Hier bin ich
Verfasst: 31:05:2013 19:27
Hallo
Ich bin 32 Jahre und Krankenschwester. Meine Tochter kam 11.9.11 4 Wochen zu früh auf die Welt. Die Geburt war ein Traum der Horror kam danach. Nachdem wir ins Zimmer gefahren worden sind stellte ich fest das meine Tochter Pobleme hatte richtig zu atmen, ich schellte und eine Krankenschwester nahm sie mit. Sie sagte ich solle mich ausruhen. Ich war aber so aufgewühlt positiv wie negativ. nach einer h schellte ich, sie kam mit ihr und sagte sie wollte mir eben sagen das alles ok ist mit ihr aber sie werde sie wieder mitnehmen. ich solle mich weiter ausruhen. Kurze Zeit später kam eine Ärztin sie sagte das meine Tochter in die Kinderklinik verlegt wird denn sie hätte im Kreissaal viel zu tun und könnte eine weitere Verantwortung mehr übernehmen. ich weinte sofort und die blöde Kuh ging einfach. Ich rief mein Freund an er war bei seiner Tochter aus 1 Ehe. Sie hatte am gleichen Tag Geb. Er sagte er komme direkt. Danach rief ich meine Beleghebamme an. Sie war noch im Kreissaal und kam direkt. Sie tröstete mich und setzte mich in einem Rohlstuhl. Sie schob mich ins Schwesternzimmer. Dort waren ganz viele Menschen. Ärzte Sannis Krankenschwestern. Ich durfte meine Tochter nicht auf den Arm nehmen. Sie schrie und schaute mich an. danach schloss sie die Augen wieder. Sie wurde in den Inkubator gelegt und weg war sie. (Die Kinderklinik lag 20 km weit weg) mein Freund kam und ich musste ihn anbetteln dort hinzufahren nach langen hin und her fuhr er hin. Sie war auf der Intensiv. Die Nacht hatte gefühlte 1000000 h. Ich ging immer ein Schritt weiter sodass ich mich ein tag später entlassen lassen konnte. Mein Freund war arbeiten er meinte es kann sein das du mit dem Taxi fahren musst aber er kam. Ich hatte keinen Kopf dafür mich zu streiten. Ich besorgte mir eine Milchpumpe denn ich wollte unbedingt stillen. Ich fuhr jedentag mehrmals in die klinik machte <Behördengänge pumpte nach plan ab. Ich war on the run. Ich hatte irgendwie viel Power. Nach 2 Wochen konnte ich sie mitnehmen. Ich holte sie alleine ab mein freund musste arbeiten. sein aggument lotta ist 4 wochen zu früh gekommen also nicht in seinen timing.
dazu später....
Ja da hatte ich sie jetzt zu hause, ich hatte Angst vor plötzlichem Kindstod, das sie nicht richtig atmet,das sie genug milch bekommmt. usw. Die Hebamme belächelte dies bloss, ich machte ja einen starken Eindruck. Ich fuhr mit ihr oft in die Kinderklinik war beim Arzt, sei es beim schnupfen weil sie komische <geräusche machte (der Kehlkopf war noch weich) mein freund hat mich nie begleitet, er sagte er würde meine überführsorge nicht unterstützen.
Das Abpumpen war für mich eiune Qual sodass ich mich entschied die Brust zu geben. Da fing es an. Sie schrie jedesmal beim stillen. also alle 2,5 h das stillen dauerte also auch das schreien. Ich war so veerzweifelt., alle stillberatung kinderarzt sagten das wäre normal. ich hatte immer das gefühl da stimmt was nicht. bekannte sagten ich sollte abstillen, die will das nicht mehr usw. ich wurde komisch angeguckt wenn ich woanders gestillt hatte. nach dem motto was macht die mit dem kind. es war horror ich passte meinen leben draussen das stillen an ich stillte wenn es ging nur zu hause.
mein freund war keine unterstützung. er machte kaum was mit seiner tochter. er badete sie nicht, da er angst hatte sie würde untergehen. alleine was machen ging nur kurz ich musste tel erreichbar sein und pünktlch wieder da ich wurde an der türe empfangen. Bald fing meine Tochter an zu schreien wenn sie auf dem Boden lag, sie schrie also den ganzen Tag. Ich konnte sogar noch nicht mal in Ruhe einen Kaffee auf dem Sofa trinken und sie lag auf der Decke. Sie konnte grobmotorisch kaum was, das schreien machte mich verzweifelt. ich hatte keine wut ich hatte den drang sie zu trösten. keine aggression nichts. wenn wir irgendwo zu besuch waren hatte ich die komplette Verandwortung. Mein Freund amüsierte sich. oder er ging Fussball gucken.
