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Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 12:05:2024 19:51
von Anne 861
Ja Mambo, ich hatte auch an dich gedacht ,wie schauts aus ? Lg

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 13:05:2024 11:21
von Mambo
Hallo ihr,

das Wochenende war rückblickend wie im Film. Habe am Freitag noch tavor als Bedarf fürs Wochenende bekommen und habe sie auch gebraucht. Die haben ihre Wirkung nicht verfehlt und ich war relativ entspannt. Ich muss auch sagen, dass ich es sehr krass finde, was so eine kleine Tablette ausmachen kann :shock: mir ging es am Donnerstag und Freitag so schlecht und Samstag bzw..Sonntag konnte ich spazieren gehen und sogar mit der kleinen kuscheln.

Wie ihr geschrieben habt, habe ich mich auch gezwungen bzw. Wurde ich einmal einfach mitgenommen von meiner Schwiegermama.

Eine Situation war blöd, als mein Partner morgens die kleine einfach genervt neben mich gelegt hat um Brot kaufen zu gehen. Ich war kaum wach und hatte schon Angst aufzustehen und dann musste ich nach ihr gucken und habe panisch geweint und versucht meine Mutter anzurufen. Hab dann die tavor genommen und die kleine auf den Arm und einfach gewartet, dass die Wirkung einsetzt.

Gleich habe ich Arzt Visite und dann wird evtl. Das Sertralin erhöht und je nachdem wie es die Tage weitergeht, gibt es die überlegung nicht doch auf eine Mutter-Kind-Station zu gehen. Auf der Warteliste stehe ich auf jeden Fall.

Alles liebe nachträglich zum Muttertag ❤️ wie war es denn?

Lg

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 13:05:2024 11:26
von Mambo
Achja, noch eine Sache fällt mir ein. Mein Partner hatte nichts gekauft bzw. Ist nicht dazu gekommen. Was ich auch absolut nicht erwartet habe. Er hat mir gratuliert und da ich sagte ihm, dass er mir ja die kleine geschenkt hat.

Und darauf sagte er, dass sie ja für mich eher eine bürde als ein Geschenk sei :cry: aber nicht sie, sondern diese Krankheit ist die bürde. Er ist gerade auch sehr angespannt, aber ich hoffe, er sieht die kleine nicht als bürde bzw. bereut es mit mir dieses Kind bekommen zu haben.

Ich sehne mich nach den Tagen, an denen wir einfach eine "normale" Familie sein können.

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 13:05:2024 18:59
von strollo
Liebe Mambo,

du hast das Wochenende geschafft, auch wenn es immer wieder etwas "rumpelig" war. Warst spazieren und hast mit Deiner Kleinen gekuschelt. Ich finde, da kannst du wirklich sehr stolz auf dich sein!
Die Situation bzgl. Geschenk/Bürde stelle ich mir hart für dich vor. Das schubst bestimmt die Schuldgefühle nochmal ganz schön an - aber genau wie du sagst, die Krankheit ist die Bürde, nicht Euer Kind! Erinnere Dich immer wieder daran. Natürlich kann man auch verstehen, dass der Papa auf dem Zahnfleisch geht und auch sicherlich sehr leidet. So ist das, wenn ein Familienmitglied schwer erkrankt. Es ist gemein und für alle schei*e.
Ich drücke Dir die Daumen, dass es Dir bald besser geht - denn das wird es! Ich denke auch, wenn es irgendwie möglich ist ist Mu-Ki immer die beste Möglichkeit. ❤️

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 14:05:2024 15:27
von Mambo
hallo strollo,

danke für deinen zuspruch.

ja, das wochenende war schön und verrückt. hatte ja schon befürchtet, dass es wieder schlechter wird, wenn die tavor nachlassen. jetzt sitze ich wieder hier wie ein häufchen elend.hatte die tage auch körperlich schmerzen, sodass ich kaum geschlafen hatte. das hat vielleicht auch ein bisschen antidepressiv gewirkt. Heute geht es mir so schlimm wie noch nie :( Versuche einfach den Tag zu überstehen und gefühlt kann mir keiner helfen. Ich weiss nicht wohin mit mir und überlege, was ich noch machen kann. Will nicht schlafen, weil ich ja dann wieder aufwache :|

wie du schreibst, ist so eine krankheit wirklich für alle sch*****. ich hoffe, dass unsere beziehung das übersteht. Er sagt mir, dass er mir nicht mehr helfen kann und keine Kraft mehr hat. Und das ich in meiner Verfassung es Zuhause noch anstrengender mache. Vielleicht muss ich doch stationär :( ich habe einfach Angst

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 14:05:2024 20:12
von strollo
Liebe Mambo,

wenn es so schlecht um dich steht ist stationär doch wirklich eine gute Option. Einfach, damit Du auch mal entlastet und in guten Händen bist. Hole dir die Hilfe, die Du brauchst!
Hast Du den Tag bisher noch irgendwie überstanden? Wenn bei mir gar nichts mehr geht, mache ich mir immer erstmal einen Tee und versuche, den sehr bewusst zu trinken. Natürlich löst das keine Probleme, aber die Wärme tut gut. Versuche, mir zu erlauben, wenigstens die Dauer des Teetrinkens einfach nur zu sein. Klappt mal mehr, mal weniger.

