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Tavor absetzen
Verfasst: 09:02:2013 20:24
von sonnenblume
Liebe Leserinnen, wer von euch hat Erfahrung damit, Tavor bzw. Lorazepam abzusetzen? Ich nehme es seit ca 5 Wochen, max. 2mg, überwiegend 1mg -1,5 mg (2 oder 3 mal 0,5 mg) am Tag. Seit Mittwoch nehme ich nur noch 0,5mg, zwischendurch packt mich dann die undefinierbare Angst wieder. Ich versuche dann trotzdem normal "weiterzumachen"! Ich weiß nicht, ob die Reduzierung zu schnell ist. Bei meinem Psychiater habe ich erst am 19.2 einen Termin, daher würde ich mich sehr über eine Antwort freuen!
Euch alles Gute Sonnenblume
P.S. Ich nehme auch ein AD (Citalopram 30mg) seit dem gleichen Zeitraum!
Verfasst: 09:02:2013 21:27
von franzi8511
Setz du es ohne deinen psychiater ab? Ich finde das solltest du nicht einfach so machen... Also ich hatte damals große schwirigkeiten war da aber in der klinik...
Verfasst: 09:02:2013 21:38
von sonnenblume
Hallo Franzi, mein Psychiater sagte beim letzten Termin am 4.2 2mg wären zuviel, ich sollte 3mal 0,5 mg nehmen und dann mittags 1 mal 0,5 mg weglassen. Ich möchte einfach möglichst bald ohne tavor auskommen!
Liebe Grüße Sonnenblume
Verfasst: 10:02:2013 12:42
von franzi8511
Achso okay :)
Verfasst: 11:02:2013 12:40
von mici
Hi Sonnenblume,
ich habe auch mal eine ganze Weile Tavor genommen. Ich hatte so große Unruhegefühle, dass ich nicht gut im Alltag zurechtkam und z.B. auch nachts nur sehr schlecht geschlafen habe. Ich hab dann abends immer 0,5 Tavor genommen, brauchte aber nach kurzer Zeit immer mehr, um die selbe Wirkung zu erzielen. Der Körper gewöhnt sich an Tavor. Wenn man es plötzlich absetzt, bzw. reduziert, fühlt man sich wieder ängstlich, unruhig, depressiv. Das sind dann aber wahrscheinlich die sog. Absetzsymptome, also KEINE Anzeichen dafür, dass es Dir insgesamt wieder schlechter geht. Man verwechselt das leider oft, weil es sich so ähnlich anfühlt, also die Angst, die im Zusammenhang mit Depressionen auftritt und die Angst / Unruhe, die als Absetzsymptom auftritt. Mein Tipp wäre jetzt nach fünf Wochen auch, dass Du reduzieren solltest, also erstmal die Tab. mittags weglassen und AUSHALTEN, dass es sich blöd anfühlt! Das gehört zum Absetzprozess dazu! Nach ca. einer Woche wirst Du Dich um die Mittagszeit schon nicht mehr so schlecht fühlen, wie noch am Anfang des Absetzprozesse und dann reduzierst Du weiter!
Gutes Gelingen!
MICI
Verfasst: 11:02:2013 18:47
von sonnenblume
Hi mici, danke für deine Antwort! Sie ermuntert mich!
Ich nehme jetzt nur noch abends kurz vor dem Schlafen 0,5 mg Tavor!
Mein Morgentief (vor allem die Angstzustände) hat sich mehr auf den Nachmittag verlagert, leider die Zeit, wenn mein Sohn von der Kita wieder da ist (er ist schon 5, ich habe aktuell keine ppd, sondern nach dem Absetzen des AD im Sommer letzten Jahres einen Rückfall in starke Depressionen). Ich würde gerne unbeschwert mit ihm Zeit verbringen, aber möchte auch tagsüber kein Tavor mehr nehmen. Ich nehme seit 6 Wochen wieder ein AD (30 mg Citalopram) und Lyrica (125mg), ein Mittel, das gegen Angstzustände ist, aber kein Abhängigkeitspotential hat wie das Tavor.
Also nehme ich die Angst mit (wie mein Therapeut sagt) und mache weiter im "Text"! Wie geht es dir denn? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße Sonnenblume
Verfasst: 11:02:2013 22:38
von Sonnenschein84
Hallo Sonnenblume,
ist doch super, dass du nur noch 0,5 mg Tavor abends benötigst. Ich musste auch mal Tavor nehmen aber konnte es dann auch recht schnell wieder absetzen. Der Psychiater hat mich jedoch auch davor gewarnt, es zu schnell abzusetzen. Mir konnte es trotzdem nicht schnell genug gehen, die Tabletten los zu werden...