Nachdem sie 7 Monate alt war und ich einen Top Arzt gefunden hatte. Er sagte sie hätte das Kiss Syndrom- und eine davon bedingte Analfissur.
Er rengte sie ein und sie schrie weniger.
Eines Tages dachte ich hätte eine Lungenembolie ich kam ins KH und sie stellten nichts fest, ich wollte aber nicht mehr nach Hause. Ich war von den Monaten fertig. Ich hatte sie 24 h Tag und Nacht. alle 2,5-3,5 stillen. Mein Freund sagte ich sollte nach Hause kommen. Meinte Tochter bräuchte mich, das System muss funktionieren. Ich muss funktionieren.
Also machte ich weiter!
Dann kam der 10.6.12 die Zwangsgedanken fingen an, harmlos...
Ich hatte beim stillen das Gefühl das ich meiner Tochter das Handy auf den Kopf hauen muss. Es steigerte sich, Impulse Bilder, von Balkon werfen, Genick brechen, mit dem Messer verletzen usw. Ich dachte ich bin bald eine Mörderin und alles ist vorbei,ich mache mein Leben kaputt.
Recht bald erzählte ich das meinem Freund. Aber ich glaube es war ihm damals nicht richtig bewusst wie krank ich war. ich googlte und ich stellte fest ich habe eine PDD. Ich steigterte mich soweit rein das ich nichts mehr alleine mit Lottchen machte, ich zwang mein freund immer bei mir zu bleiben,er war meine sicherheit das ich nicht zur Mörderin werde. Ich habe versucht mir Hilfe zu holen überall persönlich oder per tel. überall prallte ich ab. Erst eine ganz ganz Liebe von Schatten und Licht hatte direkt auch persönlich für mich zeit., sie holte mich ab soweit es ging.
Sie empfahl mir die Mutter Kind Ambulanz in Dortmund. Nach ca. 2 Wochen hatte ich einen Termin dort., ich bekam med, es wurde viel schlimmer richtige Horrortrips ich fühlte mich wie ein Zombie. Ich schloss mich sogar nachts ein da ich dachte das wenn ich schlaf habe ich keine Kontrolle über mich und bringe meine Tochter um. Nach langen hin und her mit Krankmeldung meines Freundes und Krieg mit der KK konnte ich Mitte Sep 12 nach Lengerich. Plötzlich entschied ich mich erstmal alleine dort hinzufahren ohne Lottchen. Vorher konnte ich sie nicht abgeben. keiner war gut genug.
3 Wochen war ich alleine und im nachhinein die beste entscheidung.
Aber damals der Horror für mich.
Nach 3 Wochen kam sie dann zu mir, sie ging dort in die Kita. Dort lernte ich abgeben, keine Angst das sie sich irgendwo ansteckt usw. Imn Dez und mit neuer Med. wurde ich entlassen. Aber nicht gesund wie ich vorher dachte aber zu 70% stabil. ich dachte ich werde ohne Ängste und ZG entlassen Fehlanzeige.
Seit Jan bin ich in ambulanter Therapie. Alle die Therapeutin und die Mutter Kind Ambulanz sagen die Med ist ok aber es läge nur an meiner Denkweise Verhalten und an meiner Vergangenheit. Meine Fam hat mich schon vor langer Zeit im Stich gelassen. Meine Mutter hat es mir nachdem meine Tochter auf der Welt ist deutlich gezeigt. In der Therapie habe ich mit ihr gebrochen. Von meinem Freund die Fam wohnt weit weg.Wir haben niemanden....
Ich lerne meinem Freund zu verzeihen.... Was mir nicht leicht fällt. er sagte er hätte versagt er habe mich als stark gesehen. so habe er das nicht gewollt. ich lerne in der Therapie wie ich mit ihm umgehe....
Fakt ist alle 2 Wochen nach dem Eisprung geht es mir schlecht volle breitseite der pdd inkl zg aber nicht mehr gegen meine tochter sondern gegen meinen freund...
