Im Home Office
Verfasst: 25:01:2021 12:07
Hey ihr lieben Menschen,
seit 2 Wochen bin ich im neuen Job und war auch vor Ort. Von den 20 Jollegen waren zwar nur 5 immer anwesend, aber ich hatte das Gefühl, mir tut es gut nicht nur zu Hause zu sitzen.
Vielleicht haben aber auch in den 2 Wichendie Medikamente gewirkt...
Nun müssen wir ab heute zu Hause arbeiten und ich merke direkt, dass ich heute nur über mich und meine Probleme denke und mir das einfach zu Hause nicht gut tut.
Ich habe ja Mitte Februar die Option in die Klinik zu gehen, meine aber, dass mir das Arbeiten am Arbeitsplatz so gut tat, dass ich das nicht brauch. Aber heute bin ich wieder so unten und alles ist grau und öde, dass ich die Klinik in Erwägung ziehe.
Meine systemische Beraterin meinte, die Klinik soll ich derzeit nicht machen, die Arbeit stabilisiert mich und am Freitag haben wir gemerkt, dass es vorwärts geht. Aber dieses alleine zu Hause hocken...puh...ich finde auch, die wenigen Optionen der Freizeitgestaltung machen mich so traurig. Sie sagt aber, ich solle keine externen Faktoren hinzuziehen, von denen ich mein Glück abhängig mach.
Wie kommt ihr mit Corona klar und der Monotonie und was meint ihr? In 1 Woche bin ich wieder bei meinem Psychiater, nehme seit 3 Wochen 10mg Escitalopram.
Hach ja...
seit 2 Wochen bin ich im neuen Job und war auch vor Ort. Von den 20 Jollegen waren zwar nur 5 immer anwesend, aber ich hatte das Gefühl, mir tut es gut nicht nur zu Hause zu sitzen.
Vielleicht haben aber auch in den 2 Wichendie Medikamente gewirkt...
Nun müssen wir ab heute zu Hause arbeiten und ich merke direkt, dass ich heute nur über mich und meine Probleme denke und mir das einfach zu Hause nicht gut tut.
Ich habe ja Mitte Februar die Option in die Klinik zu gehen, meine aber, dass mir das Arbeiten am Arbeitsplatz so gut tat, dass ich das nicht brauch. Aber heute bin ich wieder so unten und alles ist grau und öde, dass ich die Klinik in Erwägung ziehe.
Meine systemische Beraterin meinte, die Klinik soll ich derzeit nicht machen, die Arbeit stabilisiert mich und am Freitag haben wir gemerkt, dass es vorwärts geht. Aber dieses alleine zu Hause hocken...puh...ich finde auch, die wenigen Optionen der Freizeitgestaltung machen mich so traurig. Sie sagt aber, ich solle keine externen Faktoren hinzuziehen, von denen ich mein Glück abhängig mach.
Wie kommt ihr mit Corona klar und der Monotonie und was meint ihr? In 1 Woche bin ich wieder bei meinem Psychiater, nehme seit 3 Wochen 10mg Escitalopram.
Hach ja...