Mutmachgeschichte
Verfasst: 05:09:2013 14:19
Hallo zusammen,
als ich selbst schwanger war, wusste ich noch nicht, dass es "Schatten und Licht" gibt, deshalb dachte ich mir, ich schreibe euch mal meine Geschichte, vielleicht macht sie ja den betroffenen Frauen etwas Mut.
Ich habe zwei Kinder, die jetzt 7 und 4 sind. In beiden Schwangerschaften hatte ich ganz chlimme Depressionen, quasi von Beginn an.
eErst habe ich bestimmt zehn Schwangerschaftstests gemacht und einen Tag später ging es los. Ich war total verzweifelt und wusste nicht mehr weiter. Bei der Arbeit wenn ich abgelenkt war, ging es ganz gut, sobald ich zu Hause war habe ich nur n och geheult. Ich dachte, dieser Zustand hört nie mehr auf. Ich habe schon seit Jahren eine Angststörung, die ich aber gut im Griff hatte und solche Depressionen kannte ich nicht.
Dann hat meine Frauenärztin sofort reagiert und ich bekam psychologische Unterstützung, ich habe mich nicht getraut, Antidepressiva zu nehmen, nahm nur etwas Baldrian. Nach der Geburt meiner ersten Tochter lief dann alles recht gut, bis ich wieder schwanger wurde, weil wir gerne ein zweites Kind haben wollten, das gleiche Spielchen ging von vorne los.
Wieder wöchentliche psychologische Unterstützung, aber heftige Depressionen, während alle anderen um dich herum denken, dir müsste es doch gut gehen. Dann dachte ich, die erste Geburt verliefe wie die erste, dem war aber nicht so, ichhatte auch andere Gefühle dem Kind gegenüber, nicht so euphorisch wie nach der ersten Geburt. Nach ein paar Wochen ging es mir dann schon deutlich besser - und heute ist alles vergessen.
Die beiden Mädels sind so wunderbar, ich genieße jeden Tag mit ihnen.
Etwas depressiv fühle ich mich nur noch an den Tagen vor der Regel.
Ich hätte niemals geglaubt, dass es besser wird.
ICh weiß nicht, vielleicht hat die ein oder andere
Lust, sich mit mir auszutauschen. LIebe Grüße, Proudmother
als ich selbst schwanger war, wusste ich noch nicht, dass es "Schatten und Licht" gibt, deshalb dachte ich mir, ich schreibe euch mal meine Geschichte, vielleicht macht sie ja den betroffenen Frauen etwas Mut.
Ich habe zwei Kinder, die jetzt 7 und 4 sind. In beiden Schwangerschaften hatte ich ganz chlimme Depressionen, quasi von Beginn an.
eErst habe ich bestimmt zehn Schwangerschaftstests gemacht und einen Tag später ging es los. Ich war total verzweifelt und wusste nicht mehr weiter. Bei der Arbeit wenn ich abgelenkt war, ging es ganz gut, sobald ich zu Hause war habe ich nur n och geheult. Ich dachte, dieser Zustand hört nie mehr auf. Ich habe schon seit Jahren eine Angststörung, die ich aber gut im Griff hatte und solche Depressionen kannte ich nicht.
Dann hat meine Frauenärztin sofort reagiert und ich bekam psychologische Unterstützung, ich habe mich nicht getraut, Antidepressiva zu nehmen, nahm nur etwas Baldrian. Nach der Geburt meiner ersten Tochter lief dann alles recht gut, bis ich wieder schwanger wurde, weil wir gerne ein zweites Kind haben wollten, das gleiche Spielchen ging von vorne los.
Wieder wöchentliche psychologische Unterstützung, aber heftige Depressionen, während alle anderen um dich herum denken, dir müsste es doch gut gehen. Dann dachte ich, die erste Geburt verliefe wie die erste, dem war aber nicht so, ichhatte auch andere Gefühle dem Kind gegenüber, nicht so euphorisch wie nach der ersten Geburt. Nach ein paar Wochen ging es mir dann schon deutlich besser - und heute ist alles vergessen.
Die beiden Mädels sind so wunderbar, ich genieße jeden Tag mit ihnen.
Etwas depressiv fühle ich mich nur noch an den Tagen vor der Regel.
Ich hätte niemals geglaubt, dass es besser wird.
ICh weiß nicht, vielleicht hat die ein oder andere
Lust, sich mit mir auszutauschen. LIebe Grüße, Proudmother