziehen, das du auch ein Leben für dich haben willst und nicht nur 24 Stunden am Tag Mutter, etc... Aber das eine schließt das andere ja nicht aus, wirklich nicht.
Dir zu verbieten hier zu posten finde ich nicht richtig. Klar ist deine Wortwahl teilweise echt drastisch und auch schockierend, aber ich denke es ist besser du lässt hier Dampf ab, als es zu Hause an deiner Tochter auszulassen. Ich will auch nicht darüber urteilen ob du nun 'ne PPD hast oder nicht. Ich glaube du bist völlig überfordert mit deiner Mutterrolle und fühlst dich warscheinlich auch ziemlich allein gelassen mit der Verantwortung und der Arbeit die ein Kind mit sich bringt, daher auch deine ganze Wut. Aber wie gesagt, es wird auch nicht besser wenn du dir keine Hilfe suchst. So leidet ihr nur darunter, du und dein Kind.

LG, Susanne
Mel8182

Beitrag von Mel8182 »

Hallo,

Ich wollte auch noch mal was dazu sagen. Ich bin ebenso wie Du in der gleichen Situation.
Ich muss auch arbeiten und den Spagat meistern zwischen Arbeit Haushalt Kind und obendrei zwei Hunde.

Ich würde sooo gern aufhören zu arbeiten, am besten gestern schon. leider nicht möglich, ich bin auf (wenn auch nur noch bis Juli) alleinerziehend.
Ich kann Dir sagen kostet Kraft, aber Pflegeeltern, Tierheim für die Hunde und kleinere Wohnug für weniger Haushalt :twisted: Never !!!

Aber ich habe nicht immer so gedacht, es gab Zeiten, da wollte ich nicht zu hause sein, weil ich dann allein mit meiner Tochter war, ich hatte immer Angst ihr etwas anzutun. ich wollte sie einfach nicht in meiner Nähe haben. Da war Arbeit ne willkommene Abwechselung.

Es hat sich aber geändert. Ich bin ständig auf Hochtouren gelaufen, dadurch hatte ich im Oktober einen Schlaganfall und von da an als hätte jemand nen Schalter umgelegt wusste ich ich muss etwas unternehmen.

Und heute fällte mir schwer Lina zurückzulassen, wenn ich zur Arbeit muß. Auch wenn sie bei Oma ist und in guten Händen, ich hätte gern mehr Zeit für sie.

Lass Dich nicht unterkriegen. versuche es mit 30 Std. mache ich mom. auch. ich habe am WE und jeden Freitag frei.
Habe Wohngeld beantragt, Kinderzuschlag ebenfalls und bekommen ... damit kommt man über dir Runden und es bleibt noch Zeit für Haushalt und irgendwann wenn Du wieder gesund bist hast Du auch genug Zeit für Kind.

Viel Kraft wünscht Dir Mel

PS: vergiss nicht nach jedem Regen folgt ein Sonnenschein....
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Hallo Mel
Vielen Dank für deine lieben Worte.
Leider kann ich nicht auf 30 Std. Woche arbeiten gehen, das ist echt zu wenig Geld, das haut finanziell überhaupt nicht hin... Ich habe ebenfalls 2 Hunde und meine kleine Tochter von 2 J. Und muss 40 Stunden die Woche arbeiten gehen. Es reicht sonst wirklich nicht aus mit dem Geld. Habe schon hin und her gerechnet... ich muss arbeiten sonst sehen wir alt aus... und man möchte sich und seinem kind ja auch mal was gönnen können... und dafür muss man schufften.

Ich grüß dich ganz lieb.
Alles Gute.
Nojiko
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Übrigens sehe ich das genauso wie du.
Lieber den Spagat machen zwischen Haushalt, Kind und Tieren, als Pflegefamilie und Tierheim!

N.
mama32

Beitrag von mama32 »

Hallo!

Die Beiträge sind schwar schon etwas älter,aber trotzdem muss ich darauf antworten.

Ich habe keinerlei Verständnis,wie Du über Dich und Dein Kind sprichst!!!

Mir geht es selber schlecht,aber Du hattest die Wahl,Kind ja oder nein.

Meine Mutter war auch alleinerziehend und ich war nur bei meiner Oma,weil meine Mutter arbeiten gehen musste.
Heute haben wir ein ganz schlechtes Verhältnis und manchmal hasse ich sie sogar,weil Sie mich auf keinen guten Weg gebracht habe und ich dadurch mit,n Angst und Panikattacken leide und manchmal nicht weiss,wie ich mit meinen Kindern umgehen soll.

Tue Deiner Tochter so etwas nicht an,Sie hat ein schönes Leben verdient,Sie kann nichts dafür,dass es Dir so schlecht ergeht.

Gib Sie lieber für eine Zeit zu einer Pflegefamilie,damit ihr beide zur Ruhe kommt.
Du weisst gar nicht,was Du Deiner Tochter antust!!!

Ich hoffe für Dich,dass Sie Dich später achtet und Dir Respekt entgegenbringt.

Ich bin sehr sehr traurig!!!

Mama32
Nojiko

Beitrag von Nojiko »

Hallo?
Was habe ich jetzt gerade in meinem Text schlimm über meine Tochter gesprochen? Ich habe doch nur gesagt, dass ich 40 Stunden arbeiten muss, aus finanziellen gründen.
Das verstehe ich jetzt nicht auf diesen Text bezogen.
Gruß
N.
Antworten