Schatten & Licht e. V.

Hallo,
wo soll ich anfangen ich habe vor ca. 10 Wochen entbunden und leide seit 9 Wochen unter Depressionen.
Es fing an als mein Mann zu Arbeit ging, vorher war alles super wir waren über glücklich, so lange er Urlaub hatte.
Als ich in verabschiedete musste ich heulen und dachte naja das ist die Angst vor dem neuen das geht weg, aber am Abend würde es schlimmer ich bekam beim Brot schneiden auf einem den Zwangsimpuls ich verletzt meine kleine Tochter mit dem Messer. ich fing an zu weinen und verstand nicht warum ich so etwas abscheuliches überhaupt denke. Totale Panik kam auf.
Ich versuchte mich irgendwie zu beruhigen es klappte aber nicht wirklich, ich war froh als mein Mann wieder da war. Ich hatte einfach den Gedanken er muss auf mich aufpassen, das er mich zurückhalten kann wenn ich wirklich durchdrehe und meinem Kind etwas antun will. ICH WILL DAS ABER NICHT!!!!
Es ist unser drittes Kind die zwei andern sind 4 und 2 Jahre alt

An diesem Tag heulte ich durchgehend ich fühlte mich alleine, leer und verlassen. Meine Hebamme hoffte das es nur Babyblues sei aber war es leider nicht wie sich rausstellte.
Ich nahm Pulsatilla gegen das heulen und ich denke es halt aber es kam täglich mehr Ängst dazu immer mehr Unruhe und totale Schlafstörungen.
Deshalb zogen wir zu meinen Schwiegereltern sie unterstützen mich in dieser sehr schlimmen Zeit sehr.
Aber es hilft nicht ich war schon bei einer Psychologin diese verschrieb mir Mitrazapin aber ich will es nicht nehmen ich habe solch eine Angst vor Nebenwirkungen, habe eine Woche täglich alles durchgelesen was es zu lesen gibt und immer was neues gefunden was mir tierische Angst macht. Das liegt dran das ich erst Sertralin verschrieben bekam und schon nach der ersten Tabletten Horror durchgemacht habe und sofort wieder abgesetzt habe.

Aber jetzt sitze ich heute hier und weiß nicht mehr weiter, es gibt gute und schlechte Tage aber seit gestern ist es so schlimm wie vorher noch nicht, ich weine nur und habe Angst Angst Angst!!!! Angst das wieder diese Zwangsgedanken kommen Angst das ich den Verstand verliere, naja all sowas!

Meine Frage, wie lange hält das noch an?? Ich habe sogar wieder angefangen zu rauchen wegen dem ganzen.
Kann man es schaffen ohne Medikamente????
Ich suche überall nach Hilfe war bei vielen Ärzten aber jeder schickt mich weiter, und Therapie habe ich auch beantragt aber es wird wahrscheinlich dauern bis April und das macht mich einfach fertig.
Es belastet mich es belastet meine Ehe es nimmt einem die Lust am leben.
Heute bin ich an einem Punkt wo ich sage ich kann nicht mehr, ich hoffe das dieses Tief bald verschwindet!
Habt ihr vllt Tips für mich???? BITTE BITE BITTE ich leide wirklich sehr darunter wie ihr alle wahrscheinlich

Entschuldigung das der Text so lang ist, ich habe versucht mich so kurz wie möglich zu halten!

liebe grüße Isa

Hey Isa,

darf ich fragen wie es bei den ersten beiden war??? Würde mich interessieren.