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 14:05:2024 21:18
von alibo79
Hey Mambo, ich denke dass du dich heute nicht gut fühlst, sind die Nachwehen vom Wochenende. Da reichen schon kleine Dinge aus, um wieder ein tief auszulösen. Vielleicht war es schon die Bemerkung von deinem Mann. Das hat bestimmt mehr in dir ausgelöst als du denkst. Übrigens mein Mann macht mir auch nie Geschenke oder Aufmerksamkeiten, ich lege da eigentlich auch keinen Wert drauf, aber manchmal fände ich eine kleine Überraschung auch nett .
Hast du in der tagesklinik eine Vertrauensperson bei den pflegern? Da war bei mir so und ich konnte da morgens direkt ein Gespräch anmelden, wenn ich es brauchte. Das hat mir manchmal schon etwas geholfen mir meinen Kummer von der Seele zu reden.
Du könntest auch ansprechen ob du evtl doch stationär gehen solltest. Und ich denke dass die Medikamente auch noch erhöht werden sollten.
Die Schmerzen treten auch oft in Zusammenhang mit Depressionen auf, als Folge von der immensen Anspannung, die teilweise tief in uns haben. Auch das sehe ich als Folge vom Wochenende.
Und dann gibt es in der Klinik einen sozial Arbeiter, der könnte dir vielleicht helfen eine Haushaltshilfe zu organisieren, um deinen Mann zu entlasten.
Warte mal eben bis morgen ab, ich denke in 1, 2 Tagen sieht es schon wieder besser aus.

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 14:05:2024 22:45
von Nat86
Liebe Mambo,

wenn die Menschen überlastet und überfordert sind, sagen sie leider nicht selten verletzende Dinge - so wie Dein Mann am Muttertag. Es tut mir wirklich leid.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, was ich mir Alles abhören musste - vor allem von meinen Eltern, weil sie die Krankheit nicht verstanden haben und hilflos und überfordert waren. Das tat weh.

Ich möchte Dich bestärken, mit Kind in eine Klinik zu gehen, wenn die Stimmung zu Hause so angespannt ist. Die Atmosphäre zu Hause zieht Dich sonst noch weiter runter.

Mir hat es damals unheimlich gut getan, von zu Hause wegzukommen. Ich war insgesamt 6 Monate in einer Klinik mit Mutter-Kind-Plätzen und es hat mir gut getan. Es kommt natürlich immer auf die Klinik an, aber es gab Tage, da saß ich mehrere Stunden im Pflegestützpunkt und man hat mir zugehört und mir Hoffnung gemacht, obwohl ich tagein, tagaus das Gleiche erzählt habe. Wenn Du die Möglichkeit hast, denk wirklich drüber nach, diese zu nutzen.

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 15:05:2024 11:01
von Mambo
Hallo zusammen,

was würde ich ohne euch machen? :shock: ❤️ es ist immer ein bisschen Balsam für meine Seele, wenn ich eure Worte lese.

@strollo: wenn die Anspannung nicht so groß ist, dann hilft mir ein Tee oder etwas Schokolade manchmal auch. Habe gerade mit der pflege gesprochen und sie meinte, dass je höher die Anspannung ist auch der Skill entsprechend herausfordernd sein muss. Also am besten körperlich anstrengend. Habe gestern Abend telefoniert und dann eine dominal genommen, um schlafen zu können.

@alibo: ja vllt hast du Recht, dass es die Nachwehen sind. Ist beängstigend, dass "Kleinigkeiten" einen so runterziehen können. Meine Family beginnt langsam die Geduld zu verlieren - sie sind sehr verständnisvoll, aber wie schon geschrieben wurde, ist es einfach anstrengend für die Angehörigen.
Eigentlich sagen alle, dass ich mich zusammenreißen soll, um gegen die Depression zu siegen. Keine negativen Gedanken aufkommen lassen :roll: und das ich "auch mal was machen muss". Meine Freundin hatte selbst Depressionen und versucht mir Tipps zu geben. Ich merke dann, dass ich das Gefühl habe mich rechtfertigen zu wollen und auf der anderen Seite fühle ich mich wieder wie ein Versager.

