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Nochmal ne Frage zu ZG
Verfasst: 27:03:2006 19:57
von bambam
Hallo!
Mein größtes Problem sind ja diese dummen ZG...
Soll man die Angst bzw. den ZG jetzt zu Ende denken und sich damit konfrontieren oder dem Ganzen lieber aus dem Weg gehen und den Gedanken vorbei ziehen lassen?
Keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll... Ich lese hier im Forum eben immer unterschiedliche Meinungen zu dem (unendlichen) Thema.
Meine Therapeutin meinte eben auch, ich solle den ZG zu Ende denken und schauen was dann "passiert"... Wer hat schon Lust, ständig in einem "Horrorfilm" der eigenen Gedanken rumzuhängen? Das verunsichert mich dann mehr und hilft mir weniger. Ich gerate dann immer so leicht in diesen Strudel...
Wenn ich allerdings den Gedanken "verdränge" oder sozusagen gar nicht erst groß beachte, komme ich meistens besser klar...
Gebt mir mal einen Tipp...!
Liebe Grüße,
bambam
Verfasst: 27:03:2006 20:51
von Marika
Liebe Bambam!
Ich bin am Anfang auf die totale Konfrontation mit meinen ZG gegangen und habe sie bis zum Ende fertig gedacht - und das oft bis zur Erschöpfung. Aufschreiben ist noch effektiver. Natürlich kam dann die Angst und die Panik, aber genau so lernen wir, das nix passiert und wir verlernen mit der Zeit die Angst - und die ZG werden weniger.
Dann habe ich angefangen (als ich die Angst gut im Griff hatte) die ZG kommen zu lassen, sie kurz zur Kenntniss zu nehmen und wieder gehen zu lassen. Mit der Zeit geht man dann über, die ZG (die dann schon seltener sind) nicht mehr zu bewerten. Bei mir hat das den Effekt, dass sie nicht mehr so deutlich sind, sondern irgendwie weiter weg - ich würde sagen - verschwommen, blasser. Jetzt bin ich da, wo die ZG mehr so Bilder sind und keine "Filme" mehr.
Du siehst, das eine geht mit dem anderen Hand in Hand und geht fließend in einander über.
Hast du das Gefühl, dass "Du" und der Zwang eine "Einheit" seid? Mich würde das interessieren, weil ich heute erstmal gemerkt habe, dass "Ich" eben "Ich" bin und der Zwang eben "er" ist und nichts mit mir, meinem Handeln und Wollen zu tun hat. Vorher konnte ich diese Trennung nicht so vollziehen und sah nicht so deutlich, dass meine Handlungen ja total gut sind und nicht von den ZG beeinflußt werden - ja ich sogar übervorsichtig bin. Heute ging das aufeinmal. Ich stecke ja im Moment auch wieder ein bissl in einem Tief und dann kommen halt die ZG.
Würde mich über deine Antwort sehr freuen!
Liebe Grüße von
Verfasst: 27:03:2006 22:11
von Muschelkalk
Huhu, Bambam!
Genau diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich glaube, dass das, was Marika gesagt hat, voll und ganz stimmt. Ich versuche es mal auf meine Weise zu erklären (und daraus ergibt sich kein Widerspruch zu M., eher im Gegenteil)
Wenn man eine ZG-Therapie beginnt, dann ist die Angst am grössten. Und die Konsequenzen sind am schlimmsten. Und in unserem Kopf machts ping...pong...ping...pong...
Und bei jedem Anschlagen zuckt man innerlich zusammen. Ich mein, da sind ja so wichtige Motive betroffen, dass man schier durchdrehen könnte. Also, bei mir ist das zumindest so. Jede therapeutische Intervention muss dementsprechend dazu da sein, die Angst erst mal zu reduzieren. Und das macht man mit Konfrontations-VT. Da geht es anfangs gar nicht darum, die Inhalte zu verstehen. Für den Therapeuten ist nur klar: Das macht dir superviel Angst. Und Ängste (egal welcher Natur) bekämpft man, in dem man sich ihnen stellt. Die Idee, die bei der Konfrontation mit den ZG's einhergeht, ist folgende: Das Wesen der Angst ist, ja, dass man denkt: Was wäre wenn...und dann läuft schon ein ganz persönlicher Film. Und wir versuchen alles, damit der Film gestoppt wird. Und das merkt unser Gehirn...denk mal an alles, nur nicht an nackte Männer...

