neu und unsicher
Verfasst: 16:04:2012 8:12
guten morgen!
ich bin auf die seite gestossen, als ich mich im internet schlau machen wollte über PPD.
meine tochter ist 2 1/2 jahre alt und ein wunderbares mädchen. sie war ein wunschkind, meine ss war super, die geburt ein kinderspiel.
mein mann und ich sind seit september 2010 verheiratet. ich bin 27 jahre alt.
und ich bin mir nicht sicher, was mit mir los ist.
unser tagesablauf ist eigentlich immer verplant, wir sind oft und viel unterwegs, wenn ich mit der maus alleine zuhause bin, fällt mir schnell die decke auf den kopf.
ich weiss nicht, was ich gross mit ihr anfangen soll. obwohl sie ja jetzt schon in einem alter ist, in dem man viel mit ihr spielen kann...
ich hasse es einfach nur zuhause zu sitzen, auch am we. wenn mein mann daheim ist.
ich habe mich etwas über das thema PPD informiert und einen test gemacht, bei dem allerdings nicht wirklich eine hohe punktzahl rausgekommen ist. die symptome allerdings treffen alle zu.
ich weiss nur nicht, ob es zufall ist... bzw. ist es so, das es bei mir auch immer noch mehr gute tage gibt.
oft allerdings wache ich auf, habe absolut keine lust auf mein kind. vorallem, wenn sie ihre frühaufsteher-phasen hat...
ich bin auch viel überfordert. kleine situationen, über die andere mütter bielleicht lachen, bringen mich zu ausrasten.
ich gebe hier auch zu, dass ich meine kleine oft anschreie.
auch bin ich oft abweisend zu ihr. manchmal geht sie mir einfach so auf die nerven. allerdings sind es immer dinge, die einfach typisch sind für kinder. meine geduld iust leider sehr begrenzt.
oft wenn sie auf meinen arm will, lass ich sie einfach weinend dort stehen, weil ich sie in diesem moment einfach nicht bei mir haben will.
ich kann mich an manchen tagen gar nicht richtig an ihr erfreuen, manchmal ist es für mich auch nur arbeit, vaon der ich gern mal urlaub nehmen würde.
wenn sie aber schön lieb ist, oder abends im bett liegt und schläft und ich nochmal zu ihr gehe, fühle ich so viel liebe.
es gibt durchaus momente, an denen ich sie und auch meinen mann ansehe und wunschlos glücklich bin.
vielleicht mache ich mir uach selbst zu viel druck. aber we schon gesagt, kann ich denn alltag einfach nicht nur geniessen. ich möchte immer ein sauberes haus, es gibt immer was zu tun, und wenn ich es nicht schaffe, werde ich wütend.
mein mann sagt mir auch immer, ich soll halt einfach mal nichts tun. aber richtig helfen tut er mir auch nicht.
er stiehlt sich oft mal für gewisse zeit am tag fort. udn lässt mich mit der kleinen allein. obwohl ich das mal viel dringender brauchen könnte.
bin ich einfach nur überfordert? ist das chon der beginn einer depression?
muss ich mir schon hilfe holen?
ich habe wirklich sorgen um mein kind. ich bin oft gemein zu ihr und schimpfe ud brülle sie an. das möchte ich nicht mehr.
sie tut mir ja dann danach sehr leid. aber in so einem moment fühle ich einfch gar nichts...
bitte helft mir!!!
ich bin auf die seite gestossen, als ich mich im internet schlau machen wollte über PPD.
meine tochter ist 2 1/2 jahre alt und ein wunderbares mädchen. sie war ein wunschkind, meine ss war super, die geburt ein kinderspiel.
mein mann und ich sind seit september 2010 verheiratet. ich bin 27 jahre alt.
und ich bin mir nicht sicher, was mit mir los ist.
unser tagesablauf ist eigentlich immer verplant, wir sind oft und viel unterwegs, wenn ich mit der maus alleine zuhause bin, fällt mir schnell die decke auf den kopf.
ich weiss nicht, was ich gross mit ihr anfangen soll. obwohl sie ja jetzt schon in einem alter ist, in dem man viel mit ihr spielen kann...
ich hasse es einfach nur zuhause zu sitzen, auch am we. wenn mein mann daheim ist.
ich habe mich etwas über das thema PPD informiert und einen test gemacht, bei dem allerdings nicht wirklich eine hohe punktzahl rausgekommen ist. die symptome allerdings treffen alle zu.
ich weiss nur nicht, ob es zufall ist... bzw. ist es so, das es bei mir auch immer noch mehr gute tage gibt.
oft allerdings wache ich auf, habe absolut keine lust auf mein kind. vorallem, wenn sie ihre frühaufsteher-phasen hat...
ich bin auch viel überfordert. kleine situationen, über die andere mütter bielleicht lachen, bringen mich zu ausrasten.
ich gebe hier auch zu, dass ich meine kleine oft anschreie.
auch bin ich oft abweisend zu ihr. manchmal geht sie mir einfach so auf die nerven. allerdings sind es immer dinge, die einfach typisch sind für kinder. meine geduld iust leider sehr begrenzt.
oft wenn sie auf meinen arm will, lass ich sie einfach weinend dort stehen, weil ich sie in diesem moment einfach nicht bei mir haben will.
ich kann mich an manchen tagen gar nicht richtig an ihr erfreuen, manchmal ist es für mich auch nur arbeit, vaon der ich gern mal urlaub nehmen würde.
wenn sie aber schön lieb ist, oder abends im bett liegt und schläft und ich nochmal zu ihr gehe, fühle ich so viel liebe.
es gibt durchaus momente, an denen ich sie und auch meinen mann ansehe und wunschlos glücklich bin.
vielleicht mache ich mir uach selbst zu viel druck. aber we schon gesagt, kann ich denn alltag einfach nicht nur geniessen. ich möchte immer ein sauberes haus, es gibt immer was zu tun, und wenn ich es nicht schaffe, werde ich wütend.
mein mann sagt mir auch immer, ich soll halt einfach mal nichts tun. aber richtig helfen tut er mir auch nicht.
er stiehlt sich oft mal für gewisse zeit am tag fort. udn lässt mich mit der kleinen allein. obwohl ich das mal viel dringender brauchen könnte.
bin ich einfach nur überfordert? ist das chon der beginn einer depression?
muss ich mir schon hilfe holen?
ich habe wirklich sorgen um mein kind. ich bin oft gemein zu ihr und schimpfe ud brülle sie an. das möchte ich nicht mehr.
sie tut mir ja dann danach sehr leid. aber in so einem moment fühle ich einfch gar nichts...
bitte helft mir!!!