Mich dann auch mal vorstelle
Moderator: Moderatoren
Mich dann auch mal vorstelle
Hi,
Ich bin die Dany, ich bin in der 29ssw und erwarte mein 2tes Kind.
Damals bei meiner ersten Schwangerschaft litt ich auch an schweren Depressionen die dann 1 Jahr mit Medikamenten behandelt wurde.
In dieser Schwangerschaft merke ich immer mehr das sich meine Depris wieder verstärken und diesmal schon während der Schwangerschaft, seit Tagen bin ich mich schon fast am Vergraben und am heulen fühle mich so allein, dennoch kämpfe ich dagegen an indem ich trotzdem raus gehe und versuche mich abzulenken, beschäftige mich viel mit meiner grossen usw.
auch wenn es nicht immer gelingen will.
Momentan fühle ich mich einfach irgendwie von jedem und allem angegriffen, falsch oder unverstanden und bin die Bombe pur, was mir im nachhinein immer total leid tut, ich weiss das ich irgendwas tun muss, denn ich will das nicht mehr ich will einfach nur glücklich sein und nicht bei jeder kleinsten Kleinigkeit sentimental werden und losheulen, ich ertappe mich immer öfters das ich dann schnell auf Toilette renne und einfach losheule wenn jemand da ist oder wenn ich hier einfach nur schreibe sitze ich gerade auch wieder hier und bin völlig aufgelöst obwohl ich gerade gar keinen Grund habe.
Meine Situation ist auch nicht gerade einfach aber in meinen Augen machbar auch wenn es ein langer weg ist, aber ich weiß den weg und gehe ihn und Beete das ich die kraft dazu habe ihn immer weiter zu gehen bis ich am ziel bin, das ist meine aller grösste angst, das ich am ende nicht die kraft habe und meine kinder darunter leiden, das will ich mit allen mitteln verhindern, ich will eine gute Mama sein für meine kleinen Mäuse.
Soviel erstmal zu mir und meiner Situation jetzt gehe ich einfach mal durch das Forum hier und stöbere durch.
Alles Liebe Dany
Und Danke das ich hier sein darf.
Ich bin die Dany, ich bin in der 29ssw und erwarte mein 2tes Kind.
Damals bei meiner ersten Schwangerschaft litt ich auch an schweren Depressionen die dann 1 Jahr mit Medikamenten behandelt wurde.
In dieser Schwangerschaft merke ich immer mehr das sich meine Depris wieder verstärken und diesmal schon während der Schwangerschaft, seit Tagen bin ich mich schon fast am Vergraben und am heulen fühle mich so allein, dennoch kämpfe ich dagegen an indem ich trotzdem raus gehe und versuche mich abzulenken, beschäftige mich viel mit meiner grossen usw.
auch wenn es nicht immer gelingen will.
Momentan fühle ich mich einfach irgendwie von jedem und allem angegriffen, falsch oder unverstanden und bin die Bombe pur, was mir im nachhinein immer total leid tut, ich weiss das ich irgendwas tun muss, denn ich will das nicht mehr ich will einfach nur glücklich sein und nicht bei jeder kleinsten Kleinigkeit sentimental werden und losheulen, ich ertappe mich immer öfters das ich dann schnell auf Toilette renne und einfach losheule wenn jemand da ist oder wenn ich hier einfach nur schreibe sitze ich gerade auch wieder hier und bin völlig aufgelöst obwohl ich gerade gar keinen Grund habe.
Meine Situation ist auch nicht gerade einfach aber in meinen Augen machbar auch wenn es ein langer weg ist, aber ich weiß den weg und gehe ihn und Beete das ich die kraft dazu habe ihn immer weiter zu gehen bis ich am ziel bin, das ist meine aller grösste angst, das ich am ende nicht die kraft habe und meine kinder darunter leiden, das will ich mit allen mitteln verhindern, ich will eine gute Mama sein für meine kleinen Mäuse.
Soviel erstmal zu mir und meiner Situation jetzt gehe ich einfach mal durch das Forum hier und stöbere durch.
Alles Liebe Dany
Und Danke das ich hier sein darf.
Liebe Dany,
herzlich Willkommen hier im Forum, Du wirst sehen, dass hier viele Frauen mit einer ganz ähnlichen Geschichte wie Deine hier angemeldet sind.
Ich bin gerade selbst mit meinem 2. Kind schwanger, aktuell in der 32. SSW.
In meiner 1. Schwangerschaft hatte ich bereits eine Depression und besonders auch schwere Zwangegedanken. Ich habe mir keine Hilfe gesucht und bin dann noch in eine PPD bzw. postpartale Zwangs- und Angststörung reingerutscht die sehr langwierig war.
In meiner jetzigen Schwangerschaft habe ich bereits bevor ich wusste dass ich schwanger bin wieder massive Ängste bekommen und habe nur geweint, war wie Du reizbar und überhaupt nicht belastbar.
Habe ich es richtig verstanden, dass Du nach Deiner ersten Schwangerschaft eine Wochenbettdepression hattest? Hattest Du dort Therapie oder nur Medikamente?
Was für ein Medi hattest Du und hat es gut geholfen?
Hattest Du nie in Erwägung gezogen, auch in dieser Schwangerschaft etwas einzunehmen? Ich meine, noch wäre es ja nicht zu spät etwas anzusetzen...
Wie alt ist Deine Tochter bzw. wie lange ist Deine PPD her?
Hast Du noch Kontakt bzw. Adressen von Deinem ehemaligen Therpeuten oder anderen Stellen an die Du Dich damals gewandt hast?
Ich meine, wenn du schon einmal so krank warst, dann kannst Du Dich doch in jedem Fall wieder an die Stellen von damals wenden, zumindest an den Psychiater der Dich damals behandelt hat...
Es gibt wirklich gut wirksame Medis, die man auch in der Schwangerschaft ohne Bedanken nehmen kann, bzw. man könnte gleich nach der Geburt was ansetzen...
Wenn Deine Situation schwer ist, dann ist das ja trotz allem auch eine große Belastung! Hast Du denn ein Umfeld das Dich unterstützt? Gibt es jemanden vor dem Du weinen kannst und nicht auf Toilette flüchten musst? Sich jemandem anzuvertrauen tut gut und ist in Deiner Situation wichtig...