meine hormonwerte sind top und die Therapeuten meinen sogar schon in der Klinik ich muss damit umgehen lernen. WANN HÖRT DER HORROR AUF? klar ich weiss jetzt wie ich damit umgehe aber trotzdem kommt es manchmal wieder hoch das ich denke bald bin ich eine Mörderin oder das ich was im TV nicht sehen kann. Weiterhin habe ich den ZG das ich Angst vor einer Psychose habe, die Kontrolle über mich verliere und dann was ,mache.... Dann geht es mir wieder gut und sollte Gedanken scheinen ganz weit weg, nein unglaublich. Meine Tochter geht jetzt in die Kita und ich habe noch Elternzeit
lg
Ich bin 32 Jahre und Krankenschwester. Meine Tochter kam 11.9.11 4 Wochen zu früh auf die Welt. Die Geburt war ein Traum der Horror kam danach. Nachdem wir ins Zimmer gefahren worden sind stellte ich fest das meine Tochter Pobleme hatte richtig zu atmen, ich schellte und eine Krankenschwester nahm sie mit. Sie sagte ich solle mich ausruhen. Ich war aber so aufgewühlt positiv wie negativ. nach einer h schellte ich, sie kam mit ihr und sagte sie wollte mir eben sagen das alles ok ist mit ihr aber sie werde sie wieder mitnehmen. ich solle mich weiter ausruhen. Kurze Zeit später kam eine Ärztin sie sagte das meine Tochter in die Kinderklinik verlegt wird denn sie hätte im Kreissaal viel zu tun und könnte eine weitere Verantwortung mehr übernehmen. ich weinte sofort und die blöde Kuh ging einfach. Ich rief mein Freund an er war bei seiner Tochter aus 1 Ehe. Sie hatte am gleichen Tag Geb. Er sagte er komme direkt. Danach rief ich meine Beleghebamme an. Sie war noch im Kreissaal und kam direkt. Sie tröstete mich und setzte mich in einem Rohlstuhl. Sie schob mich ins Schwesternzimmer. Dort waren ganz viele Menschen. Ärzte Sannis Krankenschwestern. Ich durfte meine Tochter nicht auf den Arm nehmen. Sie schrie und schaute mich an. danach schloss sie die Augen wieder. Sie wurde in den Inkubator gelegt und weg war sie. (Die Kinderklinik lag 20 km weit weg) mein Freund kam und ich musste ihn anbetteln dort hinzufahren nach langen hin und her fuhr er hin. Sie war auf der Intensiv. Die Nacht hatte gefühlte 1000000 h. Ich ging immer ein Schritt weiter sodass ich mich ein tag später entlassen lassen konnte. Mein Freund war arbeiten er meinte es kann sein das du mit dem Taxi fahren musst aber er kam. Ich hatte keinen Kopf dafür mich zu streiten. Ich besorgte mir eine Milchpumpe denn ich wollte unbedingt stillen. Ich fuhr jedentag mehrmals in die klinik machte <Behördengänge pumpte nach plan ab. Ich war on the run. Ich hatte irgendwie viel Power. Nach 2 Wochen konnte ich sie mitnehmen. Ich holte sie alleine ab mein freund musste arbeiten. sein aggument lotta ist 4 wochen zu früh gekommen also nicht in seinen timing.
dazu später....
Ja da hatte ich sie jetzt zu hause, ich hatte Angst vor plötzlichem Kindstod, das sie nicht richtig atmet,das sie genug milch bekommmt. usw. Die Hebamme belächelte dies bloss, ich machte ja einen starken Eindruck. Ich fuhr mit ihr oft in die Kinderklinik war beim Arzt, sei es beim schnupfen weil sie komische <geräusche machte (der Kehlkopf war noch weich) mein freund hat mich nie begleitet, er sagte er würde meine überführsorge nicht unterstützen.
Das Abpumpen war für mich eiune Qual sodass ich mich entschied die Brust zu geben. Da fing es an. Sie schrie jedesmal beim stillen. also alle 2,5 h das stillen dauerte also auch das schreien. Ich war so veerzweifelt., alle stillberatung kinderarzt sagten das wäre normal. ich hatte immer das gefühl da stimmt was nicht. bekannte sagten ich sollte abstillen, die will das nicht mehr usw. ich wurde komisch angeguckt wenn ich woanders gestillt hatte. nach dem motto was macht die mit dem kind. es war horror ich passte meinen leben draussen das stillen an ich stillte wenn es ging nur zu hause.
mein freund war keine unterstützung. er machte kaum was mit seiner tochter. er badete sie nicht, da er angst hatte sie würde untergehen. alleine was machen ging nur kurz ich musste tel erreichbar sein und pünktlch wieder da ich wurde an der türe empfangen. Bald fing meine Tochter an zu schreien wenn sie auf dem Boden lag, sie schrie also den ganzen Tag. Ich konnte sogar noch nicht mal in Ruhe einen Kaffee auf dem Sofa trinken und sie lag auf der Decke. Sie konnte grobmotorisch kaum was, das schreien machte mich verzweifelt. ich hatte keine wut ich hatte den drang sie zu trösten. keine aggression nichts. wenn wir irgendwo zu besuch waren hatte ich die komplette Verandwortung. Mein Freund amüsierte sich. oder er ging Fussball gucken.
