Ich weiss nicht mehr weiter...
Verfasst: 23:02:2012 12:58
Hallo, nach langer Zeit des Harderns traue ich mich nun endlich mich in diesem Forum Vorzustellen.
Kurz zu meiner Krankheitsgeschichte:
2006 bin ich zum Hyperchonder geworden kurz darauf folgten Panikatacken vor 2 1/2 Jahen dann die unmöglichsten Zwänge Zwangsgedanken. Ich war auf einer Psychosomatischen Station zur Behandlung, danach gings mir einigermaßen gut.
Ich habe seit 6 Jahren eine feste Partnerschaft und vor 6 Monaten kam unser absolutes Wunschkind zur Welt.
Schon während der Schwangerschaft kamen die Zwangsgedanken und Panikatacken wieder zurück, man sagte mir es läge an den Hormonen und würde nach der Stillzeit wieder weggehen doch dem ist nicht so seither mache ich die Hölle durch.
Ich weiss nicht mehr was ich über mich denken soll seit der Advenszeit spiele ich sogar mit dem Gedanken mir das Leben zu nehmen.
Schon während meines Klinikaufenthaltes vor 2 Jahren sprach ich mit meinem Therapeut über die Angst mich unangemessen (auf sexueller Basis ) gegenüber Kindern zu verhalten ich hatte wahnsinnige Schuldgefühle wegen "Doktorspielchen" mit meinem Bruder bis ich verstanden habe, dass ich / wir uns ganz normal vehalten haben.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem ich kann meine Gefühle Gedanken nicht mehr odnen. Eines Tages wachte ich auf und ich spürte, dass ich erregt war und sofort kam mir der Gedanke "oh Gott, das darfst du nicht neben deinem Sohn spüren" weiter harderte ich damit ist es in Ordnung neben unserem Sohn also im Schlafzimmer Sex zu haben also wenn er schläft- ich habe mich wie so oft im Internet schlau gemacht und dazu einige Meinungen gelesen oft schrieben Leute, dass sie das als abartig empfinden dann hatte ich schon wieder ein schlechtes Gewissen. Darauf folgten ZG wie ich meinen Sohn anfasse ich ihn misbrauchen könnte ich erschrak so sehr, dass ich ins Bad lief und heulte, dass passierte oft ich bin auf dieses Forum gestoßen und habe gelesen, dass einigen hier das Buch " Der Kobold im Kopf" geholfen hat aber nichts der gleichen es hat sich nur verschlimmert wenn ich meinen Sohn im Arm hielt beim Stillen und er in meinem Schoß hielt habe ich ihn hin und her gewogen und dabei eine Erregung gespürt genauso als ich ihn nach dem Baden angezogen habe er lag zwischen meinen Beinen mir dem Kopf zu mir schauend und ich spielte mit ihm wog ihn hin und her und ich achtete darauf ob ich was empfunden hatte und es war wieder so dann brach ich zusammen und dachte bzw denke jetzt hast du ihn missbraucht jetzt ist es zu spät du hast die Grenze die in diesem Buch steht überschritten du bist schlecht du bist böse. Mein Leben lang vesuche ich alles moralisch und ethisch richtig zu machen mache mir wegen Kleinigkeiten tagelang gedanken z B auch wenn ich zu einem Femden mal " Nein" sage. selbst wenn ich jemand mal vom callcenter blöd anmache verfolgt mich das. Doch es kommen immer wieder die Gedanken auf " Du bist böse, du redest dir das nur ein dass du ZG hast du bist wirklich so. Ich war bei einer Therapeutin die sagte ich soll meditieren diese Gedanken sind nicht meine. Ich dachte sogar schon ich sei vielleicht besessen und habe Fotos von mir zerissen weil ich glaubte darauf mich als etwas böses zu sehen. Kurz vor Weihnachten bin ich für zwei stunden weggegangen und betete der liebe Gott soll mir doch ein Zeichen geben ob ich mich unbringen soll oder mich meine Familie braucht mein Freund rief ich an und sagte ich muss schnell Heim kommen der Kleine lässt sich nicht beruhigen. Als ich zu Hause war und ich ihn in den Arm genommen habe war er sofort still da dachte ich da hast du dein Zeichen. Wenigstens konnte ich dann Weihnachten geniessen. Doch die ganze ... kam zurüch wieder plagen mich diese schlimmen Gedanken gestern abend z B dachte ich ich wäre fähig meinen Sohn zu Vergewaltigen. So ein Quatsch! Im fernsehen bloß Kinder nicht in den Intimbereich schauen usw du hast dein Sohn bewusst auf die Windel geküsst um zu schauen dass gar nichts passiert du bist eine schlechte Mutter ich werd verrückt.
Hinzu kommt dieses dauernd Erregt sein auch wenn ich neben meinem Sohn liege und ihn stille und kuschle. Gestern las ich, dass das bei vielen frauen so ist es liegtv an den Hormonen man solle es genießen es sei Energie die da fliesst auch die Kinder haben einen oralen Orgasmus das steigt die Bindung siehe das Buch "am anfang war die Lust" .
Was ich eigentlich damit sagen will ich bin überhäuft mit informationen von meinem Kopf von meinem Körper von Gelesenem und weiss selbst am wenigsten was eigentlich mit mir los ist.Ich liebe meinen Sohn über alles und möchte einfach nur eine gute Mutter sein und das Mutter sein geniessen! Was soll ich tun? Danke fürs lesen!
