In meinem Traum
Verfasst: 11:06:2012 11:18
Bin ich an einem Flughafen mit meinem Freund und meinem 7 Monaten alten Sohn. Wir wollen nach Hause fliegen. er geht schon mal vor und ich soll nachkommen. Auf einmal höre ich meinen Sohn schreien. Es zerreißt mir das Herz, es tut so weh ihn so schreien zu hören und ich renne zu ihm hin und nehme ihn auf den Arm. Dann Wache ich auf und denke:
So fühlt es sich also an!
Wenn mein Sohn schreit fühle ich nichts außer Wut darüber dass er da ist und mein Leben kaputt gemacht hat. Dss er ständig was von mir will. Ich will jeden Tag abhauen. Aber sein Lächeln hält mich doch zurück.
Ich habe Angst mit ihm allein zu sein aus Angst ihn irgendwann zu Tode zu schütteln. Ich hasse es allein zu sein. Ich hasse es ihn ständig beschäftigen zu müssen.... Ich hasse einfach alles. Ständig diese unerträgliche Anspannung wenn ich mit ihm alleine bin.
Ich kann mich über nichts mehr freuen und der Mensch der mir helfen könnte lebt nicht mehr. Gerne hätte ich die ersten Dinge für mein Baby mit meiner Mutter besorgt, sie im Krankenhaus beim Notkaiserschnitt dabei gehabt, die ersten Tage Zuhause......... Aber stattdessen war ich immer ohne Sie.
2 Wochen nach der Geburt von Felix starb meine Oma, jetzt habe ich niemanden mehr dem ich Vertrauen kann.
Alle denken ich habe mordsmäßig einen an der Waffel. Manchmal denke keiner nimmt mich mehr für voll. Wie den auch, wenn ich ständig heule.
Termin beim Neurologen hab ich erst am 28.06, zur Überbrückung nehm ich homöopathische Beruihgungsmittel. Angstattacken hab ich seit 13 Jahren aber ohne Therapie.
So fühlt es sich also an!
Wenn mein Sohn schreit fühle ich nichts außer Wut darüber dass er da ist und mein Leben kaputt gemacht hat. Dss er ständig was von mir will. Ich will jeden Tag abhauen. Aber sein Lächeln hält mich doch zurück.
Ich habe Angst mit ihm allein zu sein aus Angst ihn irgendwann zu Tode zu schütteln. Ich hasse es allein zu sein. Ich hasse es ihn ständig beschäftigen zu müssen.... Ich hasse einfach alles. Ständig diese unerträgliche Anspannung wenn ich mit ihm alleine bin.
Ich kann mich über nichts mehr freuen und der Mensch der mir helfen könnte lebt nicht mehr. Gerne hätte ich die ersten Dinge für mein Baby mit meiner Mutter besorgt, sie im Krankenhaus beim Notkaiserschnitt dabei gehabt, die ersten Tage Zuhause......... Aber stattdessen war ich immer ohne Sie.
2 Wochen nach der Geburt von Felix starb meine Oma, jetzt habe ich niemanden mehr dem ich Vertrauen kann.
Alle denken ich habe mordsmäßig einen an der Waffel. Manchmal denke keiner nimmt mich mehr für voll. Wie den auch, wenn ich ständig heule.
Termin beim Neurologen hab ich erst am 28.06, zur Überbrückung nehm ich homöopathische Beruihgungsmittel. Angstattacken hab ich seit 13 Jahren aber ohne Therapie.