Nachdem sie 7 Monate alt war und ich einen Top Arzt gefunden hatte. Er sagte sie hätte das Kiss Syndrom- und eine davon bedingte Analfissur.
Er rengte sie ein und sie schrie weniger.
Eines Tages dachte ich hätte eine Lungenembolie ich kam ins KH und sie stellten nichts fest, ich wollte aber nicht mehr nach Hause. Ich war von den Monaten fertig. Ich hatte sie 24 h Tag und Nacht. alle 2,5-3,5 stillen. Mein Freund sagte ich sollte nach Hause kommen. Meinte Tochter bräuchte mich, das System muss funktionieren. Ich muss funktionieren.
Also machte ich weiter!
Dann kam der 10.6.12 die Zwangsgedanken fingen an, harmlos...
Ich hatte beim stillen das Gefühl das ich meiner Tochter das Handy auf den Kopf hauen muss. Es steigerte sich, Impulse Bilder, von Balkon werfen, Genick brechen, mit dem Messer verletzen usw. Ich dachte ich bin bald eine Mörderin und alles ist vorbei,ich mache mein Leben kaputt.
Recht bald erzählte ich das meinem Freund. Aber ich glaube es war ihm damals nicht richtig bewusst wie krank ich war. ich googlte und ich stellte fest ich habe eine PDD. Ich steigterte mich soweit rein das ich nichts mehr alleine mit Lottchen machte, ich zwang mein freund immer bei mir zu bleiben,er war meine sicherheit das ich nicht zur Mörderin werde. Ich habe versucht mir Hilfe zu holen überall persönlich oder per tel. überall prallte ich ab. Erst eine ganz ganz Liebe von Schatten und Licht hatte direkt auch persönlich für mich zeit., sie holte mich ab soweit es ging.
Sie empfahl mir die Mutter Kind Ambulanz in Dortmund. Nach ca. 2 Wochen hatte ich einen Termin dort., ich bekam med, es wurde viel schlimmer richtige Horrortrips ich fühlte mich wie ein Zombie. Ich schloss mich sogar nachts ein da ich dachte das wenn ich schlaf habe ich keine Kontrolle über mich und bringe meine Tochter um. Nach langen hin und her mit Krankmeldung meines Freundes und Krieg mit der KK konnte ich Mitte Sep 12 nach Lengerich. Plötzlich entschied ich mich erstmal alleine dort hinzufahren ohne Lottchen. Vorher konnte ich sie nicht abgeben. keiner war gut genug.
3 Wochen war ich alleine und im nachhinein die beste entscheidung.
Aber damals der Horror für mich.
Nach 3 Wochen kam sie dann zu mir, sie ging dort in die Kita. Dort lernte ich abgeben, keine Angst das sie sich irgendwo ansteckt usw. Imn Dez und mit neuer Med. wurde ich entlassen. Aber nicht gesund wie ich vorher dachte aber zu 70% stabil. ich dachte ich werde ohne Ängste und ZG entlassen Fehlanzeige.
Seit Jan bin ich in ambulanter Therapie. Alle die Therapeutin und die Mutter Kind Ambulanz sagen die Med ist ok aber es läge nur an meiner Denkweise Verhalten und an meiner Vergangenheit. Meine Fam hat mich schon vor langer Zeit im Stich gelassen. Meine Mutter hat es mir nachdem meine Tochter auf der Welt ist deutlich gezeigt. In der Therapie habe ich mit ihr gebrochen. Von meinem Freund die Fam wohnt weit weg.Wir haben niemanden....
Ich lerne meinem Freund zu verzeihen.... Was mir nicht leicht fällt. er sagte er hätte versagt er habe mich als stark gesehen. so habe er das nicht gewollt. ich lerne in der Therapie wie ich mit ihm umgehe....
Fakt ist alle 2 Wochen nach dem Eisprung geht es mir schlecht volle breitseite der pdd inkl zg aber nicht mehr gegen meine tochter sondern gegen meinen freund...
meine hormonwerte sind top und die Therapeuten meinen sogar schon in der Klinik ich muss damit umgehen lernen. WANN HÖRT DER HORROR AUF? klar ich weiss jetzt wie ich damit umgehe aber trotzdem kommt es manchmal wieder hoch das ich denke bald bin ich eine Mörderin oder das ich was im TV nicht sehen kann. Weiterhin habe ich den ZG das ich Angst vor einer Psychose habe, die Kontrolle über mich verliere und dann was ,mache.... Dann geht es mir wieder gut und sollte Gedanken scheinen ganz weit weg, nein unglaublich. Meine Tochter geht jetzt in die Kita und ich habe noch Elternzeit
lg