Du bist tapfer und ich finde es gut, dass Du betest... Mir hat das immer sehr gut getan und ich weiß, dass ich ohne Gebete zu Gott und seine Hilfe nicht da wäre wo ich jetzt bin. Du wirst Deinen Weg gehen und Gott wird Dir dabei helfen, deswegen kannst Du wirklich tapfer sein.
Du wirst für Deine beiden Mäuse da sein können, aber Du musst nun auch auf Dich und Deine eigenen Grenzen sehen. Schliesslich geht es Deinen Kindern am Besten, wenn es der Mama gut geht!
Deswegen solltest Du alle Ressourcen die Du hast ausschöpfen! Du hast es nun nicht mehr lange bis zur Geburt und ich kann selbst ein Lied davon singen, wie anstrengend die Schwangerschaft nun langsam wird, gerade wenn man noch ein älteres Kind zu versorgen hat!
Kopf hoch, schreib bitte hier weiter, wir stehen Dir gerne zur Seite!
Glg Vero
herzlich Willkommen hier im Forum, Du wirst sehen, dass hier viele Frauen mit einer ganz ähnlichen Geschichte wie Deine hier angemeldet sind.
Ich bin gerade selbst mit meinem 2. Kind schwanger, aktuell in der 32. SSW.
In meiner 1. Schwangerschaft hatte ich bereits eine Depression und besonders auch schwere Zwangegedanken. Ich habe mir keine Hilfe gesucht und bin dann noch in eine PPD bzw. postpartale Zwangs- und Angststörung reingerutscht die sehr langwierig war.
In meiner jetzigen Schwangerschaft habe ich bereits bevor ich wusste dass ich schwanger bin wieder massive Ängste bekommen und habe nur geweint, war wie Du reizbar und überhaupt nicht belastbar.
Habe ich es richtig verstanden, dass Du nach Deiner ersten Schwangerschaft eine Wochenbettdepression hattest? Hattest Du dort Therapie oder nur Medikamente?
Was für ein Medi hattest Du und hat es gut geholfen?
Hattest Du nie in Erwägung gezogen, auch in dieser Schwangerschaft etwas einzunehmen? Ich meine, noch wäre es ja nicht zu spät etwas anzusetzen...
Wie alt ist Deine Tochter bzw. wie lange ist Deine PPD her?
Hast Du noch Kontakt bzw. Adressen von Deinem ehemaligen Therpeuten oder anderen Stellen an die Du Dich damals gewandt hast?
Ich meine, wenn du schon einmal so krank warst, dann kannst Du Dich doch in jedem Fall wieder an die Stellen von damals wenden, zumindest an den Psychiater der Dich damals behandelt hat...
Es gibt wirklich gut wirksame Medis, die man auch in der Schwangerschaft ohne Bedanken nehmen kann, bzw. man könnte gleich nach der Geburt was ansetzen...
Wenn Deine Situation schwer ist, dann ist das ja trotz allem auch eine große Belastung! Hast Du denn ein Umfeld das Dich unterstützt? Gibt es jemanden vor dem Du weinen kannst und nicht auf Toilette flüchten musst? Sich jemandem anzuvertrauen tut gut und ist in Deiner Situation wichtig...
Du bist tapfer und ich finde es gut, dass Du betest... Mir hat das immer sehr gut getan und ich weiß, dass ich ohne Gebete zu Gott und seine Hilfe nicht da wäre wo ich jetzt bin. Du wirst Deinen Weg gehen und Gott wird Dir dabei helfen, deswegen kannst Du wirklich tapfer sein.
Du wirst für Deine beiden Mäuse da sein können, aber Du musst nun auch auf Dich und Deine eigenen Grenzen sehen. Schliesslich geht es Deinen Kindern am Besten, wenn es der Mama gut geht!
Deswegen solltest Du alle Ressourcen die Du hast ausschöpfen! Du hast es nun nicht mehr lange bis zur Geburt und ich kann selbst ein Lied davon singen, wie anstrengend die Schwangerschaft nun langsam wird, gerade wenn man noch ein älteres Kind zu versorgen hat!
Kopf hoch, schreib bitte hier weiter, wir stehen Dir gerne zur Seite!
Glg Vero
Hallo Harmonie,
Danke für deine Antwort, ich fange einfach mal an.
Meine Depressionen fingen schon an da war ich ca. 16 Jahre, damals lief es in der Familie nicht gut so das ich ins heim ging, im heim sagte der Körper stopp und ich sackte zusammen, ich lag auf der Treppe und konnte mich kaum mehr rühren, medizinisch gesehen war alles super nur die Psyche nicht, also bin ich "freiwillig" in eine Klinik gegangen, bzw. gebracht worden da ich soizid Gedanken hatte, nach jahrelanger Therapie zu der zeit ohne Medikamente ging es mir wieder gut und konnte mein leben leben bis ich schwanger wurde das war mit 19.
Ich bekam meine Tochter (wird im August 5 Jahre) und während der Schwangerschaft fingen auch die Depressionen wieder an, ich habe es damals auf die Hormone verschoben und gedacht es wird wieder weg gehen wenn die kleine da ist.
Nach der Geburt von meiner grossen wurde es aber immer schlimmer, ich habe mich regelrecht gehen lassen, keinen Elan irgendwas aus mir oder meinem leben zu machen, einfach nur Kind versorgen usw. bis mein Hausarzt mich zu einem Psychologen schickte der mir damals das Amitriptilin verschrieb das ich dann 1 Jahr lang genommen habe.
Wie haben die geholfen? geholfen haben die in dem sinne das ich zu mindestens nicht mehr ganz so depressiv war aber den Elan irgendetwas zu machen hatte ich dennoch nicht und freuen konnte ich mich auch nicht mehr, ich fühlte mich unterdrückt und kam damit irgendwie auch nicht klar, also beschloss ich die Dinger abzusetzen.
Dann komme es wie es kommen musste, der Vater von meiner grossen hat mich 6 Wochen lang betrogen und belogen und krank sitzen lassen mit der kleinen, ich hatte eine angehende Lungenentzündung und er tat es so ab als wäre es eine Show damit er nicht geht.
Ich, sowie meine Tochter haben durch die Trennung so sehr gelitten das wir nicht nur krank wurden körperlich sondern das was mich am meisten fertig gemacht hat das meine kleine durch die ganze Belastung an Gewicht abnahm! Der Kinderarzt damals meinte es kommt durch die Trennung.
