Endlich getraut mich anzumelden
Verfasst: 21:02:2012 23:32
Hallo,
Im Juni 2011 wurde meine Tochter geboren.
Schon ab einer Woche davor hatte ich Panikattacken.
Ich vermute immer noch, dass die Fruchtblase wegen einer dieser Attacken geplatzt ist...
Naja, als meine Tochter frisch da war (die ersten 1 1/2 Tage) gings mir blendend.
Das Zittern im Bein habe ich auf die PDA zurückgeführt.
Am 2. Tag musste mein Mann jedoch das Familienzimmer verlassen und ich bekam stattdessen eine laute Zimmernachbarin.
In der ersten Nacht hatte ich furchtbare Panik, mir ging es so schlecht.
Am nächsten Tag bin ich heulend, total verzweifelt und mit Panikattacke im Stillzimmer gesessen.
Meine Mama (seit Jahren depressiv, genau wie mein Papa) hat die Symptome erkannt und Druck gemacht.
Ich kam auf ein anderes Zimmer, mein Mann zu mir aufs Zimmer.
Nachdem neurologisch alles abgeklärt und für o.B. erklärt wurde, musste ich nach Hause.
Die Alternative wäre die psychiatrische Klinik in der Nähe gewesen, allerdings ohne Baby.
Völlig inakzeptabel, da meine Tochter mit zu dem wenigen gehörte, was mich froh machte, und weil ich sie stille.
Mein Vater hat dann am 3. Juli für mich einen Termin bei seinem Psychiater bekommen.
Die gestellte Diagnose lautet: PPD
Seitdem nehme ich Sertralin, bin seit September symptomfrei und werde voraussichtlich im März bzw April beginnen, das Sertralin auszuschleichen.
Für diese Phase und um die Depression zu verarbeiten, habe ich mich nach langer Überlegung entschlossen dem Forum beizutreten.
Ich hab lange überlegt, weil es mir schwer fällt mcih dem ganzen zu stellen seit ich symptomfrei bin...
Viele Grüße,
Melanie
Im Juni 2011 wurde meine Tochter geboren.
Schon ab einer Woche davor hatte ich Panikattacken.
Ich vermute immer noch, dass die Fruchtblase wegen einer dieser Attacken geplatzt ist...
Naja, als meine Tochter frisch da war (die ersten 1 1/2 Tage) gings mir blendend.
Das Zittern im Bein habe ich auf die PDA zurückgeführt.
Am 2. Tag musste mein Mann jedoch das Familienzimmer verlassen und ich bekam stattdessen eine laute Zimmernachbarin.
In der ersten Nacht hatte ich furchtbare Panik, mir ging es so schlecht.
Am nächsten Tag bin ich heulend, total verzweifelt und mit Panikattacke im Stillzimmer gesessen.
Meine Mama (seit Jahren depressiv, genau wie mein Papa) hat die Symptome erkannt und Druck gemacht.
Ich kam auf ein anderes Zimmer, mein Mann zu mir aufs Zimmer.
Nachdem neurologisch alles abgeklärt und für o.B. erklärt wurde, musste ich nach Hause.
Die Alternative wäre die psychiatrische Klinik in der Nähe gewesen, allerdings ohne Baby.
Völlig inakzeptabel, da meine Tochter mit zu dem wenigen gehörte, was mich froh machte, und weil ich sie stille.
Mein Vater hat dann am 3. Juli für mich einen Termin bei seinem Psychiater bekommen.
Die gestellte Diagnose lautet: PPD
Seitdem nehme ich Sertralin, bin seit September symptomfrei und werde voraussichtlich im März bzw April beginnen, das Sertralin auszuschleichen.
Für diese Phase und um die Depression zu verarbeiten, habe ich mich nach langer Überlegung entschlossen dem Forum beizutreten.
Ich hab lange überlegt, weil es mir schwer fällt mcih dem ganzen zu stellen seit ich symptomfrei bin...
Viele Grüße,
Melanie