Hallo meine lieben!
Ich freue mich euch zu haben. Den ich war seit einem Jahr eine stille mitleserin jetzt trau ich mich zuschreiben.
Zu mir ich heiße Maria bin 29Jahre alt habe eine tochter Evelyn von 2Jahren und 8 Monate . Ich schreibe mit Tränen in den Augen .Ich leide schon seit zwei Jahren an PPD. Und es wird irgendwie nicht besser, angefangen hat es mit starken Schlafstörungen, Angstzuständen, Gefühllosigkeit, Zwangsgedanken gegenüber meinem Kind und Mann .Ich konnte mein Haushalt nicht mehr schmeißen ich konnte kaum noch aus dem Bett.
Bis ich eines Tages nicht mehr konnte und mein Mann fuhr mich zum Neurologe, dawurde festgestellt PPD. Seit dem nehme Ich tablette seit dem ist es ein auf und ab . Jetzt habe ich zwangsgedanken das ich meinem Mann nicht vertraue bin sehr aggressiv ich drehe mich im Teufelskreis und komme da nicht raus wann hat es ein ende. Wie lange dauerte es bei euch auch so lange möchte wieder ganz normal leben.
Ist es bei euch auch so mit dem misstrauen. Entschuldigung ist etwas lang geworden. Schöne Grüße Maria mit Evelyn.
Bin neu hier bitte helft mir?
Moderator: Moderatoren
Liebe Maria,
erst mal herzlich willkommen bei uns; schön, dass Du Dich getraut hast, hier nicht mehr nur zu lesen, sondern auch zu schreiben.
Ich kann Dir jetzt leider nicht "auf Anhieb" auf all Deine Fragen antworten, dazu weiß ich einfach zu wenig. Es wäre wichtig, zu wissen, wie lange es gedauert hat, bis Du zum Neurologen gegangen bist, also seit wann Du Medikamente nimmst und welche. Hat sich seitdem Dein Zustand geändert/ gebessert? Hast Du auch eine Therapie erwogen?
Bitte schreib doch nochmal!
Grundsätzlich ist jede PPD heilbar. Wie lange es dauert, bis die "richtigen" Medikamente gefunden werden ist natürlich individuell verschieden. Eine Kombination von Medikamenten und Therapie ist am wirkungsvollsten. Wurde die PPD länger nicht behandelt, also verschleppt, dauert die Heilung meist länger. Also, verzweifle nicht, Du wirst aus dieser Krankheit herauskommen, auch wenn es vielleicht noch etwas dauert. Ich vermute, dass Deine Medikamente eventuell umgestellt werden müssten und Du auch eine Therapie brauchst.
Für heute ganz liebe Grüße
von Uli
erst mal herzlich willkommen bei uns; schön, dass Du Dich getraut hast, hier nicht mehr nur zu lesen, sondern auch zu schreiben.
Ich kann Dir jetzt leider nicht "auf Anhieb" auf all Deine Fragen antworten, dazu weiß ich einfach zu wenig. Es wäre wichtig, zu wissen, wie lange es gedauert hat, bis Du zum Neurologen gegangen bist, also seit wann Du Medikamente nimmst und welche. Hat sich seitdem Dein Zustand geändert/ gebessert? Hast Du auch eine Therapie erwogen?
Bitte schreib doch nochmal!
Grundsätzlich ist jede PPD heilbar. Wie lange es dauert, bis die "richtigen" Medikamente gefunden werden ist natürlich individuell verschieden. Eine Kombination von Medikamenten und Therapie ist am wirkungsvollsten. Wurde die PPD länger nicht behandelt, also verschleppt, dauert die Heilung meist länger. Also, verzweifle nicht, Du wirst aus dieser Krankheit herauskommen, auch wenn es vielleicht noch etwas dauert. Ich vermute, dass Deine Medikamente eventuell umgestellt werden müssten und Du auch eine Therapie brauchst.
Für heute ganz liebe Grüße
von Uli
Liebe Maria!
Auch ich freue mich sehr, dass du zu uns gefunden hast - ich hoffe du fühlst ich wohl bei uns! Hier ist immer jemand, bei der du dein Herz öffnen und ausschütten kannst. :)
Ich schließe mich Ulli an - machst du zusätzlich noch eine Therapie? Auch ich bin der Meinung, dass eine Therapie (ich mache eine Psycho/Verhaltenstherapie) zusätzlich zu den Medikamenten ganz, ganz wichtig ist.
