Bin neu hier
Verfasst: 08:09:2015 21:48
Guten abend,
ich weiß gar nicht, wie ich Anfängen soll. Ich fang einfach mal an,
meine Schwester und schwägerin, haben den Verdacht geäußert, dass ich eine Wochenbett Depression hab. Darauf hin habe ich im Internet mich informiert, was es den genau ist und es passte einiges auf mich. Ich hatte eine nicht so schöne Geburt am 1.1. sie dauerte sehr lange und der kleine kam dann mit saugglocke und drücken auf dem Bauch, nach 23 stunden zur Welt. Ich habe in Stresssituationen Schwindel Anfälle, hab oft Kopfschmerzen, ich könnte ganz viel schlafen, bin auch oft aggressiv gegenüber meinem Sohn, aber auch gegen andere (ich weiß dass ich meinem Sohn nie was antun würde). Ich habe mich im Internet auch schon informiert, was für Arten von Pflegeeltern es gibt und habe den Gedanken ihn weg zugeben, weil er es woanders besser hat, als bei mir und da hätte er dann auch einen Vater. Ich hasse mich dann selber für die Gedanken, den ich weiß, dass ich ihn über alles liebe, auch wenn ich es nicht oft zeigen kann. Ich war letzte Woche beim Hausarzt und er sagte auch, er glaubt es ist eine Wochenbett Depression und hab jetzt am 23. einen Termin bei einer Psychologin, die es noch mal bestätigen soll und dann geht es los mit Therapie.
ich weiß gar nicht, wie ich Anfängen soll. Ich fang einfach mal an,
meine Schwester und schwägerin, haben den Verdacht geäußert, dass ich eine Wochenbett Depression hab. Darauf hin habe ich im Internet mich informiert, was es den genau ist und es passte einiges auf mich. Ich hatte eine nicht so schöne Geburt am 1.1. sie dauerte sehr lange und der kleine kam dann mit saugglocke und drücken auf dem Bauch, nach 23 stunden zur Welt. Ich habe in Stresssituationen Schwindel Anfälle, hab oft Kopfschmerzen, ich könnte ganz viel schlafen, bin auch oft aggressiv gegenüber meinem Sohn, aber auch gegen andere (ich weiß dass ich meinem Sohn nie was antun würde). Ich habe mich im Internet auch schon informiert, was für Arten von Pflegeeltern es gibt und habe den Gedanken ihn weg zugeben, weil er es woanders besser hat, als bei mir und da hätte er dann auch einen Vater. Ich hasse mich dann selber für die Gedanken, den ich weiß, dass ich ihn über alles liebe, auch wenn ich es nicht oft zeigen kann. Ich war letzte Woche beim Hausarzt und er sagte auch, er glaubt es ist eine Wochenbett Depression und hab jetzt am 23. einen Termin bei einer Psychologin, die es noch mal bestätigen soll und dann geht es los mit Therapie.