Mein Partner ist eigentlich ein sehr liebevoller, aufmerksamer Mann. Aber er kommt an seine Grenze und ich kann ihn verstehen. Trotzdem ist es schlimm, wenn man Trost sucht und dann abgewiesen wird. Nachdem er gesagt hat, das er einfach nur noch genervt ist und nach der kleinen gucken muss, ich ihm keine Hilfe bin und er nicht alles machen kann ist er später zu mir gekommen und hat versucht mich zu trösten.

Eine Haushaltshilfe will mein Partner nicht.

@nat86: ich habe auch das Gefühl, dass ich es Zuhause nicht aushalte. Da ist alles so eng. Und ich irre herum und komme nicht klar. Deswegen wäre es wohl gut, bald mit der kleinen rauszukommen - ob bei meinen Eltern oder in der MuKi Station.

Die Ärzte empfehlen mir ab morgen stationär zu gehen und das Medikament umzustellen. Sie wollen Venlafaxin eindosieren und für die nächsten Tage tavor ansetzen.

Mache mir nur Gedanken wegen dem Platz auf der MuKi Station. Man wird ja angerufen und muss dann wohl gleich zusagen bzw. direkt aufschlagen und vorher 7 Tage nicht in einer anderen Behandlung gewesen sein (warum auch immer).

ich nehme alles an, was helfen könnte. Einfach überleben.

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 15:05:2024 13:25
von Sternschnuppe2023
Liebe Mambo,

ich kann dich absolut verstehen, dass dich die Worte deines Mannes verletzt haben. Und es tut mir unglaublich leid, dass du von deinem Umfeld unter Druck gesetzt wirst. Positiv zu denken ist bei der Krankheit leider nicht so einfach möglich. Du machst das ja nicht für Extra, das ist die Krankheit. Was habe ich mich letztes Jahr auch schuldig gefühlt, weil ich dachte, ich müsse mich nur genug bemühen. Aber es ist genau dieser Druck, der das ganze verstärkt. Vielleicht wäre da raus aus dem Umfeld und stationär gehen gar nicht so verkehrt.
🩷

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 15:05:2024 15:24
von Steffi89
Hallo Mambo!
Es ist unvorstellbar wenn es einem nicht selbst passiert ist. Als ich deinen ersten Post gelesen habe, hab ich fast gedacht du schreibst von mir. Ich weiß genau wie du dich fühlst, du machst dir sehr viel Druck weil du keinem zur Last fallen willst und ein schlechtes Gewissen weil du dein Kind momentan nicht so lieben kannst wie du es dir vorgestellt hast. Ich konnte es auch ganz lange nicht akzeptieren, dass mich mein Partner und die Omas unterstützt haben, ich habe mich wie die größte Versagerin gefühlt. Vor allem als ich dann ins Krankenhaus musste, was jetzt im Nachhinein die beste Entscheidung war. Ich stecke zwar auch noch mittendrin, aber wenn ich dir einen Tipp geben darf, mach dir nicht zu viel Druck und nimm die Hilfe an, die du bekommst. Mein Partner hat mir damals auch mal vor den Kopf geworfen, ich solle mich zusammenreißen, aber nur weil er selbst nicht mehr weiter wusste. Diese Situation ist für alle eine Grenzerfahrung. Bei mir sind es jetzt 2,5 Monate und ich kann wieder einzelne Nächte mit meiner Maus machen und sie untertags selbst betreuen, mit ihr spazieren gehen und tiefe Liebe für sie empfinden. Ich hatte am Anfang auch das Gefühl ich müsste einfach weglaufen und will kein Babygeschrei mehr hören und ich hatte nicht mal so viel Kraft um sie zu tragen. Hatte so ein schlechtes Gewissen. Ich versuche jetzt mich über die kleinen Dinge zu freuen, zum Beispiel wenn ich selber koche oder wieder eine Nacht mir ihr geschafft habe. Man konzentriert sich immer nur auf alles was im Moment Sch** ist, und ich weiß es ist viel Sch**....aber es gibt auch kleine Dinge die immer noch schön sind. Und wenns nur die Sonnenstrahlen im Gesicht sind.... Ich bin manchmal auch sehr verzweifelt aber vertrauen wir auf die Erfahrungen von den anderen Frauen, dass es irgendwann besser wird... Drück dich

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 16:05:2024 21:11
von Mambo
Guten Abend ihr lieben 🌄

Ich bin nun auf Station und ziemlich erschöpft. Es ist ziemlich surreal alles. Mein Kopf kommt nicht so ganz mit. Ich sollte nicht hier sein und bin es trotzdem.