...siehst du, das geht so nicht. Also: Den Film kann man nicht stoppen. Keine Chance. Aber, du kannst ihn dir so oft angucken, dass du ihn irgendwann langweilig findest. (In "Der Kobold im Kopf" steht das ungefähr so drinnen: Wenn du Titanic 93 mal gesehen hast, dann musst du bestimmt nicht mehr weinen, viel zu langweilig)
Und das entspricht diesem Gedanken zu Ende denken. Also: Immer wieder an das Schlimmste denken. Und irgendwann bricht uns nicht mehr der Schweiss aus, denn wir wissen ja, wie es weitergeht.
Manchmal können die Patienten die Konfrontation nicht aushalten. Oft ist es auch so, dass die Theras erst mal warten, bis die Medis dich stabilisiert haben. (Is ja klar: So ne Konfrontation ist ungefähr wie Bungee-Jumping...und du denkst, du hättest kein Seil). Man weiss mittlerweile, dass die Konf. die härteste aber schnellste Methode ist.
Daneben gewinnt die kognitive (=arbeitet mit dem Verstand) Verhaltenstherapie an Bedeutung. Die scheint ähnlich gut zu funktionieren. Dazu gehört zum Beispiel, dass man dem Patienten klar macht, dass es eben nur Gedanken sind. Und, wenn man schon ein bisschen stabiler ist, und einem die Kobolde nicht mehr so viel Angst machen, ist es auch leichter zu denken: Ah, du schon wieder. Und dann kann man sich auch besser wertfrei mit den Gedanken beschäftigen. Also statt: Ohgott, ich denk schon wieder ich muss mein Kind erstechen..Panik...besser so: Ach, du blöder Zwangsgedanke, da bist du ja schon wieder, Kamerad! Ich ignoriere dich jetzt einfach. Ich finde dich weniger beängstigend, noch aggressiv, eher aufdringlich und unnötig. Also ignorier ich dich jetzt mal...
Beide Richtungen schliessen sich keinesfalls aus. Beides funktioniert auf unterschiedliche Weise. Das eine ist hart aber schnell, das andere kann länger dauern und funktioniert vermutlich umso besser, je intellektueller der Patient ist...glaub ich zumindest. Ich steh ja noch am Anfang von der richtig intensiven VT. Finde nur die bisherigen Konfrontationen megakrass!
Muschelkalk
Verfasst: 28:03:2006 8:00
von Marika
Hallo kleine Muschel!
Du hast das total prima erklärt und mir damit auch nochmal viel geholfen. Ich habe beide Methoden mit der Zeit ineinander übergehen lassen - ist wohl so meine individuelle Methode...
Ich hoffe, dir Bambam und dir "kleine Muschel" gehts heute Morgen gut!!!
Noah und ich gehen jetzt gleich mal mit dem "Franz" (meinem Zwang) Brötchen holen, dann Fühstücken bei Oma und Opa.... also straffer Tagesablauf... das mag der Franz gar nicht!!!!! Selber schuld, wenn er schon auf Besuch kommt, muss er auch UNSER Programm mitmachen...
Ganz liebe Grüße eure zwänglerische "Jumping Chiquita"
Verfasst: 28:03:2006 10:00
von Petra
hallo ihr lieben!
ich schließ mich marika an mit dem kompliment an muschelchen! sehr gut erklärt!
bei mir waren beide therapien relativ erfolgreich. mein therapeut hat angefangen mit der konfrontation. was hab ich blut geschwitzt wenn er mich immer wieder gefragt hat: und was passiert dann? usw. wirklich sehr schlimm war das für mich! ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, daß ich ihn immer wieder gefragt hab, ob ich nicht doch vielleicht dabei bin den verstand zu verlieren weil ich überhaupt so denken kann! die konfrontation ist sehr hart gewesesn, zumal ich keine medikamente genommen habe aber es stimmt, irgendwann blieb das angst und panikgefühl aus,mir brach nicht mehr der schweiß aus wenn ein zg kam und ich blieb auch nicht den ganzen tag darauf hängen sondern konnte relativ schnell " umschalten" und mich meinem alltag widmen.
die nächste therpieform war hypnose, das hat bei mir sehr gut gewirkt. überhaupt das wohlige zufriedene angstfreie gefühl nach so einer sitzung war sehr stärkend! so und danach gings an die kognitive methode. die ist meiner meinung nur dann hilfreich und erfolgsversprechend wenn man genügend rüstzeug gegen die angst hat, denn der angst ist mit logik und verstand alleine nicht zu begegnen!
ganz lieben gruß
petra
Verfasst: 28:03:2006 11:00
von valentina

