Vorstellung
Verfasst: 17:11:2019 23:28
Hallo,
Mein Name ist Christina, ich bin 37 Jahre alt und meine Tochter ist mein erstes Kind. Sie ist am 12.09.19 geboren und kam nach 20 h Wehen per Kaiserschnitt auf die Welt.
Ich habe eine psychische Vorerkrankung (Posttraumatische Belastungsstörung) war aber 5 Jahre stabil und habe mit einem tollen Mann und viel Sicherheit dann doch die Entscheidung für ein Kind getroffen.
Ich habe die ersten 4 SS-Monate ohne Medis und mit extremen körperlichen Beschwerden verbracht und dann begann der Horror. Ängste, Panikattacken, Depression. Ich war sogar stationär, wo sie mich erst mit Medis vollgestopft und dann auf kalten Entzug gesetzt haben...um mir nach 5 Wochen zu sagen, dass sie Schwangere nicht behandeln...
Meine Familie rettete mich.
Nach der Geburt ging es erst ganz gut, doch seit ca. 4 Wochen schlich sich dann eine Depression ein, die ich so noch nicht kannte...
Ich habe neben den psychischen Symptomen auch starke körperliche....bis zur völligen Dissoziation, dass ich mich nicht bewegen kann.
Ich bin zwar in Therapie (wieder seit der Schwangerschaftsdepression) und auch meine Psychiaterin hat mich wieder auf Medis eingestellt, aber so schlimm ging es mir noch nie....gerade die Schuldgefühle meiner Tochter gegenüber, dass ich sie nur unzureichend versorgen kann und die Angst, wie unser Leben mit dieser jetzt so furchtbaren Situation werden soll, sind extrem.
Mein Mann hat Elternzeit genommen um für unsere Tochter da zu sein und auch unsere Eltern helfen, also eigentlich ist mein Leben perfekt, nur ich bin das ganze Gegenteil.
Ohne meine Familie wäre ich nicht mehr am Leben, hatte während der Schwangerschaft schlimme Zwangsgedanken...
Nun hab ich wahnsinnig Angst, dass die auch wieder kommen...
Mein Name ist Christina, ich bin 37 Jahre alt und meine Tochter ist mein erstes Kind. Sie ist am 12.09.19 geboren und kam nach 20 h Wehen per Kaiserschnitt auf die Welt.
Ich habe eine psychische Vorerkrankung (Posttraumatische Belastungsstörung) war aber 5 Jahre stabil und habe mit einem tollen Mann und viel Sicherheit dann doch die Entscheidung für ein Kind getroffen.
Ich habe die ersten 4 SS-Monate ohne Medis und mit extremen körperlichen Beschwerden verbracht und dann begann der Horror. Ängste, Panikattacken, Depression. Ich war sogar stationär, wo sie mich erst mit Medis vollgestopft und dann auf kalten Entzug gesetzt haben...um mir nach 5 Wochen zu sagen, dass sie Schwangere nicht behandeln...
Meine Familie rettete mich.
Nach der Geburt ging es erst ganz gut, doch seit ca. 4 Wochen schlich sich dann eine Depression ein, die ich so noch nicht kannte...
Ich habe neben den psychischen Symptomen auch starke körperliche....bis zur völligen Dissoziation, dass ich mich nicht bewegen kann.
Ich bin zwar in Therapie (wieder seit der Schwangerschaftsdepression) und auch meine Psychiaterin hat mich wieder auf Medis eingestellt, aber so schlimm ging es mir noch nie....gerade die Schuldgefühle meiner Tochter gegenüber, dass ich sie nur unzureichend versorgen kann und die Angst, wie unser Leben mit dieser jetzt so furchtbaren Situation werden soll, sind extrem.
Mein Mann hat Elternzeit genommen um für unsere Tochter da zu sein und auch unsere Eltern helfen, also eigentlich ist mein Leben perfekt, nur ich bin das ganze Gegenteil.
Ohne meine Familie wäre ich nicht mehr am Leben, hatte während der Schwangerschaft schlimme Zwangsgedanken...
Nun hab ich wahnsinnig Angst, dass die auch wieder kommen...