Ich möchte mich kurz vorstellen
Verfasst: 07:01:2014 10:52
Hallo,
eigentlich weiß ich noch gar nicht genau, ob ich tatsächlich PPD habe, oder obs von meiner Hashimoto kommt, dass ich so down bin.
Eigentlich hab ich gar keinen Grund. Im April kam mein Sohn zuhause auf die Welt. Es war eine supertolle Geburt, auch schnell.
Nachdem ich nach der Geburt meiner Tochter vor 5 Jahren körperlich so fertig war, hatte ich Angst dass mir das dieses Mal auch passiert. Daher hab ich erst gar nicht gestillt, um mich köperlich zu schonen.
Aber mir gings nach der Geburt von meinem Sohn sehr gut. Nach drei Tagen hatte ich dann den ersten Einknick und machte mir schwere Vorwürfe, dass ich es nicht mal mit dem Stillen probiert habe. Ich hab mich einfach beratschen lassen, vorallem von meinem Mann.
Nun denn, jetzt ging Zeit ins Land, ich bin viel müde, esse sehr schlecht, habe viel Migräne, bin oft genervt. Abends fall ich früh ins Bett, bin aber nachts wieder wach. Mein Immusystem ist auch nicht mehr das Beste...
Was mich aber sehr belastet ist, dass ich mir unendlich viele Sorgen um den Kleinen mache. Ich mache mir Sorgen, dass er krank wird. Das ist richtig belastend.
Während ich mir bei meiner Tochter gar keine Sorgen machte, mach ich mir jetzt um den Kleinen umso mehr. Vielleicht liegt es daran, dass man mir vor einem Jahr sagte, dass mein Sohn krank sein könnte. Es wurden Nierenzysten und eine Hirnzyste damals entdeckt. Ich musste zur Feindiagnostik und bekam dann auch noch ein erhöhtes Trisomierisiko auf den Tisch geknallt. Zudem ging es mir damals auch gar nicht gut, ich hab mich sehr viel übergeben müssen, meine Blutwerte waren nicht gut. Mein Hausarzt machte sich Sorgen.
Das hat sich aber nach Medikamentengabe bei mir relativ schnell gelöst. Trotzdem blieb die Angst, dass unser Sohn krank sein könnte.
Diese hat sich aber nicht bestätigt, alles könnte gut sein.
Ist es aber nicht. Ich tu mich mit Entscheidungsfindungen unheimlich schwer. Ich habe Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen.
So auch mit dem Thema Impfungen.
Meine Tochter war bis 4,5 Jahre völlig ungeimpft, immer gesund und fidel.
Im Herbst hat sie wegen dem Kindergarten die erste MMR bekommen, war danach 12 Wochen krank.
Mein Sohn ist noch ungeimpft, weil ich einfach auch Angst vor den Nebenwirkungen habe, es zu viele Widersprüche gibt, was Impfungen angeht. Und zudem viel zu viele nicht anerkannte Impfschäden.
Dennoch habe ich Angst, dass meine Tochter was fieses vom Kiga nach Hause schleppt. Dazu die Panikmache vom Arzt.
Kurzum, ich fühl mich irgendwie erschlagen und überfordert mit solchen Entscheidungen. Ich hab Angst, dass ich eine falsche Entscheidung treffe. Und diese Angst frisst mich so langsam auf.
Mit unserem Arzt brauch ich nicht darüber reden, der hat eine klare Meinung. Und die ist nur Pro.
Wenn ich anfange zu sagen, dass ich glaube, dass ich PPD haben könnte, wird er mir nur ein AD verschreiben. Und ich befürchte, dass es nicht gerade die Lösung ist, zumal ich eben auch noch SD-Probleme habe, aber es hier keinen Arzt gibt, der tatsächlich richtig einstellen kann. Sind die Werte im unteren Drittel, ist alles gut. Sind sie im oberen ist auch alles gut....
Nun denn, ich denke ich habe im Großen und Ganzen soweit alles erzählt.