Hallo Isa ,
Ich kann es gut verstehen , auch bei Mir fing es bei meiner Tochter genauso an , ich habe gedacht das es diese HEULTAGE sind , aber es kam schlimmer und ich bekam furchtbare Angst . Ich hatte die Vostellung , das ich meine kleine verletzen könnte ich hatte Angst ich werfe sie wo runter , tue ihr etwas Salmonellenhaltiges ins Wasser und anderes . Ich sah Sie auf dem Wickeltisch und dachte ich wäre Pädophil .............. Ich bin dann zum Arzt und der stellte die Diagnose Depression und Zwangsstörung ... Nun habe ich es wieder schlimm seit mein kleiner da is , er ist im April geboren . Wir haben noch einen Grossen Zuhause ....Also 3 Kiddis wie Du . Ich habe Mirtazapin genommen und es hilft gut gegen Depressionen . Du braucht keine Angst haben es wird Dich nicht verändern , höchstens geht es Dir bald etwas Besser was Die Depressionen angeht . Bei Zwängen weis ich nicht ob es das Mittel der Wahl ist , aber es schlägt schnell gegen Depris an und das sollte erstmal das Ziel sein . Ich war zwischendurch , zwischen den Schwangerschaften 2 lange Jahre ohne SSRI . Ich muss aber auch sagen das man ich nicht Quälen soll wenn es Hilfe gibt . Du bleibst trotzdem Du . Aber Du kannst Besser schlafen dadurch und dann wieder Besser denken um erstmal wieder hoch zu kommen . Fehlender Schlaf , Ängste , Unkonzentriertheit , Depris das ist Futter für den Zwang und der wiederrum führt zurück zu Ängsten , Grübeleien , Schlafloigkeit usw . Du siehst also es ist ein Kreislauf und manchmal helfen Medikamente erstmal wieder klarer zu werden und vorallem Ruhiger . Ich bin lange schon Zwangserkrankt und ich glaube das es bei Dir echt gute Chancen gibt es zu schaffen ...... Ich würde Dir raten Packungsbeilagen zwar zu lesen , aber auch zu schauen wie hoch der Leidensdruck ist bei Dir . Die Nebenwirkungen die eben oft am Anfang kommen können sind vielleicht nicht angenehm , müssen trotzdem nicht anhalten oder überhaupt auftreten . Ich Rate Dir auf Jeden Fall zu einem Psychologen zu gehen um das alles zu verarbeiten , Idealerweise ein Verhaltenstherapeut . Ich habe damals einen Apfel geschält als meine kleine nur an meinem Bein hing und schrie . Sie war in den ersten jahren schwierig und sehr aktiv , schrie oft ..... Ich schaute sie an und dachte " gleicht stech ich Dir das Messer rein " das war so ekelhaft , so ein Gedanke , ich war erschrocken über mich , ging ins Badezimmer und weinte , als ich zurrück kam saß da meine kleine und aß den Apfel ... Ich nahm das Messer und hielt es in der Hand um zu schauen ob ich Lustgefühle dabei entwickele , natürlich bekam ich jedesmal wenn ich ein Messer in der Hand hatte eine Anspannung in den Händen . Nachts lag ich wach und habe immer wieder gezweifelt ob ich es könnte , was genau ich gedacht habe und ob ich nicht lust hatte zu zu stechen ;-( ich war fertig und alle . Nach 3 Wochen ging nix mehr . Mein Mann wusste Bescheid darüber ich habe ihm weinend und Beschämt davon Berichtet . Ich war am Ende . Ich liebe nix mehr wie die Kinder , war übernächtigt , das weinenden , nörgelige Kind und ein eifach blöd dahin gedachter Gedanke machten mich schier Wahnsinnig da ich schon nach der Geburt Zwänge hatte war ich voll drinnen . Ich bin es aber los geworden indem ich eine Kofrontationstherapie machte . Ich ging mit dem Messer und meiner kleinen zu einer Therapeutin und Provozierte die Angst bis Sie am Höhepukt war und abflaute . Ich denke man braucht Hilfe , du kannst die Medikamente nehmen , musst aber nicht . Aber Angst haben brauchste nicht , im blödesten Fall bekommste Nebenwirkungen , dann setzte Sie gleich wieder ab . Ich habe in meinem Leidensweg 5 verschiedene SSRI versucht .... Ich hatte nichts an Nebenwirkungen was schlimmer gewesen wäre als die Ängste und Depris . Sorry für den Ellen langen Text aber ich möchte Dir sagen egal ob Du e machst oder nicht , die Zwänge gehen nicht von selber , wenn DU nichts nehmen magst versteh ich das voll und ganz aber dann such Dir zur Sicherheit einen Therapeuten . Du musst das verarbeiten und sehen das du das nicht bist und das sicher .

