Hilfe bitte. Ich weiß nicht weiter
Verfasst: 02:04:2021 7:24
Hallo zusammen
Ich kann nicht mehr. Ich habe jegliche Zuversicht und Lebenswillen verloren.
Ich schleich gerade Sertralin ein bin nach 10 Tagen auf 150 mg seit 2 Tagen jetzt. Ich hatte 3 ganz furchtbare Tage. Ich wollte nicht mehr und hatte so Angst mir selbst etwas anzutun. Da habe ich mich dermaßen reingesteigert. Gestern habe ich dann eine Tavor genommen und ich habe den Tag überstanden.
Ohne das Grübeln hat er sich so leer angefühlt. Versteht ihr was ich meine?
In der Therapie waren wir glaube ich zu schnell was die Exposition angeht. Das hat mich so zurück geworfen, und die selbstmordgedanken haben sich richtig festgesetzt. Das war vorher nicht so und macht es gerade umso schlimmer.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ich überhaupt wieder glücklich werden will. Ich versinke so in dieser Krankheit und meinem Selbstmitleid. Ich hatte mich ja genau vor 1.jahr von meinen Mann getrennt. Da habe ich so gekämpft weil es für mich der richtige Weg war dass ich wieder glücklich werden kann. Und jetzt bin ich es immer noch nicht. Es passt nicht in meine Vorstellung alleinerziehend zu sein und kann es nicht zulassen.
Sogar meine Tochter ist mir egal. Das ist so furchtbar! Ich fühle mich so schuldig und habe schreckliche Angst.
Ich bin bei meinen Eltern aber die verzweifeln langsam auch.
Eine stationäre Klinik geht für mich nicht wegen meiner Tochter. Meine Eltern können sie so lang nicht nehmen.
Jetzt habe ich nen Termin für ne Tagesklinik aber erst am 31.5. Muki ist wegen Corona gerade sehr schwierig
Wer bin ich denn noch?
Wird das besser wenn das Sertralin greift?
Ich weiß nicht mehr weiter. Die Krankheit gehört jetzt schon so lang zu mir und ich bin so müde zum kämpfen.
Was mache ich nur?
Ich kann nicht mehr. Ich habe jegliche Zuversicht und Lebenswillen verloren.
Ich schleich gerade Sertralin ein bin nach 10 Tagen auf 150 mg seit 2 Tagen jetzt. Ich hatte 3 ganz furchtbare Tage. Ich wollte nicht mehr und hatte so Angst mir selbst etwas anzutun. Da habe ich mich dermaßen reingesteigert. Gestern habe ich dann eine Tavor genommen und ich habe den Tag überstanden.
Ohne das Grübeln hat er sich so leer angefühlt. Versteht ihr was ich meine?
In der Therapie waren wir glaube ich zu schnell was die Exposition angeht. Das hat mich so zurück geworfen, und die selbstmordgedanken haben sich richtig festgesetzt. Das war vorher nicht so und macht es gerade umso schlimmer.
Ich bin mir gar nicht sicher ob ich überhaupt wieder glücklich werden will. Ich versinke so in dieser Krankheit und meinem Selbstmitleid. Ich hatte mich ja genau vor 1.jahr von meinen Mann getrennt. Da habe ich so gekämpft weil es für mich der richtige Weg war dass ich wieder glücklich werden kann. Und jetzt bin ich es immer noch nicht. Es passt nicht in meine Vorstellung alleinerziehend zu sein und kann es nicht zulassen.
Sogar meine Tochter ist mir egal. Das ist so furchtbar! Ich fühle mich so schuldig und habe schreckliche Angst.
Ich bin bei meinen Eltern aber die verzweifeln langsam auch.
Eine stationäre Klinik geht für mich nicht wegen meiner Tochter. Meine Eltern können sie so lang nicht nehmen.
Jetzt habe ich nen Termin für ne Tagesklinik aber erst am 31.5. Muki ist wegen Corona gerade sehr schwierig
Wer bin ich denn noch?
Wird das besser wenn das Sertralin greift?
Ich weiß nicht mehr weiter. Die Krankheit gehört jetzt schon so lang zu mir und ich bin so müde zum kämpfen.
Was mache ich nur?