Dennoch haben der Vater von ihr und ich uns so zusammen gerauft das wir heute ein spitzen Team sind was das Eltern sein angeht, wir wurden sogar schon als vorzeige Eltern in trennungs situationen vorgezeigt.
zurück zur frischen Trennung er war also gerade weg es ging uns beiden sehr schlecht, ich wollte einfach nur weg, raus aus der Wohnung aber ich rappelte mich auf und funktionierte,
jahrelang habe ich funktioniert da ich damals auch keine Untersützung hatte von Eltern oder sonstiges, beschloss ich umzuziehen und zwar dahin wo alle die waren die mich unterstützen konnten und das ist jetzt hier wo ich immer noch wohne, ich habe diesen Umzug nie bereut im gegenteil er hat uns eine der glücklichsten Zeiten gegeben und meine grosse profitiert immer noch davon, ich in dem sinne auch aber es ist halt so wie es kommen musste ich lernte einen mann kennen, diesen mann kannte ich damals vor 8 Jahren auch schon nur das ich dachte das er sein leben in den griff bekommen hat, er hatte einen festen Job hatte gut verdient und er sagte selbst er hat sich geändert, dann wurde ich schwanger alles war noch okay, dann der klu, er schmiss seinen Job, um bei uns zu sein weil wir eine grosse entfernung zwischen uns hatten obwohl ich zu ihm sagte er soll es nicht tun.
Er kümmerte sich nicht um einen neuen job usw. also habe ich ihn in den wind geschossen und ihm gesagt er kann sein kind sehen sich drum kümmern wie er es macht ist sein ding.
Die Chemie hat auch nicht gestimmt zwischen uns.
jetzt bin ich heute in der 30ssw und meine depris haben vor Wochen schon angefangen und vor tagen ging es dann immer weiter steil bergab wo ich dann hier im Forum gelandet bin.
und nachdem ich jetzt meine Lebensgeschichte erzählt habe raucht mir der Kopf.
Noch zu den anderen fragen, ich habe die medis vor fast 4 Jahren abgesetzt und möchte auch ungerne nochmal sowas einnehmen, zwischen zeitig hatte ich nochmal eine Therapie angefangen oder wollte es und sie meinte auch das ich mir das nochmal überlegen sollte, ob ich das ohne medis schaffe, diesmal würde ich etwas anderes bekommen was wohl auch meine Stimmung mehr anheben würde.
Angstzustände habe ich eher selten kommt zwischen zeitig mal vor aber wirklich eher selten.
Ob es jemanden gibt bei dem ich weinen kann, ja gibt es wohnt 1 Türe weiter im Haus, sie hat es damals möglich gemacht das ich hier her ziehen konnte.
daher das ich umgezogen bin also relativ weit weg kann ich auch keine alten Ärzte und oder Therapeuten aufsuchen ich fange quasi von 0 wieder an.
Alles Liebe Dany
Danke für deine Antwort, ich fange einfach mal an.
Meine Depressionen fingen schon an da war ich ca. 16 Jahre, damals lief es in der Familie nicht gut so das ich ins heim ging, im heim sagte der Körper stopp und ich sackte zusammen, ich lag auf der Treppe und konnte mich kaum mehr rühren, medizinisch gesehen war alles super nur die Psyche nicht, also bin ich "freiwillig" in eine Klinik gegangen, bzw. gebracht worden da ich soizid Gedanken hatte, nach jahrelanger Therapie zu der zeit ohne Medikamente ging es mir wieder gut und konnte mein leben leben bis ich schwanger wurde das war mit 19.
Ich bekam meine Tochter (wird im August 5 Jahre) und während der Schwangerschaft fingen auch die Depressionen wieder an, ich habe es damals auf die Hormone verschoben und gedacht es wird wieder weg gehen wenn die kleine da ist.
Nach der Geburt von meiner grossen wurde es aber immer schlimmer, ich habe mich regelrecht gehen lassen, keinen Elan irgendwas aus mir oder meinem leben zu machen, einfach nur Kind versorgen usw. bis mein Hausarzt mich zu einem Psychologen schickte der mir damals das Amitriptilin verschrieb das ich dann 1 Jahr lang genommen habe.
Wie haben die geholfen? geholfen haben die in dem sinne das ich zu mindestens nicht mehr ganz so depressiv war aber den Elan irgendetwas zu machen hatte ich dennoch nicht und freuen konnte ich mich auch nicht mehr, ich fühlte mich unterdrückt und kam damit irgendwie auch nicht klar, also beschloss ich die Dinger abzusetzen.
Dann komme es wie es kommen musste, der Vater von meiner grossen hat mich 6 Wochen lang betrogen und belogen und krank sitzen lassen mit der kleinen, ich hatte eine angehende Lungenentzündung und er tat es so ab als wäre es eine Show damit er nicht geht.
Ich, sowie meine Tochter haben durch die Trennung so sehr gelitten das wir nicht nur krank wurden körperlich sondern das was mich am meisten fertig gemacht hat das meine kleine durch die ganze Belastung an Gewicht abnahm! Der Kinderarzt damals meinte es kommt durch die Trennung.
Dennoch haben der Vater von ihr und ich uns so zusammen gerauft das wir heute ein spitzen Team sind was das Eltern sein angeht, wir wurden sogar schon als vorzeige Eltern in trennungs situationen vorgezeigt.
zurück zur frischen Trennung er war also gerade weg es ging uns beiden sehr schlecht, ich wollte einfach nur weg, raus aus der Wohnung aber ich rappelte mich auf und funktionierte,
jahrelang habe ich funktioniert da ich damals auch keine Untersützung hatte von Eltern oder sonstiges, beschloss ich umzuziehen und zwar dahin wo alle die waren die mich unterstützen konnten und das ist jetzt hier wo ich immer noch wohne, ich habe diesen Umzug nie bereut im gegenteil er hat uns eine der glücklichsten Zeiten gegeben und meine grosse profitiert immer noch davon, ich in dem sinne auch aber es ist halt so wie es kommen musste ich lernte einen mann kennen, diesen mann kannte ich damals vor 8 Jahren auch schon nur das ich dachte das er sein leben in den griff bekommen hat, er hatte einen festen Job hatte gut verdient und er sagte selbst er hat sich geändert, dann wurde ich schwanger alles war noch okay, dann der klu, er schmiss seinen Job, um bei uns zu sein weil wir eine grosse entfernung zwischen uns hatten obwohl ich zu ihm sagte er soll es nicht tun.