Ein Hallo an alle ZG- Geplagten
Ich verstehe dich gut Bambam, dass du sehr darunter leidest, für mich war es das allerschlimmste Symptom. Vor allem dachte ich immer, ich könne gar nie mehr "normal" werden, wenn ich einmal solche Gedanken gehabt hätte. Ich kam mir total wahnsinnig vor, habe wie wild in Büchern nach Erklärungen gesucht, dachte ich sei schizophren oder total am Durchdrehen, es war nur noch Horror!! Übrigens rate ich an dieser Stelle noch einmal ab, in Büchern nachzuforschen, man hat nachher nur noch mehr Angst, weil die Beschreibungen meist schlecht sind, oder man sie falsch aufnimmt. Ich konnte vor mir selbst damals nie sagen, nein, sowas tust du nicht!!! Ich wusste ja selbst nichts mehr. Heute denke ich, ich musste und konnte mir diese Frage nicht beantworten, weil sie sich gar nie gestellt hat. Ich tue niemandem etwas an. Es ist manchmal echt zum Lachen, wenn man denkt, dass wir uns zwischendurch wie Monster vorkommen. Ich bin ein Mensch, der mit dem Staubsaugen wartet, weil die Katze gerade so schön schläft, und der einen Molch , den er im Keller gefunden hat, hochpäppelt, zu einem Weiher fährt und ihn wieder der freien Natur übergibt. Wo bitte ist da das Monster?
Übrigens, Muschel, genaus so wars bei mir auch immer, am Abend lauter gute Vorsätze, uauhh gehts mir gut, und am nächsten Morgen ..........Sch......krankheit!!!!!!!!!!! Liebe Grüsse

Valentina
Verfasst: 28:03:2006 11:06
von susi69
Juchuuuuuuu Muschel!
Kann mich auch nur anschließen. Das war perfekt!
Leider funktioniert´s bei mir auch noch nicht richtig....
Vielleicht liegt´s auch daran, daß mein Thera noch nciht richtig bei mir angefangen hat. Bis jetzt war die Stunde immer nur mit meinen "Sorgen erzählen" ausgefüllt.
Zum Glück gibts Euch ja noch
Liebe Grüße
Susi
Verfasst: 28:03:2006 11:16
von susi69
@ Valentina.....
Du meine Güte, ich mußte gerade schmunzeln wg. der Katze und dem Molch.........das ist sooooo wahr
Ich hebe den Teddy auf, der kopfüber vom Bett hängt, weil er mir Leid tut, wenn er so daknietscht. Man könnte noch 1000 Beispiele nennen!
Wir hatten mal eine "Horrorfahrt" zu meiner Mutter. Erst eine katze überfahren, dann einen Hasen angefahren und zu guter letzt eine Baby-Ente überfahren, die mit Entenmutter und anderen kleinen Enten die Strße kreutzte (hab mir dann u.a. Gedanken gemacht, wie es der Entenmutter wohl gehen mög.....) - jedenfalls war ich zu Hause fix und alle. Das ist jetzt schon Jahre her und ich kann noch jedes Detail abfragen, weil es mich so negativ berührt hat.
Also Mädchen´s wir sind gute
Liebe Grüße
Susi
Verfasst: 28:03:2006 11:23
von Petra
liebe valentina,
du bist also auch eine der das wohl aller anderen sehr am herzen liegt! eine charaktereigenschaft der zwangskranken wie es scheint! denn ich brech in tränen aus wenn meine katzen wieder einen süßen vogel gefangen haben, den ich zum tierarzt bringe um ihm eine überlebenschance zu geben und der mit dann unter den händen stirbt!
mich bekümmert es auch sehr wenn ich weiß es geht jemanden anderen sehr schlecht!
mit dem nachlesen geb ich dir teilweise recht! ich lese grundsätzlich nur bücher von therapeuten. ich kann dir den "kobold im kopf" empfehlen!
glg petra
Verfasst: 28:03:2006 16:06
von valentina

Ein Hallo an alle
Petra, danke für den Büchertip! Ich habe hier im Forum auch schon davon gelesen und muss mir dieses Buch wirklich mal besorgen.
Ja, die armen Vögel, sie tun mir auch immer serhr leid.
Ich denke auch, dass wir Frauen hier aus dem Forum sehr tiefe Gefühle haben, zu sehr starken Empfindungen fähig sind. Das hat eine sehr schöne Seite und leider auch eine weniger schöne, nämlich, dass wir auch die negativen Gefühle stärker empfinden, dass wir zu sehr mit allen mitleiden. Wir sind wahrscheinlich auch diese Art von Menschen, die sehr schnell Schuldgefühle haben. Aber wir lernen ja auch immer dazu, und wenigstens wissen wir, dass wir an unserer Krankheit keine Schuld haben.