Was ich nochmal wissen wollte ist wie Du eine Therapie Beaantragt hast ??? Hast Du einen Terapeuten ??? der macht das doch nahc ein Paar Probestunden bzw. such Dir erst einen das kannst Du doch normal machen oder wie ist das bei Dir geregelt ?????

erst mal um die frage von schnuti33 zu beantworten:
also bei meiner ersten Tochter war gar nichts ich war über und über glücklich mama zu sein.
Bei meiner zweiten war es schwieriger sie war nicht geplant und ich hatte Probleme die Schwangerschaft zu akzeptieren, hatte Depressionen in der Schwangerschaft aber habe sie nicht ernst genommen gehofft es geht von selbst, als sie auf der Welt war naja entwickelten sich Ängste ich konnte nicht mehr vor die Tür habe schlimme Zweifel an mir gehabt und am Mama sein dachte immer ich ersticke gleich und wollte auch nicht mehr Leben.
Aber ich verdrängte es und nach ca. 9 Monaten war es gut ich habe nichts genommen war bei keinem Arzt, dachte damals gar nicht an PPD
Bei meiner dritten Tochter naja hast es ja gelesen...

Claudi, danke für deine Antwort zu wissen es gibt jemand der das durchmacht bzw. durchgemacht hat stärkt etwas.
Zu der Therapie ich habe ja eine beantragt und war auch zum Erstgespräch aber die Therapeutin hat erst zum April einen festen Termin für mich, so lange muss ich durchhalten und ich weiß nicht mehr wie!!!!
Ich verstehe das was du sagst sooo gut, ich liebe meine Kinder auch soo sehr und verstehe nicht warum diese Sch.... Gedanken warum bin ich so ich will doch einfach nur eine glückliche Mama sein mehr nicht!!! Ich hasse mich oft selber soo sehr!!!
Hast du durch deine Erfahrung vllt einen Tip für mich wie man sich diese Zeit erleichtern kann??? wie man diese Gedanken in den Griff bekommt??

Liebe Isa123,

schön dass du auch hier bist. Ich kann dir nur sagen, dass dieses Forum mir sehr geholfen hat, die Zeit zu überstehen! Dieser viele Austausch und diese netten Menschen, die hier wirklich immer sehr sehr offen und ehrlich schreiben...das hat mich schon sehr beruhigt.

Ich leide auch an ZG, aber eher sexueller Natur. Mit hat es geholfen (außer dem Forum hier), mit meinem Mann zu sprechen und das Buch "Der Kobold im Kopf" zu lesen. Ich habe diese schlimmen schlimmen Gedanken einfach zugelassen und ausgestanden und das hat meine Angst vor ihnen ein wenig relativiert. Ich weiß dass sich das alles für dich immernoch fremd anhört und du auch vielleicht nicht daran glaubst, dass es wieder besser wird. Aber noch vor wenigen Tagen war ich an genau dem gleichen Punkt wie du jetzt! Und es wird auch bestimmt bei mir wieder so einen Punkt geben, an dem ich der völligen Verzweifelung nahe bin.

Ich habe außerdem versucht, mich und meine Gefühle immer wieder selber zu reflektieren: Warum denkst du das? Was fühlst du dabei? Was bringt es dir, dich selber fertig zu machen? Und die wichtigste Frage: WAS WOLLEN DIR DIE ZG EIGENTLICH DAMIT SAGEN?

Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich mich durch die ZG jetzt aktiv mit meiner eigenen Sexualität auseinandersetze. Ich habe schon mehrere Jahre "Probleme" damit - kann nicht darüber sprechen; habe sehr hohe Moralvorstellungen; schalte bei "schwierigen Themen" (z.B.) im Tatort weg - nur um mich nicht mit der menschlichen Sexualität und deren Tabuthemen auseinandersetzen zu müssen. Das ganze ist zwar noch viel umfangreicher, aber ich will den Platz hier dafür nicht sprengen...