War wieder emotional so weit weg von der kleinen: das macht mir oft am meisten Angst. Da ist diese Seite in mir, die mich von ihr weg treibt; aber eigentlich nur, weil ich es so schlimm finde das die Emotionen nicht so sind, wie ich es mir wünsche.
Es fühlt sich an wie ein "Missing Link". Die Schnur zwischen unseren Herzen ist gekappt bzw. Verknotet :(

Gestern Abend hatte ich sie auf der Brust liegen und sie schlief. Ich habe sie festgehalten. Das konnte ich ihr geben und ich fühlte mich wie eine kleine, große Schwester die das Baby auch mal halten darf und ganz stolz ist. Aber dieses kleine Wesen auch nicht ganz begreifen kann.

Will gar nicht schlafen, weil ich ja dann morgen früh wieder mit dieser Anspannung aufwache. Aufs neue realisiere, dass ich noch nicht gesund bin und mir alles Angst macht.
Wenn ich hier so liege kommen mir die Gedanken, was die Familie über mich denkt. Die blöden Schuld- und Schamgefühle.

Wie man's dreht und wendet: ich bin krank, ich habe mir das nicht ausgesucht und bekomme hier die Hilfe die ich brauche. Da kann mein Hirn noch so sehr versuchen mich niederzumachen :evil: blödes ...-hirn!

Mir kam gestern ein Gedanke: ich habe ein gesundes, entspanntes und wunderschönes Wunsch-Kind zuhause. Es ist in den liebevollen händen meines Partners und der Familie und es stört die kleine nicht, dass ich gerade nicht da bin. Für sie ist die Welt wie sie ist so in Ordnung (soweit sie die eben begreifen kann :idea: ) das gibt mir etwas Trost ❤️

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 16:05:2024 21:19
von Mambo
@steffi89: ich freue mich, dass es bei dir bergauf geht. Das gibt mir auch für mich Hoffnung. Und mich über kleine Dinge zu freuen, das werde ich mir hinter die Ohren schreiben. Bin eher der Typ "es ist nur gut, wenn alles gut ist"; "ich bin nur gut wenn ich alles schaffe". Ich finde es schön zu lesen, dass du die tiefe Liebe empfinden kannst..was gibt es schöneres? :)

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 16:05:2024 23:32
von alibo79
Hey Mambo, es ist alles gut so wie es jetzt gerade ist. Du bist in einem geschützten Rahmen stationär. Du kannst jetzt zu Kraft kommen und dich auf dich konzentrieren. Die Medikamente werden eingestellt und können in Ruhe ihre Arbeit im Gehirn machen.
Deine Tochter ist gut versorgt und ich verspreche dir, dass du in paar Wochen oder Monaten eine gute Beziehung zu ihr haben wirst.
Ich glaube du warst einfach zu sehr hin und her gerissen von den Erwartungen, die du an dich selbst hast, wie du deine Tochter lieben und versorgen musst und hast dich vielleicht auch vergessen dabei.
Jetzt musst du erstmal einfach ankommen, runter fahren und dann wieder vorsichtig durchstarten.
Die Depression zwingt einen so in die Knie, dass man dadurch sehr sehr demütig wird. Ich war auch immer ein sehr großer Perfektionist, hatte überzogen hohe Ansprüche an mich, mein Leben, an alles.
In der depression war alles positive in meiner Leben weg, ich war ein Haufen elend. Ich musste lernen mich über winzig gute Dinge wieder zu freuen und die Sachen auch zu erkennen und wert zu schätzen.
In der Klinik musste ich ein positives Tagebuch führen, wo ich alles gute aufgeschrieben habe was mir an dem Tag wieder fahren ist. Das war manchmal bzw oft ,, nur,, so etwas wie: heute hat die sonne geschienen oder ich habe einkaufen gehen können ohne schwere panikattacke bzw ich habe es geschafft einzukaufen. Banale Dinge, die für die meisten Menschen Alltag sind und gar nicht wahrgenommen werden. Für mich war es aber in meinem Zustand eine riesige Leistung.
Es wird besser werden, sei geduldig und nachsichtig mit dir. Und ich bin mir ganz ganz sicher, dass du in 3, 4 Monaten zurück schaust und denkst,,, es war eine sehr schlimme und furchtbare Zeit, aber es geht mir zum Glück jetzt viel viel besser !,,,
Morgen ist ein neuer Tag und jeder Tag bringt dich ein kleines Stückchen näher an deine neue Gesundheit!

Re: Gefangen in einem Albtraum

Verfasst: 20:05:2024 16:19
von alibo79
Liebe Mambo, wie geht es dir aktuell in der Klinik?
Berichte gerne hier, ich hoffe du fühlst dich dort gut aufgefangen!