brauch nochmal hilfe :-(((
Moderator: Moderatoren
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Verdammt_w
brauch nochmal hilfe :-(((
hey ich bin es nochmal. weis nicht mehr weiter...bin jetzt in der 36 SSW nehme jetzt seit 6 wochen amitriptylin 100 mg wegen rückfall depression angst und panik. Das ist nicht das med was ich vor ss genommen habe !! nahm davor trevilor und war 5 jahre stabil, und bin eig eine sehr selbstbewusste frau ! ich schleppe mich nun mit dem ami med. von tag zu tag ( bin etwas stabiler geworden ) aber unruhe und angst noch da! Heute wachte ich auf und hatte auf einmal totale zukunftsangst und sowas wie zwangsgedanken an den tod ! ganz schlimm !. nahm jetzt eine halbe tavor. ich bin mir nicht sicher ob ich einfach nur angst vor der geburt und verantwortung mit baby habe und es mir deshalb so geht... gestern war eine tante vom jugendamt da die mir etwas hilft !! habe angst das ich nach geb. so starke depression bekomm das ich den kleinen nicht versorgen kann und sie mir ihn wegnehmen tut. sie sagte auch das sie darauf achten muss das es dem kind gut geht.. fühl mich echt schei... und will endlich wieder die alte sein ! habe auch in der uni wo ich entbinde psychologen an meiner seite die mir gleich nach geb auch anderes med geben tuen ! aber wirkt das auch gleich ?? und verhindert es eine ppd??
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Verdammt_w
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Jalima
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Schnuti33
HAllo Jule,
wir haben uns ja schonmal geschrieben.
Wohnst du denn jetzt bei deiner MUtter? Ist dein Freund bei dir?
Was hast du geplant für nach der Geburt an Hilfe und Unterstützung?
Das du dir jetzt so Gedanken machst zeugt von viel Verantwortungsbewußtsein deinem Kind gegenüber.
Fakt ist, dass es die erste Zeit stressig wird mit einem Baby. Das ist auch bei gesunden Müttern der Fall. Die Tage habe ich im Fernsehen noch was gesehen, da ging es um Glück. Da sagte ein Fachmann, das viele Eltern in ersten halben JAhr erst einmal in ein Glücksloch fallen. Man muß sich ja auch erstmal kennenlernen. Den Alltag neu gestalten. Und dann noch der Schlafmangel.
Aber er hat recht, ab dann geht es bei den meisten deutlich wieder bergauf.
Ich möchte dir keine Angst machen, sondern nur ein Stück Realität aufzeigen.
Ich bin nach der Geburt auch nicht in Liebe für meinen Sohn entbrannt. Nicht so wie ich es mir gewünscht hatte. So mit dem Gefühl; "Wahnsinn, ist der süß, und und und". Keine rosaroten Wolken kein Himmel voller Geigen.
Jedoch hatte mich direkt die Angst gepackt das ihm etwas passiert. Ich habe ihn in der ersten Woche nahezu überwacht. Ich habe ihn schon da sehr lieb gehabt, aber die Angst hat mich geblendet. Wenn ich ihn nicht geliebt hätte, wäre es mir egal gewesen was mit ihm passiert. Ich war auch eine Woche in einer psychatrischen Klinik. Quasi seine 2. Lebenswoche. DA hatte ich auch Angst, ob das Grund genug sei, dass man ihn mir wegnehmen könnte. Aber das war nicht der FAll. Er war ja auch gut versorgt bei meinem Mann und Schwiegereltern.
Heute ist er mein Sonnenschein und bringt mich jeden TAg zum Lachen. Klar er bringt mich auch oft auf die Palme.
Aber wir haben eine tolle Mutter und Kind Beziehung. Dafür musste ich aber auch was tun, Verantwortlich handeln und ich hatte viel Rückhalt.
Schreib mal was du so vorbereitet hast für den Kleinen und für die Zeit nach der Geburt??
Du schaffst das.
wir haben uns ja schonmal geschrieben.
Wohnst du denn jetzt bei deiner MUtter? Ist dein Freund bei dir?
Was hast du geplant für nach der Geburt an Hilfe und Unterstützung?
Das du dir jetzt so Gedanken machst zeugt von viel Verantwortungsbewußtsein deinem Kind gegenüber.
Fakt ist, dass es die erste Zeit stressig wird mit einem Baby. Das ist auch bei gesunden Müttern der Fall. Die Tage habe ich im Fernsehen noch was gesehen, da ging es um Glück. Da sagte ein Fachmann, das viele Eltern in ersten halben JAhr erst einmal in ein Glücksloch fallen. Man muß sich ja auch erstmal kennenlernen. Den Alltag neu gestalten. Und dann noch der Schlafmangel.
Aber er hat recht, ab dann geht es bei den meisten deutlich wieder bergauf.
Ich möchte dir keine Angst machen, sondern nur ein Stück Realität aufzeigen.
Ich bin nach der Geburt auch nicht in Liebe für meinen Sohn entbrannt. Nicht so wie ich es mir gewünscht hatte. So mit dem Gefühl; "Wahnsinn, ist der süß, und und und". Keine rosaroten Wolken kein Himmel voller Geigen.
Jedoch hatte mich direkt die Angst gepackt das ihm etwas passiert. Ich habe ihn in der ersten Woche nahezu überwacht. Ich habe ihn schon da sehr lieb gehabt, aber die Angst hat mich geblendet. Wenn ich ihn nicht geliebt hätte, wäre es mir egal gewesen was mit ihm passiert. Ich war auch eine Woche in einer psychatrischen Klinik. Quasi seine 2. Lebenswoche. DA hatte ich auch Angst, ob das Grund genug sei, dass man ihn mir wegnehmen könnte. Aber das war nicht der FAll. Er war ja auch gut versorgt bei meinem Mann und Schwiegereltern.
Heute ist er mein Sonnenschein und bringt mich jeden TAg zum Lachen. Klar er bringt mich auch oft auf die Palme.
Aber wir haben eine tolle Mutter und Kind Beziehung. Dafür musste ich aber auch was tun, Verantwortlich handeln und ich hatte viel Rückhalt.
Schreib mal was du so vorbereitet hast für den Kleinen und für die Zeit nach der Geburt??
Du schaffst das.