Hallo ich bin neu hier
Verfasst: 19:02:2014 12:59
Hallo ich bin die Hanna,
ich bin 26 alt und hatte mit 16 Jahren meinen ersten Zusammenbruch. Daraufhin wurde ich mit paroxetin eingestellt. Es ging mir dann auch soweit gut. Ich mache zur Zeit meine dritte Verhaltenstherapie um an meinen Gefühlen zu arbeiten. Das Medikament nehm ich immernoch in geringer Dosis, wer weiß wo ich sonst jetzt wäre. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen, arbeite seit langem schon in einem Sanitätshaus und habe seit 10 Jahren einen Freund. Nun planen wir ein Baby. Naja mein Medikament kann ich in der Schwangerschaft nehmen, lt. Embryotox. letzte Jahr war ich schon bei 8mg mit dem absetzen und wollte zur Unterstützung eine Therapie machen. Ich hab dann bei einer Probe Sitzungen genommen und die hat meine alten Ängste alle wieder hoch geholt. Aber dabei kannte die mich noch garnicht richtig, ich hab dann gewechselt. sie sagte ich sei Abhängig und muss in eine Klinik, dabei wollte ich nur Hilfe um mich weiter zu unterstützen und es vielleicht noch weiter zu schaffen. naja es war letztes Jahr nicht so schön. Sehr depressiv und voller Angst den ganzen Tag. Schlimm waren dann diese Versagensängsten. Ich weiß das ich vieles aus der Vergangenheit einfach verdrängt habe. Ich hatte eine schlimme Pupertät mit Gewalt und so. Meine Mutter hat Schizophrenie. Es ist auch heute noch nicht so leicht. Aber die Anfälligkeit für Ängste Depressionen liegt auch in der Familie. Meine Tante, die Schwester vón meiner Mutter hat Depressionen, meine Mutter Schizophrenie, meine Cousin Sohn von meiner Tante auch soziale Phobie, ich auch soziale Phobie. Und der Vater und Zwillingsbruder von meiner Mutter hatte auch sowas. Ich vertraue schwer Menschen und erst recht nachdem was mit der Therapeutin war. Ich war zur Probestunde da und die haut gleich voll drauf....
Akutell habe ich wieder Unruhe in mir und Ängste. Das schlimmste ist dann immer mit dem Essen. Ich weiß nicht ob ihr das auch kennt. Ich habe so starke Versagensängste. Hauptsächlich bezieht sich das auf das Essen. Wenn ich nicht genug essen, denke ich ich werde dünner und ich rutsche weiter ab. Ich denke immer ich muss brechen. Als es damals so schlimm war mit der Depression und Ängsten, habe ich nur gebrochen, gleich morgens nach dem Ausstehen. Kennt ihr sowas auch? Ich will nicht dünner werden und mache mir so einen Druck mit dem Essen, dadurch entsteht dann diese Angst. Ich habe Angst das ich in die Magersucht rutsche. Ich denke immer ich bin zu dünn und alle gucken mich an. Ich bin 163cm und wiege 55kg. Dieser Kopf macht mich wahnsinnig. Dieser Druck und dieses Muss. Hoffe ihr könnt mir Tipps geben.
ich bin 26 alt und hatte mit 16 Jahren meinen ersten Zusammenbruch. Daraufhin wurde ich mit paroxetin eingestellt. Es ging mir dann auch soweit gut. Ich mache zur Zeit meine dritte Verhaltenstherapie um an meinen Gefühlen zu arbeiten. Das Medikament nehm ich immernoch in geringer Dosis, wer weiß wo ich sonst jetzt wäre. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen, arbeite seit langem schon in einem Sanitätshaus und habe seit 10 Jahren einen Freund. Nun planen wir ein Baby. Naja mein Medikament kann ich in der Schwangerschaft nehmen, lt. Embryotox. letzte Jahr war ich schon bei 8mg mit dem absetzen und wollte zur Unterstützung eine Therapie machen. Ich hab dann bei einer Probe Sitzungen genommen und die hat meine alten Ängste alle wieder hoch geholt. Aber dabei kannte die mich noch garnicht richtig, ich hab dann gewechselt. sie sagte ich sei Abhängig und muss in eine Klinik, dabei wollte ich nur Hilfe um mich weiter zu unterstützen und es vielleicht noch weiter zu schaffen. naja es war letztes Jahr nicht so schön. Sehr depressiv und voller Angst den ganzen Tag. Schlimm waren dann diese Versagensängsten. Ich weiß das ich vieles aus der Vergangenheit einfach verdrängt habe. Ich hatte eine schlimme Pupertät mit Gewalt und so. Meine Mutter hat Schizophrenie. Es ist auch heute noch nicht so leicht. Aber die Anfälligkeit für Ängste Depressionen liegt auch in der Familie. Meine Tante, die Schwester vón meiner Mutter hat Depressionen, meine Mutter Schizophrenie, meine Cousin Sohn von meiner Tante auch soziale Phobie, ich auch soziale Phobie. Und der Vater und Zwillingsbruder von meiner Mutter hatte auch sowas. Ich vertraue schwer Menschen und erst recht nachdem was mit der Therapeutin war. Ich war zur Probestunde da und die haut gleich voll drauf....
Akutell habe ich wieder Unruhe in mir und Ängste. Das schlimmste ist dann immer mit dem Essen. Ich weiß nicht ob ihr das auch kennt. Ich habe so starke Versagensängste. Hauptsächlich bezieht sich das auf das Essen. Wenn ich nicht genug essen, denke ich ich werde dünner und ich rutsche weiter ab. Ich denke immer ich muss brechen. Als es damals so schlimm war mit der Depression und Ängsten, habe ich nur gebrochen, gleich morgens nach dem Ausstehen. Kennt ihr sowas auch? Ich will nicht dünner werden und mache mir so einen Druck mit dem Essen, dadurch entsteht dann diese Angst. Ich habe Angst das ich in die Magersucht rutsche. Ich denke immer ich bin zu dünn und alle gucken mich an. Ich bin 163cm und wiege 55kg. Dieser Kopf macht mich wahnsinnig. Dieser Druck und dieses Muss. Hoffe ihr könnt mir Tipps geben.