Ging dann auch gut, als ich erst mal stabil war und nicht mehr so viel Angst und Uhreuhezustände hatte.
Vielleicht hilft es dir gegen das Nachmittagstief anzugehen, wenn du raus gehst. Auch bei kaltem Wetter an die frische Luft und Bewegung. Bewegung hat mir auch total gut gegen die Unruhe geholfen. Auch als ich das Gefühl hatte, vielleicht Tavor zu brauchen, bin ich dann raus gegangen und spazieren gegangen und das hatte sicher die gleiche Wirkung wie die Tabletten, vielleicht noch besser.
Wenn du es tagsüber irgendwie ohne Tavor hinkriegst, dann versuch das auf jeden Fall. Wenn du merkst, dass du es (noch) nicht ohne schaffst, dann nimm es zur Not. Ist ja besser, als wenn du dich total quälst, weil die AD vielleicht noch nicht gut genug wirken.
Liebe Grüße
Verfasst: 12:02:2013 7:37
von sonnenblume
Hallo Sonnenschein, unsere Nickname tragen ja die Sonne in sich

! Danke für deine Antwort! Dein Satz "Mir konnte es trotzdem nicht schnell genug gehen, die Tabletten los zu werden..." kann ich nur unterstreichen. Sind ja wirklich keine Bonbons

! Ich versuche auch möglichst oft raus zu gehen, aber vielleicht sollte ich es noch öfter tun. Wie geht es dir denn?
Tagsüber will und kann ich die Angstzustände aushalten! Heute morgen bin ich ohne Angst aufgewacht, welch schönes Gefühl