Die PPD ist heilbar, es dauert nur bei jeder Frau unterschiedlich lange. Schreibst du uns nochmal, wie dein Medi heißt und wie lange du es genau schon nimmst?
Horch mal in dich hinein - hat sich seit der Einnahme dein Zustand gebessert? Gehst du regelmässig zu deinem Neurologen und redet er auch mit dir, wie du mit dem Medi zurecht kommst?
Jetzt habe ich dir viele Fragen gestellt, gell! Wäre schön, wenn du uns nochmal schreibst. Wir schaffen das gemeinsam - es wird wieder gut!!!
Einen ganz lieben Gruß von
Auch ich freue mich sehr, dass du zu uns gefunden hast - ich hoffe du fühlst ich wohl bei uns! Hier ist immer jemand, bei der du dein Herz öffnen und ausschütten kannst. :)
Ich schließe mich Ulli an - machst du zusätzlich noch eine Therapie? Auch ich bin der Meinung, dass eine Therapie (ich mache eine Psycho/Verhaltenstherapie) zusätzlich zu den Medikamenten ganz, ganz wichtig ist.
Die PPD ist heilbar, es dauert nur bei jeder Frau unterschiedlich lange. Schreibst du uns nochmal, wie dein Medi heißt und wie lange du es genau schon nimmst?
Horch mal in dich hinein - hat sich seit der Einnahme dein Zustand gebessert? Gehst du regelmässig zu deinem Neurologen und redet er auch mit dir, wie du mit dem Medi zurecht kommst?
Jetzt habe ich dir viele Fragen gestellt, gell! Wäre schön, wenn du uns nochmal schreibst. Wir schaffen das gemeinsam - es wird wieder gut!!!
Einen ganz lieben Gruß von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Liebe Marika Liebe Uli!
Danke euch herzlich für eure Antworten. Zum Neurologen ging ich nach vier Monaten da war meine Krankheit sehr fortgeschriten. Der Neurologe ist ein Professor ich hoffe halt das er etwas mehr Erfahrung hat.
Medikamenten nehme Ich Respirdal und Zoloft die nehme ich seit zwei Jahren. Aber es sind immer schwankungen dabei nach zwei Jahren muß es ja endlich ein ende in sicht sein aber davon bin ich weit entfernt. Die Muttergefühle fehlen mir sehr.
Ab März beging ich mit der Therapie ich hoffe sehr das es mir weiter hilft.
Ich hoffe sehr das es euch etwas besser geht als mir.
danke fürs zuhören bis bald Maria mit Evelyn
Danke euch herzlich für eure Antworten. Zum Neurologen ging ich nach vier Monaten da war meine Krankheit sehr fortgeschriten. Der Neurologe ist ein Professor ich hoffe halt das er etwas mehr Erfahrung hat.
Medikamenten nehme Ich Respirdal und Zoloft die nehme ich seit zwei Jahren. Aber es sind immer schwankungen dabei nach zwei Jahren muß es ja endlich ein ende in sicht sein aber davon bin ich weit entfernt. Die Muttergefühle fehlen mir sehr.
Ab März beging ich mit der Therapie ich hoffe sehr das es mir weiter hilft.
Ich hoffe sehr das es euch etwas besser geht als mir.
danke fürs zuhören bis bald Maria mit Evelyn
Liebe Maria,
es tut mir sehr leid für dich, dass du so lange leiden musst. Zwei Jahre und acht Monate können eine Ewigkeit sein. Während einer PPD kostet jeder Tag so unendlich viel Kraft! Aufstehen, sich anziehen, sich um die Kinder kümmern - das alles ist so mühsam. Aber auch wenn du es selbst noch nicht fühlen kannst : es gibt ein Ende deiner Bedrängnis.......jede PPD endet irgendwann. Ich halte mit dir die Hoffnung wach!!!!
Viele liebe Grüße
Clarissa
P.S. Mir waren Atemübungen sehr hilfreich gewesen!
es tut mir sehr leid für dich, dass du so lange leiden musst. Zwei Jahre und acht Monate können eine Ewigkeit sein. Während einer PPD kostet jeder Tag so unendlich viel Kraft! Aufstehen, sich anziehen, sich um die Kinder kümmern - das alles ist so mühsam. Aber auch wenn du es selbst noch nicht fühlen kannst : es gibt ein Ende deiner Bedrängnis.......jede PPD endet irgendwann. Ich halte mit dir die Hoffnung wach!!!!
Viele liebe Grüße
Clarissa
P.S. Mir waren Atemübungen sehr hilfreich gewesen!