Jedenfalls ist es wichtig und hilfreich, dass du dir diese ZG nicht verbietest. Das ist schwer, das weiß ich nur zu gut. Aber es sind nur Gedanken und nicht mehr! (diesen Satz habe ich hier so oft von den andern gehört und endlich kann ich ihn verstehen)

Ich wünsche dir, dass du dich hier austauschen kannst und dass dir dieser Austausch so hilft, wie er mir hilft.

Ich habe heute einen einigermaßen guten Tag und hoffe für uns, dass wir das alles überstehen. Ich denke an dich.

Viele Grüße
Elfi

danke für diesen text ich musste anfangen zu weinen, dieses verständniss das du für mich übrig hast bewegt mich richtig!
ich habe mittlerweile richtige angst vor diesen gedanken das ich schon den ganzen tag nur drauf warte bis wieder einer kommt, ich bin richtig angespannt den ganzen tag! diese gedanken einfach zu lassen ist unvorstellbar momentan für mich!
in deinem text hörst du dich so stark an, mein respekt hast du!!! ich habe täglich mehr das gefühl zu zerbrechen an dem ganzen!
ich habe gestern etwas gelesen was mir etwas kraft gab: JEDE DEPRESSION HAT EIN ENDE! ich hoffe ich schaffe es so lange!

nimmst du ein AD gegen diese ZG??? ich hab ja meine probleme damit hab so angst das diese dinger alles schlimmer machen :-(

Liebe Isa,
nein, ich nehme (noch) kein AD; ich bin auch erst letzte Woche das erste Mal bei einer Psychologin gewesen und da kam das Thema noch nicht auf. Ich würde aber welche nehmen, damit es mir besser geht und ich stark für die Therapie bin.

Ich bin nicht stark, ganz im Gegenteil. Diese ZG haben auch mich immer wieder umgehauen und mich so fertig gemacht dass ich nicht wusste wie es weiter geht. Aber aufgrund den Ratschlägen aus dem Buch und von den anderen Frauen hier habe ich dieses "Gedanken zu Ende denken" mal ausprobiert. Ich habe auch so viel Ekel und Übelkeit verspürt und wollte das anfangs nicht machen. Aber irgendwann hat es mich dann nicht mehr so doll interessiert (also der Gedanke an sich). Dann haben sich die ZG zwar verschoben (also ich denke momentan eher über "erlaubte" Gefühle nach) aber das Verschieben der ZG ist auch normal. Der Zwang sucht sich immer das, wo er dir am allermeißten mit weh tun und dich zum nachdenken bringen kann. Der ist gemein!

Auch wenn du momentan noch nicht glaubst, dass das besser wird, und auch wenn ich das selber nicht immer glaube, denke ich trotzdem, dass wir das durchstehen und wir irgendwann damit umgehen können.

Du bist nicht alleine damit und ich auch nicht. Und rede mit den dir vertrauten Personen (in meinem Fall ist das mein Mann) über deine Gedanken und Ängste. Mir hat es geholfen. Und dir wird das auch helfen.

Sei lieb gegrüßt
Elfi

ich drücke dir natürlich die Daumen das du es schaffst!!!

Wie lange leidest du schon darunter???

Ich habe es seit 9 Wochen und finde es jeden Tag unerträglicher, aber ich versuche mich mit allen Mitteln durch zu kämpfen,
Büchern, Ablenkung, Yoga und vieles mehr habe ich versucht.
Bis jetzt hab ich einfach eine riesen Angst AD zu nehmen, aber ich denke ich muss es akzeptieren das ich Krank bin und es hilft. Irgendwann muss ich es schaffen sie zu nehmen!!!!! Ich weiß nur noch nicht wie =(

Ich habe manchmal richtige Angst vor mir selbst wegen diesen Gedanken, was bin ich für eine Mutter das ich sowas denke??
Ich liebe meine Kinder doch

Ich bin oft an einem Punkt wo ich denke warum kann ich nicht einfach sterben dann wäre endlich ruhe!!!
Aber an anderen Tagen denke ich, ich schaffe das ich kämpfe für meine Kinder und meinem Mann!!
Dieses hin und her macht mich auch total fertig

