großes tief
Verfasst: 24:11:2012 16:42
hallo zusammen!
meine geschichte habe ich vor einigen wochen in der vorstellungsrunde geschrieben. mir ging es danach erst mal einige tage gut, dann ca. 1,5 tage wieder schlechter (allerdings nicht so schlecht wie am anfang), danach wieder 4 tage besser, aber seit dienstag wird's immer schlimmer. ich heule wieder ganz ganz viel, momentan möchte ich meine kleine tochter am liebsten ständig abgeben. vielleicht liegt's auch teilweise am wetter, die letzten 4 tage waren nur grau in grau bei uns. was meint ihr? heute allerdings scheint wieder die sonne, aber ich komm aus diesem tief einfach nicht raus. ich geh ständig spazieren, versuche, viel unter leuten zu sein. heute ist ja auch mein mann zu hause, aber es hilft nichts. ich habe bei ihm (obwohl er wirklich viel verständnis hat) auch so langsam das gefühl, dass er mit der situation überfordert ist. aber wenn ich nicht mit ihm drüber rede, mit wem dann? meine eltern sind mir auch eine riesengroße hilfe, aber da beide noch arbeiten, sind sie halt nicht ständig verfügbar!
seit donnerstag nehme ich nun ein "hormonausgleichsmittel" von meiner heilpraktikerin, ich merke aber noch keinen wirklichen fortschritt. die letzte möglichkeit ist dann noch ein hormon-speicheltest. und wenn dann alles nix hilft, werd ich wohl doch medikamente nehmen müssen. ich bin inzwischen zu fast allem bereit, wenn ES einfach besser wird. ich fühle mich total unglücklich und will so, wie es momentan ist, einfach nicht weitermachen!!
dann denke ich auch ständig dran, dass ich ja mindestens zwei kinder wollte, dass ich mir aber momentan überhaupt nicht vorstellen kann, noch ein weiteres kind zu bekommen. das macht mich dann noch trauriger. wahrscheinlich sollte ich an sowas gar nicht denken, aber ich tu's trotzdem.
und wenn ich manche beiträge hier lese, dann kann ich auch erkennen, dass es vielen noch viel schlechter geht als mir. allerdings ist mir das in so ner tief-phase auch kein großer trost. ich seh mich ja aus meinem loch schon nicht raus...
ich weiß eigentlich auch gar nicht genau, was ich von euch hören möchte. aber ich wollte den ganzen mist einfach mal loswerden!
ach ja, und wenn ich doch medikamente brauche, an wen muss ich mich zuerst wenden? unser hausarzt ist dann doch nicht meine lieblings-anlaufstelle...
meine geschichte habe ich vor einigen wochen in der vorstellungsrunde geschrieben. mir ging es danach erst mal einige tage gut, dann ca. 1,5 tage wieder schlechter (allerdings nicht so schlecht wie am anfang), danach wieder 4 tage besser, aber seit dienstag wird's immer schlimmer. ich heule wieder ganz ganz viel, momentan möchte ich meine kleine tochter am liebsten ständig abgeben. vielleicht liegt's auch teilweise am wetter, die letzten 4 tage waren nur grau in grau bei uns. was meint ihr? heute allerdings scheint wieder die sonne, aber ich komm aus diesem tief einfach nicht raus. ich geh ständig spazieren, versuche, viel unter leuten zu sein. heute ist ja auch mein mann zu hause, aber es hilft nichts. ich habe bei ihm (obwohl er wirklich viel verständnis hat) auch so langsam das gefühl, dass er mit der situation überfordert ist. aber wenn ich nicht mit ihm drüber rede, mit wem dann? meine eltern sind mir auch eine riesengroße hilfe, aber da beide noch arbeiten, sind sie halt nicht ständig verfügbar!
seit donnerstag nehme ich nun ein "hormonausgleichsmittel" von meiner heilpraktikerin, ich merke aber noch keinen wirklichen fortschritt. die letzte möglichkeit ist dann noch ein hormon-speicheltest. und wenn dann alles nix hilft, werd ich wohl doch medikamente nehmen müssen. ich bin inzwischen zu fast allem bereit, wenn ES einfach besser wird. ich fühle mich total unglücklich und will so, wie es momentan ist, einfach nicht weitermachen!!
dann denke ich auch ständig dran, dass ich ja mindestens zwei kinder wollte, dass ich mir aber momentan überhaupt nicht vorstellen kann, noch ein weiteres kind zu bekommen. das macht mich dann noch trauriger. wahrscheinlich sollte ich an sowas gar nicht denken, aber ich tu's trotzdem.
und wenn ich manche beiträge hier lese, dann kann ich auch erkennen, dass es vielen noch viel schlechter geht als mir. allerdings ist mir das in so ner tief-phase auch kein großer trost. ich seh mich ja aus meinem loch schon nicht raus...
ich weiß eigentlich auch gar nicht genau, was ich von euch hören möchte. aber ich wollte den ganzen mist einfach mal loswerden!
ach ja, und wenn ich doch medikamente brauche, an wen muss ich mich zuerst wenden? unser hausarzt ist dann doch nicht meine lieblings-anlaufstelle...