! Und wenn ich dann mal wieder "shaky" (wie mein Therapeut sagt), bin dann raus mit mir. Danke und lieben Gruß Sonnenblume
Verfasst: 12:02:2013 22:22
von Sonnenschein84
Hallo Sonnenblume,
ja, das mit dem Sonnenschein im Namen stimmt. Mir geht es mittlerweile wirkich wieder richtig gut. Eigentlich glaube ich sogar manchmal, dass es mir besser geht als vor meiner Erkrankung. Zum einen weil ich einfach total glücklich über unseren Sohn bin und dadurch auch nicht mehr so fixiert auf die Arbeit und einfach ganz glücklich über ihn bin. Zum anderen aber auch, weil ich so froh darüber bin, gesund zu sein und Gesundheit wirklich als ganz hohes Gut betrachte. Bevor ich krank geworden bin, habe ich wirklich eigentlich nie mal mehr als nen Schnupfen gehabt und dann kam wirklich auf einmal der Riesenschlag. Und da bin ich jetzt einfach unglaublich dankbar und froh darüber, dass es mir wieder so gut geht. Die Prioritäten haben sich halt irgendwie verschoben, aber ich glaube, dass das auch gut ist.
Mein Arzt hat mich halt auch damals gefragt, wie es mir so schnell wieder gut gegangen ist. Und unter anderem habe ich da auch gesagt, dass es wirklich auch an der Bewegung lag. Klar gab es noch viele andere Aspekte, aber bewegung fand ich sehr sehr gut. Ich hab auch zu der Zeit als ich im Krankenhaus war und keine Ahnung wieviel Tavor gekriegt habe, irgendwie trotzdem morgens beim Frühsport mitgemacht, egal wie schwer es war aus dem Bett zu kommen.
Ich glaube es ist bei dem tavor halt auch einfach ganz wichtig diese Tabletten nicht zu unterschätzen, aber man darf ihnen auch nicht die absoluten Wundereigenschaften im Positiven wie im Negativen zuschreiben. Ich kannte Leute, die wollten unbedingt Tavor kriegen, weil sie dachten ihnen geht es dann besser. Dem war natürlich nicht so. Aber manchmal helfen die Tabletten wahrscheinlich schon und sind erst mal notwendig.
Ich hoffe, dir geht es weiterhin besser. Wird ja sicher auch mit dem Frühling besser.
Liebe Grüße
Verfasst: 13:02:2013 7:39
von sonnenblume
Guten Morgen Sonnenschein, ich freue mich, dass es dir so gut geht und du dein Leben und vor allem deinen Sohn so genießen kannst. Ja es ist so wichtig Prioritäten zu setzen! Das ist für mich noch eine Aufgabe, die Balance zu finden. In meinem Beruf als Förderschullehrerin neige ich dazu zu viel Energie zu investieren, die nicht unbedingt zum Erfolg führt. Mein Therapeut sagt, mit 80% Einsatz würde ich das Gleiche erreichen, wie mit meinen 150%! Im Moment bin ich noch krank geschrieben, aber ich habe den festen Vorsatz, es umzusetzen! Und Sport und gesunde Ernährung in unseren Alltag zu integrieren! Gestern habe ich mit meinem Sohn Fußball gespielt

! Wie alt ist denn dein Sohn? Und was machst du beruflich?
Bezüglich Tavor, habe gestern abend nur 0,25 mg genommen

und hatte keine Angstzustände, zwar nicht gut geschlafen, aber das ist nicht tragisch!
Ganz liebe und fröhliche Grüße Sonnenblume
Verfasst: 14:02:2013 1:36
von Sonnenschein84
Ja, das mit den 80% kenne ich auch irgendwoher.

Der nette Pareto-Effekt... Dein Therapeut hat da wirklich Recht. In der Therorie weiß man ja auch, dass es meistens Verschwendung von Zeit und Energie ist zu versuchen etwas perfekt machen zu wollen und 100% zu geben. 90% wäre immer noch mehr als genug und es würde wahrscheinlich niemand merken, außer man selbst...

Ich bin von Beruf Grundschullehrerin und kann mich von daher sehr gut in deine Lage versetzten, was die Investition in den Beruf betrifft. Ist ja auch nicht so einfach, sich da zeitlich und räumlich abzugrenzen.
Mein Arzt hatte früher auch gesagt, dass er total viele Lehrer in Behandlung hatte. Schwierigkeiten beim Zeitmanagement, Perfektionismus und einige andere Sachen, die häufig zu Depressionen oder "Burn Out" (ich mag den Begriff nicht) führten. Von daher war ich fast ein bisschen dankbar, dass es mich zu diesem Zeitpunkt mit der PPD erwischt hat und ich dann etwas vorsichtiger in den Beruf einsteigen konnte und irgendwie gewarnt war. Ich hoffe mal, dass es nützt.

Bisher klappt es ziemlich gut mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Allerdings haben wir auch oft die Hilfe der Omas, wenn mal eine Konferenz ist und mein Freund bringt den Kleinen morgens zur Schule. Ich hab auch erst mit 50 % angefangen und mache jetzt langsam etwas mehr. Vollzeit möchte ich momentan (noch) nicht arbeiten und bin froh, dass ich das auch nicht muss.
Liebe Grüße,
Sonnenschein
Mein Sohn wird nächsten Monat 2 Jahre alt.
Verfasst: 14:02:2013 7:43
von sonnenblume
Guten Morgen Sonnenschein, ich habe grade erstmal pareto-Effekkt gegoogelt, kannte ihn nicht

