Verknüpfung im Gehirn
Verfasst: 18:11:2021 14:40
Liebes Forum,
heute wende ich mich mal wieder an euch in der Hoffnung ihr habt Ideen für mich. Ich nehme seit vier Jahren Sertralin und bin die meiste Zeit damit stabil. Das einzige Symptom was seit Ausbruch der Krankheit noch da ist, ist der Schlaf. Seit mein Sohn auf der Welt ist (14 Monate) ist dieses Thema wieder sehr präsent. Es gibt Nächte da wird er sehr oft wach oder ist mitten in der Nacht 1-2 h wach vor allem wenn er krank ist. Nun ist es dann oft so das wenn er dann endlich schläft, ich nicht mehr einschlafen kann. Und obwohl ich denke, dass es im Rahmen des Mutter Seins vorkommen kann, gehen in dem Moment in dem ich nicht mehr einschlafen, sofort die Symptome von damals los. Übelkeit, Gedanken an den Tod, schwitzen, Herzrasen. Als würde mein Gehirn sagen oh kein Schlaf nehme ich doch die alt bekannte Autobahnabfahrt Panik. Ich hoffe ihr versetzt was ich meine. Die derzeitige schlafstorung hin und wieder hat nix mit der depression von damals zu tun und dennoch löst es für 1-2 Tage die gleichen schlimmen f Gefühle aus. Muss ich das so akzeptieren? Gibt es Strategien wie man diesen Mechanismus verändert? Habe schon viel über expositionstherapie gelesen aber ich habe Angst davor . Gehabt ihr Erfahrungen oder Ideen dies bzgl? Kennt ihr das auch? Ich bitte euch um Hilfe, bin echt verzweifelt deswegen. Viele liebe Grüsse Reni
heute wende ich mich mal wieder an euch in der Hoffnung ihr habt Ideen für mich. Ich nehme seit vier Jahren Sertralin und bin die meiste Zeit damit stabil. Das einzige Symptom was seit Ausbruch der Krankheit noch da ist, ist der Schlaf. Seit mein Sohn auf der Welt ist (14 Monate) ist dieses Thema wieder sehr präsent. Es gibt Nächte da wird er sehr oft wach oder ist mitten in der Nacht 1-2 h wach vor allem wenn er krank ist. Nun ist es dann oft so das wenn er dann endlich schläft, ich nicht mehr einschlafen kann. Und obwohl ich denke, dass es im Rahmen des Mutter Seins vorkommen kann, gehen in dem Moment in dem ich nicht mehr einschlafen, sofort die Symptome von damals los. Übelkeit, Gedanken an den Tod, schwitzen, Herzrasen. Als würde mein Gehirn sagen oh kein Schlaf nehme ich doch die alt bekannte Autobahnabfahrt Panik. Ich hoffe ihr versetzt was ich meine. Die derzeitige schlafstorung hin und wieder hat nix mit der depression von damals zu tun und dennoch löst es für 1-2 Tage die gleichen schlimmen f Gefühle aus. Muss ich das so akzeptieren? Gibt es Strategien wie man diesen Mechanismus verändert? Habe schon viel über expositionstherapie gelesen aber ich habe Angst davor . Gehabt ihr Erfahrungen oder Ideen dies bzgl? Kennt ihr das auch? Ich bitte euch um Hilfe, bin echt verzweifelt deswegen. Viele liebe Grüsse Reni