Er kümmerte sich nicht um einen neuen job usw. also habe ich ihn in den wind geschossen und ihm gesagt er kann sein kind sehen sich drum kümmern wie er es macht ist sein ding.
Die Chemie hat auch nicht gestimmt zwischen uns.
jetzt bin ich heute in der 30ssw und meine depris haben vor Wochen schon angefangen und vor tagen ging es dann immer weiter steil bergab wo ich dann hier im Forum gelandet bin.
und nachdem ich jetzt meine Lebensgeschichte erzählt habe raucht mir der Kopf.
Noch zu den anderen fragen, ich habe die medis vor fast 4 Jahren abgesetzt und möchte auch ungerne nochmal sowas einnehmen, zwischen zeitig hatte ich nochmal eine Therapie angefangen oder wollte es und sie meinte auch das ich mir das nochmal überlegen sollte, ob ich das ohne medis schaffe, diesmal würde ich etwas anderes bekommen was wohl auch meine Stimmung mehr anheben würde.
Angstzustände habe ich eher selten kommt zwischen zeitig mal vor aber wirklich eher selten.
Ob es jemanden gibt bei dem ich weinen kann, ja gibt es wohnt 1 Türe weiter im Haus, sie hat es damals möglich gemacht das ich hier her ziehen konnte.
daher das ich umgezogen bin also relativ weit weg kann ich auch keine alten Ärzte und oder Therapeuten aufsuchen ich fange quasi von 0 wieder an.
Alles Liebe Dany
Liebe Dany,
danke für die ausführliche Antwort. Ja, also das sind schon wirklich enorme Belastungssituationen... Was Deine Geschichte aber auch zeigt ist, dass Du eine enorm starke Frau bist, die weiß was sie will. Du hast Dir vom Vater Deines 2. Kindes wirklich nichts gefallen lassen und das zeigt, dass Du in Dir selbst enorme Ressourcen hast...
Genau wie Du hätte ich alles lieber gemacht, als Medikamente einzunehmen. Ich habe damals während meiner Wochenbettdepression auch viel zu schnell meine Medis wieder abgesetzt, weil ich mich so sehr ans Stillen geklammert habe und das mit einem der Medis nicht ging... im Nachhinein betrachtet war das aber ein riesen Fehler, da mein Sohn sicher von einer stabilen Mama mehr gehabt hätte als von der Muttermilch. Ausserdem ging das nicht lange gut und der nächste Schub kam...
Du hast ja auf jeden Fall aufgrund Deiner ganzen Vorgeschichte eine deutliche Neigung zu Depressionen. Sicherlich kann man da durch Therapie sehr viel aufarbeiten und bewältigen, aber bis man einen passenden Therapeuten gefunden hat, einen Therapieplatz hat, etc... geht oft viel Zeit vorbei und bis die Therapie erste Erfolge zeigt ist der Weg auch lang...
Es dauert übrigens auch seine Zeit, bis man das Medikament gefunden hat, mit dem es einem gut geht und man stabil ist. Manche haben das Glück, dass es gleich das erste Präparat ist das sie verschrieben bekommen, andere probieren einige Medis aus bis sie eins finden mit dem sie sagen: das passt!
Wenn also das Amitriptylin nicht das Richtige für Dich ist, heisst das nicht, dass Du generell mit Antidepressiva nichts anfangen kannst...
Bei mir hat das Amitriptylin auch nicht den Effekt, dass ich sage: Wow, alles ist wieder total super... aber ich bin stabil, bewältige meinen Alltag und kann für meinen Sohn da sein und freue mich an ihm. Wenn ich mich nicht entschieden hätte, meiner Schwangerschaftsdepression zu begegnen, dann hätte ich die schwangerschaft womöglich nicht ohne Klinikaufenthalt geschafft, oder irgend einen totalen Zusammenbruch und davon hätte keiner was gehabt...
ich weiß, dass es viele Menschen gibt, für die Antidepressiva ein absolutes no go sind und die sich ewig quälen, nur weil sie nichts einnehmen wollen. Keiner schreit juju wenn es darum geht Medikamente zu nehmen... Aber es gibt sie nicht ohne Grund und sie sind auch wirklich hilfreich...
Und gerade bei Deiner Vorgeschichte musst Du Dich wirklich fragen was sinnvoll ist... Du bist (mehr oder weniger) allein erziehend, es geht Dir nun bereits in der Schwangerschaft sehr schlecht und in 3 Monaten hast Du 2 Kinder zu verorgen, davon einen Säugling, der Dich sehr beanspruchen wird... Was ist, wenn Du dann noch tiefer in die Depression rein rutschst? Ich will Dir keine Angst machen, aber Du bist ja niemand, der nicht weiß wovon ich spreche, im Gegenteil, Du hast das Alles doch schon einmal erlebt?
Wie ist denn die Situation wenn das Baby da ist? Ich denke, Deine Große geht in den Kindergarten? Hast Du jemanden, der sie Dir mal ausserhalb des Kiga ein bisschen abnehmen kann, jemanden der Dir mit Baby und Haushalt hilft?
Ich bin gerade dabei, mir eine Haushaltshilfe zu organisieren... Es ist zwar einiges an Papierkram, wenn aber nach der 1. Geburt schon Depressionen auftraten, dann dürfte es kein Problem geben, das von der Kasse genehmigt zu bekommen. Hast Du eine gute Nachsorgehebamme? Machst Du einen Geburtsvorbereitungskurs wo Du evtl. andere Mamas kennenlernen kannst mit denen Du Dich dann austauschen kannst, wenn das Baby da ist? Wenn man ein funktionierendes soziales Netzwerk hat, dann ist schon viel erreicht... Bin auch grade dabei zu versuchen, alles möglichst gut zu organisieren bevor meine Tochter kommt,... mein Mann hilft mir dabei, weil mein Antrieb trotz des AD momentan nicht so riesig ist, dass ich den Papierkram ganz alleine bewältigen kann... Hast Du denn jemanden, der Dir bei sowas helfen kann?
