Hallo bin neu hier!
Verfasst: 29:05:2014 21:19
Fange einfach mal an meine Geschichte zu erzählen,
mein Sohn wurde in Juli 2013 geboren,
die Geburt habe ich als sehr schlimm empfunden, da ich mich total in Stich gelassen gefühlt habe und verraten.
Alles fing so an, dass ich den ganzen Tag über leichte Wehen gehabt hatte, und.als mein Mann dann von derSpätschicht nach Hause kam zur Sicherheit ins KH gefahren sind, halt typisch Erstgebätende.
So noch kein Geburtsbereiterbefund, wieder nach hausegeschickt, die "vorsorgliche Hebamme" hat mir drei Tabletten völlig harmlose Tabletten mitgegeben, die ich daheim dann nehmen sollte.
Daheim immer wieder leichte Wehen ich nehme die Tabletten so wie die Hebamme gesagt hat.
So ca. eine halbe Stunde nachdem ich die letzte zwei Tabletten genommen habe, wahnsinnig Rückenschmerzen, total verkrampft, Angst und Panikattaken, Gefühl abzudriften und natürlich dazu Wehen, die ich nur sls ziehen bemerkt habe.
Nachdem ich endlich meinen Mann aufgeweckt habe, die Geburt findet ja erst so nächsten Tage statt laut Hebamme.
Wieder ins KH, MM bei 8cm, Hebamme schickt mein Mann zur Anmeldung, keine Info über.Station der Geburt, soweit so gut, hängt trotz meinen Protest einen Wehentropf hin. Auch sonst nach meiner Meinung total schräg von Verhalten, frägt mich ein paarmal, ob ich nicht geschlafen hätte, geht garnicht auf mich ein, hatte das Gefühl, hat nur Stichwörter gehört und darauf eine Standardaussage gemacht.
Ok, dann haben ziemlich bald die Presswehen angefangen, ich merke schon das ich nicht weiter komme, Hebamme wartet noch ein paar Wehen ab, schaut immer abwechselt.aufs CTG und auf die Tür, nach meheren Wehen gibt mir Sauerstoffmaske und ruft die Ärztin an. Wie sie wieder ine Zimmer gekommen ist, hat sie so hilflos gewirkt, das ich dachte, Mädel du weißt nicht was dein Job ist.
Endlich ist dann die.Ärztin gekommen und hab mein Sohn per Saugglocke geholt, ich.ear froh dass da einer mal seinen Job gemacht hat.
Nach der Geburt habe ich eigentlich alles.verdrängt, bis sich Anfang Oktober langsam die Depression eingeschlichen hat,.erst mit vermehrter Müdigkeit, mit Säugling in Haus ja nichts ungewöhnlich am Anfang. Dann immer wieder unbegründete Ängste, Schlaflosigkeit, kein Appetit, Duschzwang, Weinkrämpfe, Gedankenkreisen um die Geburt.
Bin dann Ende Oktober mit meinen Kleinen für 7 Wochen in die Pyschatrie gegangen, auf AD.eingestellt, mache momentan Verhaltenstherapie, und bin soweit stabil.
Habe irgentwie totale Wut auf die Hebamme, hab mir den Geburtsbericht schicken lassen, die.Dame hat nirgends dokumentiert welche Tabletten sie mir mitgegeben hat, und auch sonst total sparsam dokumentiert, kommt mir reichlich komisch vor, und weiß nicht, obs nur an meiner Erkrankung liegt, oder ob sie wirklich arg geschlampt hat.
und ihre Kompetenzen überschritten hat.
Danke fürs lesen!
Bin 35 Jahre alt, acht Jahre verheiratet von Beruf Altenpflegerin, und erfülle voll das Klische
Mann, Kind, Haus und Hund, aber alles hat seine Macken.
mein Sohn wurde in Juli 2013 geboren,
die Geburt habe ich als sehr schlimm empfunden, da ich mich total in Stich gelassen gefühlt habe und verraten.
Alles fing so an, dass ich den ganzen Tag über leichte Wehen gehabt hatte, und.als mein Mann dann von derSpätschicht nach Hause kam zur Sicherheit ins KH gefahren sind, halt typisch Erstgebätende.
So noch kein Geburtsbereiterbefund, wieder nach hausegeschickt, die "vorsorgliche Hebamme" hat mir drei Tabletten völlig harmlose Tabletten mitgegeben, die ich daheim dann nehmen sollte.
Daheim immer wieder leichte Wehen ich nehme die Tabletten so wie die Hebamme gesagt hat.
So ca. eine halbe Stunde nachdem ich die letzte zwei Tabletten genommen habe, wahnsinnig Rückenschmerzen, total verkrampft, Angst und Panikattaken, Gefühl abzudriften und natürlich dazu Wehen, die ich nur sls ziehen bemerkt habe.
Nachdem ich endlich meinen Mann aufgeweckt habe, die Geburt findet ja erst so nächsten Tage statt laut Hebamme.
Wieder ins KH, MM bei 8cm, Hebamme schickt mein Mann zur Anmeldung, keine Info über.Station der Geburt, soweit so gut, hängt trotz meinen Protest einen Wehentropf hin. Auch sonst nach meiner Meinung total schräg von Verhalten, frägt mich ein paarmal, ob ich nicht geschlafen hätte, geht garnicht auf mich ein, hatte das Gefühl, hat nur Stichwörter gehört und darauf eine Standardaussage gemacht.
Ok, dann haben ziemlich bald die Presswehen angefangen, ich merke schon das ich nicht weiter komme, Hebamme wartet noch ein paar Wehen ab, schaut immer abwechselt.aufs CTG und auf die Tür, nach meheren Wehen gibt mir Sauerstoffmaske und ruft die Ärztin an. Wie sie wieder ine Zimmer gekommen ist, hat sie so hilflos gewirkt, das ich dachte, Mädel du weißt nicht was dein Job ist.
Endlich ist dann die.Ärztin gekommen und hab mein Sohn per Saugglocke geholt, ich.ear froh dass da einer mal seinen Job gemacht hat.
Nach der Geburt habe ich eigentlich alles.verdrängt, bis sich Anfang Oktober langsam die Depression eingeschlichen hat,.erst mit vermehrter Müdigkeit, mit Säugling in Haus ja nichts ungewöhnlich am Anfang. Dann immer wieder unbegründete Ängste, Schlaflosigkeit, kein Appetit, Duschzwang, Weinkrämpfe, Gedankenkreisen um die Geburt.
Bin dann Ende Oktober mit meinen Kleinen für 7 Wochen in die Pyschatrie gegangen, auf AD.eingestellt, mache momentan Verhaltenstherapie, und bin soweit stabil.
Habe irgentwie totale Wut auf die Hebamme, hab mir den Geburtsbericht schicken lassen, die.Dame hat nirgends dokumentiert welche Tabletten sie mir mitgegeben hat, und auch sonst total sparsam dokumentiert, kommt mir reichlich komisch vor, und weiß nicht, obs nur an meiner Erkrankung liegt, oder ob sie wirklich arg geschlampt hat.
und ihre Kompetenzen überschritten hat.
Danke fürs lesen!
Bin 35 Jahre alt, acht Jahre verheiratet von Beruf Altenpflegerin, und erfülle voll das Klische
Mann, Kind, Haus und Hund, aber alles hat seine Macken.