Ich kann das alles wirklich total gut nachvollziehen. Auch ich habe mich gehasst wegen solcher Gedanken und tue es immernoch. Dabei liebt man seine Kinder doch so sehr. Und genau das ist der Punkt: Der Kobold ist da, wo es am meißten weh tut. Und wenn es um unsere Kinder geht, sind wir nun mal am verletzlichsten. Ich habe das alles rein theoretisch verstanden und kann das deswegen auch gut schreiben. Aber tief in mir drin sieht es leider auch noch anders aus und ich zweifel und zweifel was das Zeug hält. Aber ich habe eben auch wieder etwas Vertrauen aufbauen können. Vertrauen an mich und die Zukunft. Und genau das wünsche ich dir auch!

Bei mir fing das alles schleichend an; ich würde sagen auch so vor 6 bis 9 Wochen. Und so richtig schlimm, dass ich diese ZG bekommen habe, wurde es vor ca. 2 oder 3 Wochen (ich habe im Moment durch diese ganze Geschichte überhaupt kein Zeitgefühl mehr...)

Ich probiere es auch mit Yoga und lesen und spazieren gehen. Ich habe im Moment eher wenig Lust Freunde zu treffen, aber ich gönne mir diese "freundefreie" Zeit auch (auch wenn sie mir immer sehr wichtig sind). Und die meißten verstehen es auch wenn ich sage, dass mir im Moment so viele Sachen und Gedanken durch den Kopf schwirren und ich im Moment niemanden sehen mag, außer meinen Mann und meine Kinder...

Ich würde dir auch raten, dir eine andere Therapeutin zu suchen. Die Zeit bis April ist noch ewig hin. Ich kenne das aber auch mit den Terminproblemen, aber ich bin bei einer "privaten", die haben meißtens eher Zeit...

ich hab mich durch eine ewig lange liste telefoniertund alle Therapeuten haben Wartezeit von einem halben Jahr oder Jahr, und andere wollten 200 euro pro Stunde, das ist unbezahlbar! ich hoffe einfach ich pack die Zeit bis April, an guten Tagen hab ich die Hoffnung, an schlechten Tagen denke ich ich schaffe keine Minute mehr!

Ich habe mir jetzt das Buch Kobold im Kopf bestellt und hoffe das ich daraus Tips bekomme! was hast du den alles schon gemacht, hast du vllt noch einen guten Rat für mich?

Ich denke schon das es ungemein hilft das Du Dich mitteilen kannst , Das Schöne Buch Der Kobold im Kopf ist sehr gut da , da nochmal beschrieben is das es ZG sind denn die Beunruhigen ja . Ich kann Dir Leider kein Rezept geben ..... Aber ich denke selbst wenn Du eine Therapie machen möchtest greift die meist nicht Direkt , deswegen denke ich das Dir ein Medikament ein wenig helfen kann , vielleicht dann Johanniskraut Hoch Dosiert , sprich das rotzdem ab , weil dein Arzt denkt das Du Mirtazapin nimmst ... Solltest Du Dtch für Johanniskraut Interessieren denk daran , das es die Pillenwirkung beeinträchtigen kann und das es lange dauern kann bis es aus dem Körper ist , falls Du doch dringend ein Medikament aus der Gruppe der SSRI nehmen musst , ansonsten finde ich Johanniskraut eine Gute Lösung auf Natürlicher Basis . Wegen der Schlafstörungen sowieso . Bachblüten können Unterstützen , Kalium Phosphoricum , Avena Sativa comp ...... das könnten eben Mittel sein die sanft helfen aber nicht heilen , das tut ein Medikament nicht allein denk ich . Trotzdem solltest Du Dich nicht Quälen , Ich denke hier nehmen viele Medis und ohne ist es schwer wenn man keine Therapie hat
Du schaffst das

@Isa: ich denke du kannst die Zeit schon überbrücken bis April, allerdings würde dir da ein AD unglaublich helfen.