Citalopram bei Zwangsgedanken und Panikattacken?
Verfasst: 24:01:2019 12:12
Hallo ihr Lieben,
Ich bin sehr sehr ängstlich gegenüber Medikamenten. Nicht nur bei AD sondern auch normale Kopfschmerztabletten etc.
Ich habe seit kurzem starke Angst und Panikattacken und befinde mich in einer Klinik, weil ich es zu Hause nicht mehr alleine geschafft habe. Hier habe ich Therapien auch bezüglich der Zwangsgedanken. Eine Woche haben mich die Zwangsgedanken gequält und jetzt eine Woche verstärkt die Angst vor der nächsten Attacke. Ständige Unruhe, Schwindel etc.
Die Ärztin hat mir Citalopram empfohlen, aber hilft es auch gegen Zwangsgedanken? Ich habe am Montag erst noch ein Gespräch mit der Oberärztin, weil ich hier auch Angst von den Mitpatienen bekomme. Die haben zwar nicht die selbe Problematik, aber haben zum Beispiel bei der Einnahme von Citalopram verstärkt Selbstmordgedanken bekommen? Ich habe Angst, dass ich es einnehme und dann ständig denke, hoffentlich kommen diese Gedanken nicht und dann kommen sie erst recht? Oder wenn ich anders fühle und mir die ZG die mich quälen, keine Angst mehr machen? Ist man gleichgültig? Ich habe Angst vor der Erst Verschlimmerung, die kommen kann. Ich weiß einfach nicht weiter. So geht es nicht mehr weiter und wiederum habe ich so Angst vor den AD. Mein Familie ist auch dagegen, weil sie denken, ich steigerte mich rein und ich schaffe es auch ohne. Das macht es nicht leichter.
Wie waren eure Erfahrungen?
Ich bin sehr sehr ängstlich gegenüber Medikamenten. Nicht nur bei AD sondern auch normale Kopfschmerztabletten etc.
Ich habe seit kurzem starke Angst und Panikattacken und befinde mich in einer Klinik, weil ich es zu Hause nicht mehr alleine geschafft habe. Hier habe ich Therapien auch bezüglich der Zwangsgedanken. Eine Woche haben mich die Zwangsgedanken gequält und jetzt eine Woche verstärkt die Angst vor der nächsten Attacke. Ständige Unruhe, Schwindel etc.
Die Ärztin hat mir Citalopram empfohlen, aber hilft es auch gegen Zwangsgedanken? Ich habe am Montag erst noch ein Gespräch mit der Oberärztin, weil ich hier auch Angst von den Mitpatienen bekomme. Die haben zwar nicht die selbe Problematik, aber haben zum Beispiel bei der Einnahme von Citalopram verstärkt Selbstmordgedanken bekommen? Ich habe Angst, dass ich es einnehme und dann ständig denke, hoffentlich kommen diese Gedanken nicht und dann kommen sie erst recht? Oder wenn ich anders fühle und mir die ZG die mich quälen, keine Angst mehr machen? Ist man gleichgültig? Ich habe Angst vor der Erst Verschlimmerung, die kommen kann. Ich weiß einfach nicht weiter. So geht es nicht mehr weiter und wiederum habe ich so Angst vor den AD. Mein Familie ist auch dagegen, weil sie denken, ich steigerte mich rein und ich schaffe es auch ohne. Das macht es nicht leichter.
Wie waren eure Erfahrungen?