Kurz zu meiner Krankheitsgeschichte:
2006 bin ich zum Hyperchonder geworden kurz darauf folgten Panikatacken vor 2 1/2 Jahen dann die unmöglichsten Zwänge Zwangsgedanken. Ich war auf einer Psychosomatischen Station zur Behandlung, danach gings mir einigermaßen gut.
Ich habe seit 6 Jahren eine feste Partnerschaft und vor 6 Monaten kam unser absolutes Wunschkind zur Welt.
Schon während der Schwangerschaft kamen die Zwangsgedanken und Panikatacken wieder zurück, man sagte mir es läge an den Hormonen und würde nach der Stillzeit wieder weggehen doch dem ist nicht so seither mache ich die Hölle durch.
Ich weiss nicht mehr was ich über mich denken soll seit der Advenszeit spiele ich sogar mit dem Gedanken mir das Leben zu nehmen.
Schon während meines Klinikaufenthaltes vor 2 Jahren sprach ich mit meinem Therapeut über die Angst mich unangemessen (auf sexueller Basis ) gegenüber Kindern zu verhalten ich hatte wahnsinnige Schuldgefühle wegen "Doktorspielchen" mit meinem Bruder bis ich verstanden habe, dass ich / wir uns ganz normal vehalten haben.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem ich kann meine Gefühle Gedanken nicht mehr odnen. Eines Tages wachte ich auf und ich spürte, dass ich erregt war und sofort kam mir der Gedanke "oh Gott, das darfst du nicht neben deinem Sohn spüren" weiter harderte ich damit ist es in Ordnung neben unserem Sohn also im Schlafzimmer Sex zu haben also wenn er schläft- ich habe mich wie so oft im Internet schlau gemacht und dazu einige Meinungen gelesen oft schrieben Leute, dass sie das als abartig empfinden dann hatte ich schon wieder ein schlechtes Gewissen. Darauf folgten ZG wie ich meinen Sohn anfasse ich ihn misbrauchen könnte ich erschrak so sehr, dass ich ins Bad lief und heulte, dass passierte oft ich bin auf dieses Forum gestoßen und habe gelesen, dass einigen hier das Buch " Der Kobold im Kopf" geholfen hat aber nichts der gleichen es hat sich nur verschlimmert wenn ich meinen Sohn im Arm hielt beim Stillen und er in meinem Schoß hielt habe ich ihn hin und her gewogen und dabei eine Erregung gespürt genauso als ich ihn nach dem Baden angezogen habe er lag zwischen meinen Beinen mir dem Kopf zu mir schauend und ich spielte mit ihm wog ihn hin und her und ich achtete darauf ob ich was empfunden hatte und es war wieder so dann brach ich zusammen und dachte bzw denke jetzt hast du ihn missbraucht jetzt ist es zu spät du hast die Grenze die in diesem Buch steht überschritten du bist schlecht du bist böse. Mein Leben lang vesuche ich alles moralisch und ethisch richtig zu machen mache mir wegen Kleinigkeiten tagelang gedanken z B auch wenn ich zu einem Femden mal " Nein" sage. selbst wenn ich jemand mal vom callcenter blöd anmache verfolgt mich das. Doch es kommen immer wieder die Gedanken auf " Du bist böse, du redest dir das nur ein dass du ZG hast du bist wirklich so. Ich war bei einer Therapeutin die sagte ich soll meditieren diese Gedanken sind nicht meine. Ich dachte sogar schon ich sei vielleicht besessen und habe Fotos von mir zerissen weil ich glaubte darauf mich als etwas böses zu sehen. Kurz vor Weihnachten bin ich für zwei stunden weggegangen und betete der liebe Gott soll mir doch ein Zeichen geben ob ich mich unbringen soll oder mich meine Familie braucht mein Freund rief ich an und sagte ich muss schnell Heim kommen der Kleine lässt sich nicht beruhigen. Als ich zu Hause war und ich ihn in den Arm genommen habe war er sofort still da dachte ich da hast du dein Zeichen. Wenigstens konnte ich dann Weihnachten geniessen. Doch die ganze ... kam zurüch wieder plagen mich diese schlimmen Gedanken gestern abend z B dachte ich ich wäre fähig meinen Sohn zu Vergewaltigen. So ein Quatsch! Im fernsehen bloß Kinder nicht in den Intimbereich schauen usw du hast dein Sohn bewusst auf die Windel geküsst um zu schauen dass gar nichts passiert du bist eine schlechte Mutter ich werd verrückt.
Hinzu kommt dieses dauernd Erregt sein auch wenn ich neben meinem Sohn liege und ihn stille und kuschle. Gestern las ich, dass das bei vielen frauen so ist es liegtv an den Hormonen man solle es genießen es sei Energie die da fliesst auch die Kinder haben einen oralen Orgasmus das steigt die Bindung siehe das Buch "am anfang war die Lust" .
Was ich eigentlich damit sagen will ich bin überhäuft mit informationen von meinem Kopf von meinem Körper von Gelesenem und weiss selbst am wenigsten was eigentlich mit mir los ist.Ich liebe meinen Sohn über alles und möchte einfach nur eine gute Mutter sein und das Mutter sein geniessen! Was soll ich tun? Danke fürs lesen!