Ordnungszwang- Auf der Suche nach Wohlbefinden
Verfasst: 03:07:2019 22:00
Hallo zusammen,
Ich begrüße euch ganz herzlich und starte sogleich mit einem neuen Thema.
Äußere Ordnung führt zu innerer Ordnung, was bei einer vor sechs Monaten diagnostizierten PPD doch sicher nicht schaden kann. Oder doch?
Die Zustände die wir alle kennen, unter denen litt auch ich. Angst, Schuldgefühle, geglaubt keine Liebe für meinen Sohn empfinden zu können, Panikattacken, Nebenwirkungen von Escitalopram, Suizidgedanken bis zur völligen Handlungsunfähigkeit. Seit einigen Wochen fühle ich mich endlich viel besser- fast normal.
Vor ein paar Tagen dann ein heftiger Rückschlag den ich tatsächlich vor allem auf meinen übertriebenen Sinn nach Ordnung zurück führe.
Ordnung nicht nur im visuellen Sinne, wie Wäsche, Putzen, Gegenstände müssen ihren bestimmten Platz haben- nein, auch unerledigte Rechnungen oder ähnliches setzen sich so in meinen Gedanken fest, dass ich dadurch immer gestresster werde. Man muss dazu sagen, ich war schon immer sehr ordentlich, aber seit ich sozusagen wieder im normalen Leben,nach langem Aufenthalt bei den Schwigereltern, angekommen bin ist es extrem. Ich selbst und auch mein Mann leiden darunter. Da ich ihn in meinen Stress mit der Ordnung hineinziehe kommt es regelmäßig zu Streitigkeiten. Ich kann auch nach langen Tagen nicht aufhören zu Räumen etc.... Ich suche verzweifelt nach Ruhe, einem befriedigendem Gefühl, was nicht eintritt.
Ich mache bereits seit 5 Monaten eine Therapie, bei der ich das Problem auch bei dem nächsten Termin ansprechen werde.
Ich bin sehr gespannt ob es Gleichgesinnte zu der Thematik gibt und freue mich auf eure Beiträge!
Ich begrüße euch ganz herzlich und starte sogleich mit einem neuen Thema.
Äußere Ordnung führt zu innerer Ordnung, was bei einer vor sechs Monaten diagnostizierten PPD doch sicher nicht schaden kann. Oder doch?
Die Zustände die wir alle kennen, unter denen litt auch ich. Angst, Schuldgefühle, geglaubt keine Liebe für meinen Sohn empfinden zu können, Panikattacken, Nebenwirkungen von Escitalopram, Suizidgedanken bis zur völligen Handlungsunfähigkeit. Seit einigen Wochen fühle ich mich endlich viel besser- fast normal.
Vor ein paar Tagen dann ein heftiger Rückschlag den ich tatsächlich vor allem auf meinen übertriebenen Sinn nach Ordnung zurück führe.
Ordnung nicht nur im visuellen Sinne, wie Wäsche, Putzen, Gegenstände müssen ihren bestimmten Platz haben- nein, auch unerledigte Rechnungen oder ähnliches setzen sich so in meinen Gedanken fest, dass ich dadurch immer gestresster werde. Man muss dazu sagen, ich war schon immer sehr ordentlich, aber seit ich sozusagen wieder im normalen Leben,nach langem Aufenthalt bei den Schwigereltern, angekommen bin ist es extrem. Ich selbst und auch mein Mann leiden darunter. Da ich ihn in meinen Stress mit der Ordnung hineinziehe kommt es regelmäßig zu Streitigkeiten. Ich kann auch nach langen Tagen nicht aufhören zu Räumen etc.... Ich suche verzweifelt nach Ruhe, einem befriedigendem Gefühl, was nicht eintritt.
Ich mache bereits seit 5 Monaten eine Therapie, bei der ich das Problem auch bei dem nächsten Termin ansprechen werde.
Ich bin sehr gespannt ob es Gleichgesinnte zu der Thematik gibt und freue mich auf eure Beiträge!