! Ist sehr einleuchtend! Ich arbeite Vollzeit (28 Std.), da ich allein erziehend bin und der Vater den Unterhalt letztes Jahr nur 6 Monate bezahlt hat! Ich habe auch Hilfe von den Großeltern, meine Eltern wohnen zwar 150 km entfernt, aber wenn ich Zeugnisse schreibe, nehmen sie meinen Sohn für ein paar Tage

! Und auch die Oma väterlicherseits, die in der gleichen Stadt wohnt, hilft uns. Außerdem habe ich ja jetzt seit ein paar Wochen eine bezaubernde Babysitterin. In der Schule, in der ich momentan in der Integration arbeite, habe ich gute Rahmenbedingungen, eine sehr menschliche Rektorin und sehr nette Kollegen. In der Klasse sind allerdings neben meinen Förderschülern einige "Verhaltensauffällige", die viel Energie ziehen, kleine belastete Menschlein

!
Ich werde wahrscheinlich erst wieder Anfang April arbeiten, das schlechte Gewissen, dass ich so lange (3 Monate) ausfalle, versuche ich argumentativ zu beruhigen

! Jetzt aber genug von mir! Zwei Jahre, ein schönes Alter, wobei jedes Alter schön ist. Mein Kleiner ist bezaubernd, aber auch anstrengend, im Moment ein kleiner "Macho", der viel Konsequenz braucht! Wie entwickelt sich denn dein Sohn? Ich freue mich über unseren Austausch und wünsche dir und deiner Familie viel Sonnenschein! Liebe Grüße Sonnenblume
Verfasst: 14:02:2013 10:59
von Sonnenschein84
Guten Morgen Sonnenblume,
Wahnsinn, da hast du meine volle Bewunderung, dass du es schaffst, Vollzeit zu arbeiten und dabei noch alleinerziehend bist. Ich hatte an meiner Ausbildungsschule eine Kollegin, die auch alleinerziehend war. Sie hat auch das Referendariat und alles allein hingekriegt. Da habe ich damals immer gedacht: Wie hat die gute das geschafft, und ich tu mich so schwer....
Wirklich, Hut ab!

Es ist ja schön, dass deine Arbeitsbedingungen so positiv sind. Das ist viel wert. Momentan habe ich da auch wirklich Glück, eine sehr nette Klasse und ein nettes Kollegium, sowie eine sehr gut erreichbare Schule. Was nach den Osterferien ist, muss ich mal abwarten. Vermutlich werde ich dann zumindest einen weiteren Schulweg haben. Aber ich glaube, dass ich mich auch zurecht fände, wenn die Bedingungen nicht so optimal sind, wie im Moment.
Eine gute Babysitterin ist ja toll. Wir haben auch seit ein paar Monaten eine ganz tolle Babysitterin. Das ist wirklich schön.
Drei Monate auszufallen ist natürlich nie schön, aber du machst das ja nicht, weil du keine Lust hättest, zu arbeiten, sondern weil du krank bist. Du hast ja auch einen Beruf, an dem du sehr gefordert bist und wirklich schonen kannst du dich dabei ja nicht. Wenn es dir noch nicht wieder richtig gut geht, dann ginge es dir sicher wieder ganz schnell schlechter. Komm erst mal wieder auf die Beine und dann kannst du auch wieder arbeiten.

Ich finde auch, dass zwei Jahre ein richtig schönes Alter ist. Obwohl mir unser Schatz in jedem Alter sehr gefallen hat.

Jetzt ist es so schön, dass er so viel spricht, unglaublich viel versteht und auch immer mehr seinen eigenen Willen hat (und durchsetzten möchte). Manchmal ist das natürlich auch etwas anstrengend. Nachts hat er eigentlich sehr früh (mit 3 Monaten) durchgeschlafen und jetzt wird er schon oft 1-2 mal wach, möchte dann was trinken oder zu uns ins Bett oder so. Wenn er dann bei uns im Bett liegt, schiebt er an uns rum und kommentiert das mit "Mama weg" oder "Papa weg".