Hast Du denn auch mal Deine Schilddrüse kontrollieren lassen? Oft ist auch da was nicht in Ordnung was auf die Stimmung schlägt...
Nimmst du Magnesium und wie siehts mit Deinem Eisen aus?
Ich war neulich wieder sehr niedergeaschlagen und hatte gar keine Power mehr. Dann wurde eine Eisenmangelanämie festgestellt und auch zu wenig Magnesium und seit ich das wieder einnehme geht es bergauf und ich bin körperlich wieder fitter und das wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus...
Schon wieder ein langer Text, jetzt langweilt sich mein Mausbär schon und ich muss wieder spielen gehen
Glg Vero
danke für die ausführliche Antwort. Ja, also das sind schon wirklich enorme Belastungssituationen... Was Deine Geschichte aber auch zeigt ist, dass Du eine enorm starke Frau bist, die weiß was sie will. Du hast Dir vom Vater Deines 2. Kindes wirklich nichts gefallen lassen und das zeigt, dass Du in Dir selbst enorme Ressourcen hast...
Genau wie Du hätte ich alles lieber gemacht, als Medikamente einzunehmen. Ich habe damals während meiner Wochenbettdepression auch viel zu schnell meine Medis wieder abgesetzt, weil ich mich so sehr ans Stillen geklammert habe und das mit einem der Medis nicht ging... im Nachhinein betrachtet war das aber ein riesen Fehler, da mein Sohn sicher von einer stabilen Mama mehr gehabt hätte als von der Muttermilch. Ausserdem ging das nicht lange gut und der nächste Schub kam...
Du hast ja auf jeden Fall aufgrund Deiner ganzen Vorgeschichte eine deutliche Neigung zu Depressionen. Sicherlich kann man da durch Therapie sehr viel aufarbeiten und bewältigen, aber bis man einen passenden Therapeuten gefunden hat, einen Therapieplatz hat, etc... geht oft viel Zeit vorbei und bis die Therapie erste Erfolge zeigt ist der Weg auch lang...
Es dauert übrigens auch seine Zeit, bis man das Medikament gefunden hat, mit dem es einem gut geht und man stabil ist. Manche haben das Glück, dass es gleich das erste Präparat ist das sie verschrieben bekommen, andere probieren einige Medis aus bis sie eins finden mit dem sie sagen: das passt!
Wenn also das Amitriptylin nicht das Richtige für Dich ist, heisst das nicht, dass Du generell mit Antidepressiva nichts anfangen kannst...
Bei mir hat das Amitriptylin auch nicht den Effekt, dass ich sage: Wow, alles ist wieder total super... aber ich bin stabil, bewältige meinen Alltag und kann für meinen Sohn da sein und freue mich an ihm. Wenn ich mich nicht entschieden hätte, meiner Schwangerschaftsdepression zu begegnen, dann hätte ich die schwangerschaft womöglich nicht ohne Klinikaufenthalt geschafft, oder irgend einen totalen Zusammenbruch und davon hätte keiner was gehabt...
ich weiß, dass es viele Menschen gibt, für die Antidepressiva ein absolutes no go sind und die sich ewig quälen, nur weil sie nichts einnehmen wollen. Keiner schreit juju wenn es darum geht Medikamente zu nehmen... Aber es gibt sie nicht ohne Grund und sie sind auch wirklich hilfreich...
Und gerade bei Deiner Vorgeschichte musst Du Dich wirklich fragen was sinnvoll ist... Du bist (mehr oder weniger) allein erziehend, es geht Dir nun bereits in der Schwangerschaft sehr schlecht und in 3 Monaten hast Du 2 Kinder zu verorgen, davon einen Säugling, der Dich sehr beanspruchen wird... Was ist, wenn Du dann noch tiefer in die Depression rein rutschst? Ich will Dir keine Angst machen, aber Du bist ja niemand, der nicht weiß wovon ich spreche, im Gegenteil, Du hast das Alles doch schon einmal erlebt?
Wie ist denn die Situation wenn das Baby da ist? Ich denke, Deine Große geht in den Kindergarten? Hast Du jemanden, der sie Dir mal ausserhalb des Kiga ein bisschen abnehmen kann, jemanden der Dir mit Baby und Haushalt hilft?
Ich bin gerade dabei, mir eine Haushaltshilfe zu organisieren... Es ist zwar einiges an Papierkram, wenn aber nach der 1. Geburt schon Depressionen auftraten, dann dürfte es kein Problem geben, das von der Kasse genehmigt zu bekommen. Hast Du eine gute Nachsorgehebamme? Machst Du einen Geburtsvorbereitungskurs wo Du evtl. andere Mamas kennenlernen kannst mit denen Du Dich dann austauschen kannst, wenn das Baby da ist? Wenn man ein funktionierendes soziales Netzwerk hat, dann ist schon viel erreicht... Bin auch grade dabei zu versuchen, alles möglichst gut zu organisieren bevor meine Tochter kommt,... mein Mann hilft mir dabei, weil mein Antrieb trotz des AD momentan nicht so riesig ist, dass ich den Papierkram ganz alleine bewältigen kann... Hast Du denn jemanden, der Dir bei sowas helfen kann?
Hast Du denn auch mal Deine Schilddrüse kontrollieren lassen? Oft ist auch da was nicht in Ordnung was auf die Stimmung schlägt...
Nimmst du Magnesium und wie siehts mit Deinem Eisen aus?
Ich war neulich wieder sehr niedergeaschlagen und hatte gar keine Power mehr. Dann wurde eine Eisenmangelanämie festgestellt und auch zu wenig Magnesium und seit ich das wieder einnehme geht es bergauf und ich bin körperlich wieder fitter und das wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus...
Schon wieder ein langer Text, jetzt langweilt sich mein Mausbär schon und ich muss wieder spielen gehen

Glg Vero
Liebe Harmonie,
Danke für die Blumen
Ich fange mal mit deiner ersten frage an.
Meine Situation ist so:
Meine grosse geht in den Kindergarten ab August beginnt im Kindergarten für sie die Vorschule, alle 2 Wochen geht sie für 1 Nacht manchmal auch 2 Nächte zur Papa nachhause und Jeden Donnerstag ist Papa tag wo Papa dann sie vom Kindergarten abholt her kommt oder eis essen geht oder oder oder...
im normal fall geht sie bis um 16.30uhr in den Kindergarten ausser am Papa tag da wird sie um 14 uhr geholt sonst lohnt es nicht.