Ich schicke hier schon mal ganz liebe Grüße.
Fee
eigentlich weiß ich noch gar nicht genau, ob ich tatsächlich PPD habe, oder obs von meiner Hashimoto kommt, dass ich so down bin.
Eigentlich hab ich gar keinen Grund. Im April kam mein Sohn zuhause auf die Welt. Es war eine supertolle Geburt, auch schnell.
Nachdem ich nach der Geburt meiner Tochter vor 5 Jahren körperlich so fertig war, hatte ich Angst dass mir das dieses Mal auch passiert. Daher hab ich erst gar nicht gestillt, um mich köperlich zu schonen.
Aber mir gings nach der Geburt von meinem Sohn sehr gut. Nach drei Tagen hatte ich dann den ersten Einknick und machte mir schwere Vorwürfe, dass ich es nicht mal mit dem Stillen probiert habe. Ich hab mich einfach beratschen lassen, vorallem von meinem Mann.
Nun denn, jetzt ging Zeit ins Land, ich bin viel müde, esse sehr schlecht, habe viel Migräne, bin oft genervt. Abends fall ich früh ins Bett, bin aber nachts wieder wach. Mein Immusystem ist auch nicht mehr das Beste...
Was mich aber sehr belastet ist, dass ich mir unendlich viele Sorgen um den Kleinen mache. Ich mache mir Sorgen, dass er krank wird. Das ist richtig belastend.
Während ich mir bei meiner Tochter gar keine Sorgen machte, mach ich mir jetzt um den Kleinen umso mehr. Vielleicht liegt es daran, dass man mir vor einem Jahr sagte, dass mein Sohn krank sein könnte. Es wurden Nierenzysten und eine Hirnzyste damals entdeckt. Ich musste zur Feindiagnostik und bekam dann auch noch ein erhöhtes Trisomierisiko auf den Tisch geknallt. Zudem ging es mir damals auch gar nicht gut, ich hab mich sehr viel übergeben müssen, meine Blutwerte waren nicht gut. Mein Hausarzt machte sich Sorgen.
Das hat sich aber nach Medikamentengabe bei mir relativ schnell gelöst. Trotzdem blieb die Angst, dass unser Sohn krank sein könnte.
Diese hat sich aber nicht bestätigt, alles könnte gut sein.
Ist es aber nicht. Ich tu mich mit Entscheidungsfindungen unheimlich schwer. Ich habe Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen.
So auch mit dem Thema Impfungen.
Meine Tochter war bis 4,5 Jahre völlig ungeimpft, immer gesund und fidel.
Im Herbst hat sie wegen dem Kindergarten die erste MMR bekommen, war danach 12 Wochen krank.
Mein Sohn ist noch ungeimpft, weil ich einfach auch Angst vor den Nebenwirkungen habe, es zu viele Widersprüche gibt, was Impfungen angeht. Und zudem viel zu viele nicht anerkannte Impfschäden.
Dennoch habe ich Angst, dass meine Tochter was fieses vom Kiga nach Hause schleppt. Dazu die Panikmache vom Arzt.
Kurzum, ich fühl mich irgendwie erschlagen und überfordert mit solchen Entscheidungen. Ich hab Angst, dass ich eine falsche Entscheidung treffe. Und diese Angst frisst mich so langsam auf.
Mit unserem Arzt brauch ich nicht darüber reden, der hat eine klare Meinung. Und die ist nur Pro.
Wenn ich anfange zu sagen, dass ich glaube, dass ich PPD haben könnte, wird er mir nur ein AD verschreiben. Und ich befürchte, dass es nicht gerade die Lösung ist, zumal ich eben auch noch SD-Probleme habe, aber es hier keinen Arzt gibt, der tatsächlich richtig einstellen kann. Sind die Werte im unteren Drittel, ist alles gut. Sind sie im oberen ist auch alles gut....
Nun denn, ich denke ich habe im Großen und Ganzen soweit alles erzählt.
Ich schicke hier schon mal ganz liebe Grüße.
Fee