ein trauriges Hallo!
Verfasst: 19:01:2013 21:41
Hallo Zusammen!
Ich bin vor zwei Wochen zum zweiten Mal Mama eines wirklich süßen Sohnes geworden.Mein erster Sohn kam 2007 zur Welt. Hatte schon damals Probleme nach seiner Geburt mit ZG,Panik und Schlafstörungen. 2010 erkrankte ich an einer schweren Depression die stationär behandelt werden musste. Ich wurde wieder so gesund, so dass mein Mann und ich uns für ein 2. Kind entschieden. Die SS war schon ein auf und ab der Gefühle aber verlief normal. Einen Tag vor der Geburt konnte ich vor Aufregung nicht schlafen und hatte gegen vier Uhr morgens starke Wehen. Die Geburt verlief komplikationslos, die Zeit in der Klinik war schrecklich. Ich war nur schlaflos, hatte Panikattacken und Angst vor Zukunft mit zwei Kindern. Ich dachte zu hause angekommen würde es besser werden, aber es ist immer schlimmer geworden. Kann nachts nicht schlafen, habe Ängste es mit den Kindern nicht zu schaffen, alles ist mir zu viel. Mein Mann ist auch überfordert, kann keinen Urlaub nehmen weil er erst einen neuen Job angefangen hat. Letzte Woche bin ich dann in die psychatrische Ambulanz wo eine Wochenbettdepression diagnostiziert wurde. Ich habe ein AD ( Cymbalta ) und Mirtazapin zum schlafen bekommen.Leider verspüre ich noch keine Wirkung, der Schlaf fehlt mir so und jeder Tag ist ein Kampf. Ich habe starke Fluchtgedanken, möchte am liebsten irgendwo ein neues Leben ohne Kinder anfangen. Gleichzeitig liebe ich die Kinder und könnte sie nie verlassen. Fühle mich so müde und erschöpft, gleichzeitig extrem unruhig. Ich hoffe im Forum Verständnis für meine Situation zu finden.
Liebe Grüße,
Mami2013
Ich bin vor zwei Wochen zum zweiten Mal Mama eines wirklich süßen Sohnes geworden.Mein erster Sohn kam 2007 zur Welt. Hatte schon damals Probleme nach seiner Geburt mit ZG,Panik und Schlafstörungen. 2010 erkrankte ich an einer schweren Depression die stationär behandelt werden musste. Ich wurde wieder so gesund, so dass mein Mann und ich uns für ein 2. Kind entschieden. Die SS war schon ein auf und ab der Gefühle aber verlief normal. Einen Tag vor der Geburt konnte ich vor Aufregung nicht schlafen und hatte gegen vier Uhr morgens starke Wehen. Die Geburt verlief komplikationslos, die Zeit in der Klinik war schrecklich. Ich war nur schlaflos, hatte Panikattacken und Angst vor Zukunft mit zwei Kindern. Ich dachte zu hause angekommen würde es besser werden, aber es ist immer schlimmer geworden. Kann nachts nicht schlafen, habe Ängste es mit den Kindern nicht zu schaffen, alles ist mir zu viel. Mein Mann ist auch überfordert, kann keinen Urlaub nehmen weil er erst einen neuen Job angefangen hat. Letzte Woche bin ich dann in die psychatrische Ambulanz wo eine Wochenbettdepression diagnostiziert wurde. Ich habe ein AD ( Cymbalta ) und Mirtazapin zum schlafen bekommen.Leider verspüre ich noch keine Wirkung, der Schlaf fehlt mir so und jeder Tag ist ein Kampf. Ich habe starke Fluchtgedanken, möchte am liebsten irgendwo ein neues Leben ohne Kinder anfangen. Gleichzeitig liebe ich die Kinder und könnte sie nie verlassen. Fühle mich so müde und erschöpft, gleichzeitig extrem unruhig. Ich hoffe im Forum Verständnis für meine Situation zu finden.
Liebe Grüße,
Mami2013