Als er das erste mal "Mama weg" gesagt hat, als ich mich mal neben ihn gelegt habe, hat mich das schon sehr mitgenommen, aber jetzt sehe ich es etwas mit Humor. Ichhabe auch mal seine Oma gefragt, warum er das wohl macht, und sie meinte, dass sie vermutet, dass er das macht, weil er sich seiner Eltern sehr sicher ist. Er weiß, dass er uns ruhig auch mal wegschieben kann oder uns sagen kann, wir sollen weggehen und das wir aber dann trotzdem immer für ihn da sind. Das fand ich, war eine schöne Erklärung.

Ich bin wirklich sehr glücklich mit unserem Kleinen und ich finde, dass er auch trotz der ein oder anderen Trotzreaktion, ein sehr ausgeglichenes, aufgewecktes und umgängliches kleines Kerlchen ist. Ab August haben wir auch einen Kindergartenplatz für ihn. Das ist bestimmt auch noch mal schön für ihn, da auch mit mehr Kindern zusammen zu sein. Zur Zeit geht er noch zur Tagesmutter, aber ist da das einzige Tageskind.
Ich wünsche dir und deinem Sohnemann alles Gute. Er hat sich ganz sicher über das Fußballspielen gefreut!
Liebe Grüße,
Sonnenschein84
Verfasst: 15:02:2013 8:32
von sonnenblume
Guten Morgen Sonnenschein, deine Worte haben mir wieder sehr gut getan.
Da ich schon von seiner Geburt an alleinerziehend bin, kenne ich es nicht anders. Es tut gut, mal gespiegelt zu bekommen, dass alleinerziehend und Vollzeit arbeiten zu gehen, kein Spaziergang ist. Ich nehme Belastungen immer erst dann wahr, wenn ich schon auf dem "Zahnfleisch gehe". Aber ich habe mir ja einen sorgsameren Umgang mit mir verschrieben. Für meinen Sohn bin ich dankbar, dass er bewußt die Trennung nicht miterlebt hat. Er hat einen guten Kontakt und eine gute Beziehung zu seinem Vater, die ich immer sehr unterstützt habe. Es ist zwar eher eine "Kleiner Bruder- Großer Bruder" Verhältnis, da der Vater in vielen Bereichen noch ein großes Kind ist

. Er sieht ihn einmal in der Woche für fünf Stunden und kennt natürlich dadurch nicht den Alltag mit den kleinen und großen Anforderungen. Ich freue mich einfach über die Liebe zwischen den Beiden.
Ja, wenn die Kleinen anfangen zu sprechen, welch ein Wunder! In dem Alter geht die Sprachentwicklung noch explosionsartig. Ich war voller Erstaunen und Entzückung (bin ich jetzt immernoch

). Mir fällt zu den Worten "Mama/Papa weg" noch eine zusätzliche Erklärung ein: Der kleine Mann probiert mit dem noch neugewonnen Sprachschatz aus, was er damit bewirken kann. Sich als wirksam wahrzunehmen, ist ja eine tolle Entwicklungsmöglichkeit. Natürlich fühlt er sich auch sicher gebunden, nur in einem sicheren Rahmen probieren sich Kinder aus. Ich kann ein Lied davon singen

! Seine Erzieher sind rundum mit ihm zufrieden, bei mir testet er seine Grenzen. Eine gute Tagesmutter ist Gold wert (Ben war bis zu seinem 3. Lebensjahr bei einer). Genauso wird es eine tolle Erfahrung für deinen Sohn sein, mit anderen Kindern zusammen zu sein.
Bist du im Moment Springerin, da du nach den Osterferien evt. die Schule wechseln musst? Ich wünsche dir, dass du eine gute Stelle findest.
Dir und deiner Familie einen schönen Tag
LG Sonnenblume