Ich habe mit meinem Umzug mein soziales Umfeld schon arg vergrössert also alleine stehe ich in dem sinne nicht, wie es jetzt nun wird wenn das Baby da ist muss ich ehrlich sagen... keine Ahnung, denn der Vater von dem 2 Kind wohnt 3 Zug stunden von uns entfernt er hat keinen Führerschein so das er auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist, da es aber auch recht teuer ist wird es zwangsläufig dadrauf hinauslaufen das er 1 maximal 2 mal im Monat sein Kind sehen kann fürs Wochenende, es seiden er beschliesst hier in die nähe zu ziehen, wovon wir mal gesprochen hatte.
wie er sich entscheidet wird sich mit der zeit zeigen drauf verlassen tu ich mich nicht.
im Haushalt habe ich meine Freundin direkt nebenan die mir auch im Moment etwas hilft wegen Wäsche waschen oder Fenster putzen oder sowas also dafür wäre auch gesorgt, da sie auch ein totaler kinderfan ist hat sie schon vor langem angekündigt das sie die kleine dann auch öfters haben möchte, also wäre das auch schon wieder geklärt.
Bei mir ist es so, das ich immer erst so denke das ich alleine alles bewältige ohne mich auf andere zu verlassen auch wenn ich weiss ich könnte mich auf sie verlassen, aber ich bin so ein typischer fall von selbst ist die frau xD wenn du verstehst was ich meine, es ist oft anstrengend da ich es dann selber machen will und wenn ich merke es klappt nicht mich enorm überwinden muss um nach hilfe zu fragen, aber ich weiss wann es nicht mehr geht und weiss auch wenn ich es nicht tu dann ist es irgendwann zu spät und dann habe ich genau das gegenteil von dem was ich eigentlich will.
Ich habe auch schon mal eine Haushaltshilfe bekommen an meinem alten Wohnort da ich eine OP hatte und danach nicht heben und nicht bücken durfte und mit der kleinen damals war sie 1,15 Jahre alleine da stand ohne Eltern ohne Freundin Nachbarin und ohne ihren Papa nach diesem Erlebnis kam ja dann auch der Gedanke warum ziehe ich nicht einfach hier her, hier habe ich Papa von meiner grossen, sowie seine Eltern sprich Oma, opa, 2 Onkels, meine Freundin nebenan, also habe ich auch eine lange liste im Kindergarten wo angerufen werden kann im Notfall wenn mit mir irgendetwas ist und meine grosse etwas hat im Kindergarten.
Eine Hebamme oder Nachsorge Hebamme habe ich gar nicht, hätte aber gerne eine und bin an der Sache gerade dran, habe gesehen das die Hebammen aus dem Krankenhaus wo ich entbinde sowas anbieten.
Geburtsvorbereitungskurs lol gut das du es schreibst wollte ich eben anrufen habe es aber wieder vergessen xD ist also auch in der mache.
also einen mann habe ich jetzt nicht, da greife ich immer wieder gerne auf meine Freundin zurück die nebenan wohnt für sie ist es am wenigsten das Problem mir mal Liebevoll in den hintern zu treten und mich an die Hand nimmt und das mit mir macht wenn es ganz schlimm wird. aber in erster Linie mache ich das alles selber.
Schilddrüsen habe ich nicht kontrollieren lassen, habe davon aber mal gehört das das zusammenhängen kann, aber bin dann auch nicht weietr drauf eingegangen.
Der Eisenwert war bisher immer top in Ordnung und Magnesium nehme ich schon von Anfang an der Schwangerschaft, aber wegen dem Eisenwert habe ich auch hier schon gelesen das man auch den Eisenspeicher mal checken lassen sollte, denn wenn der Hämoglobin wert gut ist heisst es ja nicht das dann auch der Eisenspeicher gut ist, zumindest habe ich es so verstanden.
Grund: Ich hatte in der 11 ssw ein Hämatom hinter dem Mutterkuchen und Bauchschmerzen andauernd, von dem Magnesium ist das Hämatom dann weggegangen.
Bei meiner Tochter damals hatte ich Anfang 6 Monat einen verkürzten Muttermund und er war weich wie kurz vor der Entbindung verursacht durch früh-wehen, demnach habe ich Partusisten (wehenhemmer) bekommen und auch Magnesium mit Bettruhe bis zur 36 ssw.
Um in dieser Schwangerschaft früh-wehen zu vermeiden nehme ich Magnesium bis ende der Schwangerschaft und mit erfolg toi toi toi ich bin im 8 Monat angelangt ohne früh-wehen da sage ich doch gerne mal juchhu xD.
Ansonsten sind die Blutwerte alle top in Ordnung die während der Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung gemacht werden.
Soooo wieder ein langer text aber ich muss sagen das mir das schreiben hier wahnsinnig gut tut ist schon fast wie ne Gesprächstherapie für mich und heute habe ich mal einen guten tag erwischt gestern war ich recht lange wach und auch wieder in ein loch gefallen wo ich dann auch mich ausgetauscht habe übers schreiben mit meiner Freundin, auf besuch hatte ich keinen nerv den habe ich abgesagt und war froh wo dann meine grosse dann gegen 21 uhr endlich mal eingeschlafen war, sie hat momentan eine komische Phase sie geht normalerweise immer gegen 19 Uhr ins bett aber ich denke mal dadurch das es lange hell ist bleibt sie automatisch länger wach sie hat sich irgendwie noch nicht an den Rhythmus gewöhnt aber bis 19.30 Uhr kann ich sie wach lassen zumindestens versuche ich das mal, meistens ist sie früh müde weil sie auch keinen Mittagsschlaf mehr macht.
Auf jeden fall werde ich mir das nochmal genauer überlegen ob ich nicht doch wieder was einnehme und den Rat der Therapeutin folge aber ich denke das mache ich erst wenn ich weiss ob ich nun stille oder nicht.
