Hier ist meine Geschichte
Verfasst: 07:10:2013 15:31
Hallo Zusammen.
Ich bin 36 Jahte alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mein Sohn ist 3 Jahre und meine Tochter kam vor 4 Monaten auf die Welt. Vor der Geburt meines Sohnes hatte ich zwei Fehlgeburten und seit dieser Zeit ist alles anders. Ich hatte immer wieder mit depressiven Phasen und hypochondrischen Zwängen zu kämpfen. Mit Hilfe einer Therapie bekam ich es aber ganz gut hin. Nach der 1. Geburt ging es mir besser als gedacht. Ich hatte zwar übertriebene Sorge um das Wohl meines kindes aber es war noch auszuhalten. Während der 2. SS fingen das erst Mal die Panikattacken an. Es wurden bei mir Knoten an der SD festgestell (SD funktioniert gut)- ich dachte natürlich sofort das Schlimmste. Dann wurde ein auffälliges muttermal diagnostiziert- ich dachte, ich erlebe die Geburt nicht mehr. Ich konnte nicht mehr klar denken. Bin nur von Arzt zu Arzt gerannt. Die Geburt selbst war komplikationslos und auch die ersten vier Wochen habe ich als sehr positiv in Erinnerung. Das Stillen klappte und unsere Tochter ist ein sehr pflegeleichtes Kind. Dann häuften sich die schlechten Gedanken. Ich hatte nur noch Krankheiten im Kopf. Was ist, wenn ich unheilbar erkranke? Was ist mit den Kindern? Ich hatte immer öfter Panikattacken und wurde immer depressiver. Dann kam der Zusammenbruch: ich rief meinen Psychologen von früher an, der mich umgehend zum Psychiater schickte.Momentan ist die Situation die: ich nehme seit drei Tagen Paroxetin 20mg , meine Mutter wohnt vorübergehend hier und ich mache eine Gesprächstherapie. Ich lese viel hier im Forum, was ich als sehr tröstlich empfinde. Gibt es hier im Forum jemand, der mit Paroxetin stillt ? Ich weiß, dass ich es laut Embryotox darf, habe aber trotzdem ein schlechtes Gewissen.
Liebe Grüße von Rosenrot
Ich bin 36 Jahte alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mein Sohn ist 3 Jahre und meine Tochter kam vor 4 Monaten auf die Welt. Vor der Geburt meines Sohnes hatte ich zwei Fehlgeburten und seit dieser Zeit ist alles anders. Ich hatte immer wieder mit depressiven Phasen und hypochondrischen Zwängen zu kämpfen. Mit Hilfe einer Therapie bekam ich es aber ganz gut hin. Nach der 1. Geburt ging es mir besser als gedacht. Ich hatte zwar übertriebene Sorge um das Wohl meines kindes aber es war noch auszuhalten. Während der 2. SS fingen das erst Mal die Panikattacken an. Es wurden bei mir Knoten an der SD festgestell (SD funktioniert gut)- ich dachte natürlich sofort das Schlimmste. Dann wurde ein auffälliges muttermal diagnostiziert- ich dachte, ich erlebe die Geburt nicht mehr. Ich konnte nicht mehr klar denken. Bin nur von Arzt zu Arzt gerannt. Die Geburt selbst war komplikationslos und auch die ersten vier Wochen habe ich als sehr positiv in Erinnerung. Das Stillen klappte und unsere Tochter ist ein sehr pflegeleichtes Kind. Dann häuften sich die schlechten Gedanken. Ich hatte nur noch Krankheiten im Kopf. Was ist, wenn ich unheilbar erkranke? Was ist mit den Kindern? Ich hatte immer öfter Panikattacken und wurde immer depressiver. Dann kam der Zusammenbruch: ich rief meinen Psychologen von früher an, der mich umgehend zum Psychiater schickte.Momentan ist die Situation die: ich nehme seit drei Tagen Paroxetin 20mg , meine Mutter wohnt vorübergehend hier und ich mache eine Gesprächstherapie. Ich lese viel hier im Forum, was ich als sehr tröstlich empfinde. Gibt es hier im Forum jemand, der mit Paroxetin stillt ? Ich weiß, dass ich es laut Embryotox darf, habe aber trotzdem ein schlechtes Gewissen.
Liebe Grüße von Rosenrot