Verfasst: 28:03:2006 18:56
von bambam
Hallo ihr Lieben!
Vielen Dank für Eure Antworten!
Ich glaub, das ich noch herausfinden muss, was für mich die richtige "Therapie" ist bzw. was meine ZG zum verzweifeln bringt...
Für mich ist es aber so, das ich mir nicht dauernd einen "Horror-Film" geben will, indem auch noch das Liebste durch meine Hand verletzt wird, versteht ihr? Das wird auch nach 1000mal durchdenken nicht "langweilig"...
Eher den ZG wenig zu beachten finde ich besser. Er ist zwar da aber ich lass mich nicht von ihm überrumpeln... Werd das morgen auf jeden Fall mal mit meiner Therapeutin bereden...
@marika: Also das ich und der ZG eine Einheit sind kann ich nicht gerade behaupten... Er ist leider da, in meinem Kopf und ich habe manchmal das Gefühl, ich kann ihn einfach nicht los werden - egal was ich auch mache...
Mit meinem Handeln und Wollen hat er nichts zu tun, den was der ZG mir für Bilder schickt, die sind der Horror für mich... Ich will diese Gedanken nicht, sonst hätte ich doch auch keine Angst davor, oder?
Wobei es mir heute auch wieder besser geht - gute Tagesform eben! Außerdem soll ich die Medis erhöhen (Citalopram von 20mg auf 40mg). Mal sehen, ob sich was tut... Habt ihr gute Erfahrungen mit der Erhöhung Eurer Medikamenten-Dosis?
Liebe Grüße,
bambam
Verfasst: 28:03:2006 20:02
von Sas
Liebe Bambam,
Du mußt wirklich Deinen eigenen Weg da durch finden. Ich habe es auch mit so einer Mischung wie die von Marika geschafft. Irgendwann habe ich die Biester als gegeben akzeptiert und dadurch wurden sie weniger dramatisch. Hast Du die ZG halt, na und? Sie tun keinem weh. Ist halt jetzt ein Tick von Dir. Ich habe mich zuerst der Konfrontation ausgesetzt, aber da war bei mir auch immer die Gefahr der Spirale nach unten. Schließlich habe ich aufgehört, sie zu bewerten und mittlerweile sind sie ein sehr selten auftauchendes kleines Ärgernis. Sie haben immens an Schrecken verloren. Wenn Dir dieser Weg mehr zusagt, dann probiere es so. Wir sind alle Individuen und bei jeder hilft was anderes. DAS Patentrezept gegen die ZG ist leider noch nicht erfunden worden.
Du schaffst es aber irgendwann sicher, diese Biester zu bändigen.
Ich dachte eine zeitlang, ich werde nie wieder was normales denken können, aber ich habe es geschafft. Und Du kriegst es auch hin, wenn Du Deinen Weg gefunden hast.
Ich drücke Dich mal, Saskia
Verfasst: 28:03:2006 20:15
von Muschelkalk
Hab leider wenig Zeit und ich hätte (wie immer

) noch so viel zu quasseln. Nur so viel:
Im Spital hat die Thera einen Satz zu mir gesagt, er auch auf euch zutrifft. Und das find ich irre. Sie sagte: "Frau Muschelkalk, Sie leiden ja mit der Ameise am Wegesrand..."
Muss ich noch mehr sagen?
Muschelkalk
Verfasst: 28:03:2006 20:40
von bambam
Hallo ihr Lieben, hallo Muschelkalk!
Mit dem Satz ist alles gesagt! Ich möchte aber noch weiter gehen: ich würde dem Gras helfen zu wachsen, wenn ich könnte

!!!
(Ich glaub, ich schnapp doch noch irgendwann über....!)
Wurscht wie, die Gestalten kriegen wir doch in den Griff! Ich seh es nicht ein, mir von sowas blöden wie ZG mein Leben versauen zu lassen! Dafür hat man doch schließlich die Männer, oder net?!
Das Leben ist kein Picknick, das wissen wir ja alle. In diesem Sinne...
Liebe Grüße,
bambam
Verfasst: 28:03:2006 21:34
von Marika
Hallo Bambam,
ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, als ich Cipralex von 10 mg auf 20 mg erhöht habe. Hat aber sicher 4 Wochen gedauert, bis ich was positives germerkt habe.
Das mit der Einheit meinte ich so, dass ich mich früher immer von den ZG die Stimmung kaputt machen ließ. Ich konnte nicht fröhlich sein mit meinem Schatz, wiel ich eben dachte, wegen meiner ZG habe ich kein Recht glücklich zu sein. Jetzt aber ist es anders, ich kann mich und die ZG differenzieren - ich kann also auch recht fröhlich sein, obwohl ich ab und an ZG habe - sie können nicht mehr mein "Ich" beeinflußen traurig zu sein. Sie stören mich zwar gewaltig, aber ich habe trotzdem die Kraft den Tag doch noch einen guten werden zu lassen. Das Wort Einheit ist etwas unglücklich gewählt, wußte aber nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte.
Heute waren die ZG so gut wie weg - ich glaub der "Franz" der mag meine Aktiviäten und mein Lachen und Toben mit Noah nicht. Habe heute mit meinem Schatz Basketball gespielt - er im Lernlaufwägelchen und ich mit Ball am drippeln - da ging die Post ab. Das mag der Zwang gar nicht!!! Gute Laune haßt er nämlich!!!!

Sorry "Franz".....
Liebe Grüße von