Ich bin Allergiker und habe angehendes Asthma schon von Kleinkindesalter an demnach muss ich auch Medikamente nehmen, selbst da nehme ich es nur bei bedarf und es geht ganz gut aber wenn die kleine Maus dann da ist muss ich es weiter nehmen oder umstellen je nachdem ob ich stillen will oder nicht, bei meiner grossen habe ich nicht gestillt weil ich meine Tabletten nicht umstellen wollte, da weiss ich das ich die vertrage und die gehen leider auch in die Muttermilch über also habe ich es gelassen auch wenn ich es ein wenig bereue weil ich eigentlich schon gerne stillen möchte, zumindestens dann jetzt beim 2ten Kind.
Das es viel zeit brauch bis man den richtigen Therapeuten gefunden hat und das es ebenfalls lange dauert bis die Therapie anschlägt weiss ich habe ich ja auch schon durch von damals wo alles anfing, das Kind auch über stationär, dann ambulant und am ende bin ich mit Gesprächstherapie raus gegangen und das hat schon sehr lange gedauert bis es den effekt hatte der sein sollte.
Und in der tat weiss ich wovon du redest wenn du fragst was ist wenn ich nach der Geburt erst recht rein rutsche, genau um diesen punkt geht es ja, das ich genau das verhindern will und nun den besten weg dafür raussuchen muss, mit neuen Therapeuten neuen Ansprechpartnern und neuer Situation. aber ich hoffe es wird gehen irgendwie, Ansätze sind ja zumindestens schon mal da, zumindestens das ich jetzt begriffen habe das ich was machen muss.
wie heisst es immer so schön, Einsicht ist der erste weg zur Besserung :)
Somit sage ich dann jetzt auch erstmal Bye bye
Und freue mich auf Antwort, es tut gut hier zu sein, Danke.
sorry für den Langen Roman.
Danke für die Blumen

Ich fange mal mit deiner ersten frage an.
Meine Situation ist so:
Meine grosse geht in den Kindergarten ab August beginnt im Kindergarten für sie die Vorschule, alle 2 Wochen geht sie für 1 Nacht manchmal auch 2 Nächte zur Papa nachhause und Jeden Donnerstag ist Papa tag wo Papa dann sie vom Kindergarten abholt her kommt oder eis essen geht oder oder oder...
im normal fall geht sie bis um 16.30uhr in den Kindergarten ausser am Papa tag da wird sie um 14 uhr geholt sonst lohnt es nicht.
Ich habe mit meinem Umzug mein soziales Umfeld schon arg vergrössert also alleine stehe ich in dem sinne nicht, wie es jetzt nun wird wenn das Baby da ist muss ich ehrlich sagen... keine Ahnung, denn der Vater von dem 2 Kind wohnt 3 Zug stunden von uns entfernt er hat keinen Führerschein so das er auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist, da es aber auch recht teuer ist wird es zwangsläufig dadrauf hinauslaufen das er 1 maximal 2 mal im Monat sein Kind sehen kann fürs Wochenende, es seiden er beschliesst hier in die nähe zu ziehen, wovon wir mal gesprochen hatte.
wie er sich entscheidet wird sich mit der zeit zeigen drauf verlassen tu ich mich nicht.
im Haushalt habe ich meine Freundin direkt nebenan die mir auch im Moment etwas hilft wegen Wäsche waschen oder Fenster putzen oder sowas also dafür wäre auch gesorgt, da sie auch ein totaler kinderfan ist hat sie schon vor langem angekündigt das sie die kleine dann auch öfters haben möchte, also wäre das auch schon wieder geklärt.
Bei mir ist es so, das ich immer erst so denke das ich alleine alles bewältige ohne mich auf andere zu verlassen auch wenn ich weiss ich könnte mich auf sie verlassen, aber ich bin so ein typischer fall von selbst ist die frau xD wenn du verstehst was ich meine, es ist oft anstrengend da ich es dann selber machen will und wenn ich merke es klappt nicht mich enorm überwinden muss um nach hilfe zu fragen, aber ich weiss wann es nicht mehr geht und weiss auch wenn ich es nicht tu dann ist es irgendwann zu spät und dann habe ich genau das gegenteil von dem was ich eigentlich will.
Ich habe auch schon mal eine Haushaltshilfe bekommen an meinem alten Wohnort da ich eine OP hatte und danach nicht heben und nicht bücken durfte und mit der kleinen damals war sie 1,15 Jahre alleine da stand ohne Eltern ohne Freundin Nachbarin und ohne ihren Papa nach diesem Erlebnis kam ja dann auch der Gedanke warum ziehe ich nicht einfach hier her, hier habe ich Papa von meiner grossen, sowie seine Eltern sprich Oma, opa, 2 Onkels, meine Freundin nebenan, also habe ich auch eine lange liste im Kindergarten wo angerufen werden kann im Notfall wenn mit mir irgendetwas ist und meine grosse etwas hat im Kindergarten.
Eine Hebamme oder Nachsorge Hebamme habe ich gar nicht, hätte aber gerne eine und bin an der Sache gerade dran, habe gesehen das die Hebammen aus dem Krankenhaus wo ich entbinde sowas anbieten.
Geburtsvorbereitungskurs lol gut das du es schreibst wollte ich eben anrufen habe es aber wieder vergessen xD ist also auch in der mache.
also einen mann habe ich jetzt nicht, da greife ich immer wieder gerne auf meine Freundin zurück die nebenan wohnt für sie ist es am wenigsten das Problem mir mal Liebevoll in den hintern zu treten und mich an die Hand nimmt und das mit mir macht wenn es ganz schlimm wird. aber in erster Linie mache ich das alles selber.
Schilddrüsen habe ich nicht kontrollieren lassen, habe davon aber mal gehört das das zusammenhängen kann, aber bin dann auch nicht weietr drauf eingegangen.
Der Eisenwert war bisher immer top in Ordnung und Magnesium nehme ich schon von Anfang an der Schwangerschaft, aber wegen dem Eisenwert habe ich auch hier schon gelesen das man auch den Eisenspeicher mal checken lassen sollte, denn wenn der Hämoglobin wert gut ist heisst es ja nicht das dann auch der Eisenspeicher gut ist, zumindest habe ich es so verstanden.
Grund: Ich hatte in der 11 ssw ein Hämatom hinter dem Mutterkuchen und Bauchschmerzen andauernd, von dem Magnesium ist das Hämatom dann weggegangen.
Bei meiner Tochter damals hatte ich Anfang 6 Monat einen verkürzten Muttermund und er war weich wie kurz vor der Entbindung verursacht durch früh-wehen, demnach habe ich Partusisten (wehenhemmer) bekommen und auch Magnesium mit Bettruhe bis zur 36 ssw.
Um in dieser Schwangerschaft früh-wehen zu vermeiden nehme ich Magnesium bis ende der Schwangerschaft und mit erfolg toi toi toi ich bin im 8 Monat angelangt ohne früh-wehen da sage ich doch gerne mal juchhu xD.
Ansonsten sind die Blutwerte alle top in Ordnung die während der Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung gemacht werden.
Soooo wieder ein langer text aber ich muss sagen das mir das schreiben hier wahnsinnig gut tut ist schon fast wie ne Gesprächstherapie für mich und heute habe ich mal einen guten tag erwischt gestern war ich recht lange wach und auch wieder in ein loch gefallen wo ich dann auch mich ausgetauscht habe übers schreiben mit meiner Freundin, auf besuch hatte ich keinen nerv den habe ich abgesagt und war froh wo dann meine grosse dann gegen 21 uhr endlich mal eingeschlafen war, sie hat momentan eine komische Phase sie geht normalerweise immer gegen 19 Uhr ins bett aber ich denke mal dadurch das es lange hell ist bleibt sie automatisch länger wach sie hat sich irgendwie noch nicht an den Rhythmus gewöhnt aber bis 19.30 Uhr kann ich sie wach lassen zumindestens versuche ich das mal, meistens ist sie früh müde weil sie auch keinen Mittagsschlaf mehr macht.
Auf jeden fall werde ich mir das nochmal genauer überlegen ob ich nicht doch wieder was einnehme und den Rat der Therapeutin folge aber ich denke das mache ich erst wenn ich weiss ob ich nun stille oder nicht.
Ich bin Allergiker und habe angehendes Asthma schon von Kleinkindesalter an demnach muss ich auch Medikamente nehmen, selbst da nehme ich es nur bei bedarf und es geht ganz gut aber wenn die kleine Maus dann da ist muss ich es weiter nehmen oder umstellen je nachdem ob ich stillen will oder nicht, bei meiner grossen habe ich nicht gestillt weil ich meine Tabletten nicht umstellen wollte, da weiss ich das ich die vertrage und die gehen leider auch in die Muttermilch über also habe ich es gelassen auch wenn ich es ein wenig bereue weil ich eigentlich schon gerne stillen möchte, zumindestens dann jetzt beim 2ten Kind.
Das es viel zeit brauch bis man den richtigen Therapeuten gefunden hat und das es ebenfalls lange dauert bis die Therapie anschlägt weiss ich habe ich ja auch schon durch von damals wo alles anfing, das Kind auch über stationär, dann ambulant und am ende bin ich mit Gesprächstherapie raus gegangen und das hat schon sehr lange gedauert bis es den effekt hatte der sein sollte.
Und in der tat weiss ich wovon du redest wenn du fragst was ist wenn ich nach der Geburt erst recht rein rutsche, genau um diesen punkt geht es ja, das ich genau das verhindern will und nun den besten weg dafür raussuchen muss, mit neuen Therapeuten neuen Ansprechpartnern und neuer Situation. aber ich hoffe es wird gehen irgendwie, Ansätze sind ja zumindestens schon mal da, zumindestens das ich jetzt begriffen habe das ich was machen muss.
wie heisst es immer so schön, Einsicht ist der erste weg zur Besserung :)
Somit sage ich dann jetzt auch erstmal Bye bye
Und freue mich auf Antwort, es tut gut hier zu sein, Danke.
sorry für den Langen Roman.
Hallo Dany,
nur mal ganz kurz, was Medikamente betrifft, gibt es schon einige, die man während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen darf. Erkundige Dich einfach mal bei Embryotox.
http://www.embryotox.de/
Die beraten einen wirklich gut, habe selbst schon dort auf der Internetseite Medikamente gegooglet, die ich einnehmen muss, bzw. bei Bedarf nehme. Die beraten einen auch, man kann dort anrufen oder eine Email hinschreiben und sie rufen dann zurück.
Ansonsten finde ich es total gut, dass Du vorbeugen willst, damit Du nach der Geburt nicht in eine noch heftigere Depression rutschst. Es gibt auch AD´s mit denen Du stillen darfst.
Liebe Grüße
nur mal ganz kurz, was Medikamente betrifft, gibt es schon einige, die man während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen darf. Erkundige Dich einfach mal bei Embryotox.
http://www.embryotox.de/
Die beraten einen wirklich gut, habe selbst schon dort auf der Internetseite Medikamente gegooglet, die ich einnehmen muss, bzw. bei Bedarf nehme. Die beraten einen auch, man kann dort anrufen oder eine Email hinschreiben und sie rufen dann zurück.
Ansonsten finde ich es total gut, dass Du vorbeugen willst, damit Du nach der Geburt nicht in eine noch heftigere Depression rutschst. Es gibt auch AD´s mit denen Du stillen darfst.
Liebe Grüße
Hallo Juliane,
ja von dem embriotox habe ich auch schon einiges gehört und selbst wegen einem Antibiotikum mich dort mal schlau gemacht, das man sich auch per E-Mail bzw. Telefon melden kann wusste ich nicht, wäre bestimmt auch mal eine Option, eine Apothekerin hatte mir die Seite auch mal empfohlen zu der zeit.
ich denke das es sicherlich nicht schlecht ist wenn ich zumindest etwas hätte was man auch bei bedarf nehmen kann, vielleicht sogar etwas pflanzliches wenn es denn dann auch hilft in meinem falle.
Lieben gruss Dany
ja von dem embriotox habe ich auch schon einiges gehört und selbst wegen einem Antibiotikum mich dort mal schlau gemacht, das man sich auch per E-Mail bzw. Telefon melden kann wusste ich nicht, wäre bestimmt auch mal eine Option, eine Apothekerin hatte mir die Seite auch mal empfohlen zu der zeit.
ich denke das es sicherlich nicht schlecht ist wenn ich zumindest etwas hätte was man auch bei bedarf nehmen kann, vielleicht sogar etwas pflanzliches wenn es denn dann auch hilft in meinem falle.
Lieben gruss Dany