Todesängste
Moderator: Moderatoren
Todesängste
Hallo Leute. Ich bin neu hier. Bin nicht ganz 22 und hab vor 6 Wochen mein 2. Kind bekommen. 10 Tage nach der Geburt (Frühgeburt, vorzeitiger Blasensprung, 16h Wehen, dann doch Kaiserschnitt, Trinkschwierigkeiten, Gewichtsabnahme...) begann die Angst. Zuerst war es nur eine Panikattacke. Doch nach einigen Tagen ging die Angst gar nicht mehr weg. Ich hatte Angst. Ganzen Tag einfach nur Angst zu Sterben. Ich dachte mir, das kann so nicht weitergehen, und hab einen Neurologen u. Psychiater kontaktiert. Er hat mir Cipralex und Xanor verschrieben. Und ich solle in 2 Wochen wieder kommen (das wär dann morgen). Ich finde die Tabletten wirken recht gut. Die Angst ist leichter, aber nicht weg. Ich denke ganzen Tag übers Sterben nach. Ich hab Angst, dass ich jeden Moment sterbe. Ich hab Angst dass mir die Zeit davonläuft. Ich hab Angst, dass mein Leben jetzt vorbei ist. Ich denke darüber nach, wie es ist, zu sterben, und ich hab Angst, dass ich meine Lieben verliere. Meinen Mann, meine Kinder, meine Mutter. Ich hab Angst!!!! Angst vor Morgen. Angst vor Heute. Angst vorm einschlafen. Angst nicht mehr Aufzuwachen. Ich kann die Worte Tod, Leben, sterben, Friedhof, Beerdigung... nicht hören, ohne eine schreckliche Panikattacke zu haben.
Geht es jemandem ähnlich???
Kann mir denn irgendjemand sagen, ob das wieder vorbei geht?? Ob diese schreckliche Angst irgendwann aufhört???
Geht es jemandem ähnlich???
Kann mir denn irgendjemand sagen, ob das wieder vorbei geht?? Ob diese schreckliche Angst irgendwann aufhört???
Liebe Rosered,
zu erst einmal: JA, ES WIRD BESSER!!!!!
Du bist auf dem allerbesten Weg, denn du bist sofort in die Preschen gesprungen, bist sofort zum Facharzt und hast dich einstellen lassen!!!!!
Mir erging es wie dir, mein Sohn war allerdings schon 10Mon alt, ich saß in der Badewanne mit ihm, auf einmal wurd mir schwummrig und ganz komisch zumute, und ich hatte nur einen Gedanken: Meine Zeit ist gekommen und ich sterbe jetzt!!!!!! Gott sei dank war mein Mann da, ich hab mich ins Bett gelegt und geheult und gesagt er soll sich gut um unser Kind kümmern, mir wurde schwarz vor Augen und ich dachte "gleich bist du weg"!!!!!!!!
Bei mir dauerte es dann noch 2 Mon bis mir eine Ärztin nach etlichen KHBesuchen sagte "das ist psychisch"!!!!!!
Ich bekam damals auch Xanor um die schlimmste Angst zu tilgen....
Du hast ja erst mit deinem Medi angefangen und in der Regel dauert es 4-6 Wochen bis du eine Besserung spürst....
Du wirst dann auch ganz auf Xanor wieder verzichten können, denn die ADs nehmen auch die Panik weg....
Wegen der Todesgedanken, glaube mir sie werden weniger, du musst ganz tapfer sein!!!!!! Das sind so eine Art Zwangsgedanken die sich aufdrängen und die dir Angst machen, eine solche oder ähnliche Angst zbsp. seinem Kind was anzutun haben hier sehr viele.
Aber eines ist wichtig: Solche Zwangsgedanken erfüllen sich NIEEEEEEE!!!!
Das ist einfach die übergroße Angst in uns die uns fast die Luft zum Atmen nimmt ich weiss, darum hab etwas Geduld!!!!!
Liebe Rosered, es werden dir noch einige hier antworten und Mut machen, schreib immer wenn es dir danach ist, denn auch das hilft ungemein, alleine schon weil du weisst, dass es hier allen Frauen gleich ergeht!!!!
Ich freu mich wieder von dir zu hören,
Christine
zu erst einmal: JA, ES WIRD BESSER!!!!!
Du bist auf dem allerbesten Weg, denn du bist sofort in die Preschen gesprungen, bist sofort zum Facharzt und hast dich einstellen lassen!!!!!
Mir erging es wie dir, mein Sohn war allerdings schon 10Mon alt, ich saß in der Badewanne mit ihm, auf einmal wurd mir schwummrig und ganz komisch zumute, und ich hatte nur einen Gedanken: Meine Zeit ist gekommen und ich sterbe jetzt!!!!!! Gott sei dank war mein Mann da, ich hab mich ins Bett gelegt und geheult und gesagt er soll sich gut um unser Kind kümmern, mir wurde schwarz vor Augen und ich dachte "gleich bist du weg"!!!!!!!!
Bei mir dauerte es dann noch 2 Mon bis mir eine Ärztin nach etlichen KHBesuchen sagte "das ist psychisch"!!!!!!
Ich bekam damals auch Xanor um die schlimmste Angst zu tilgen....
Du hast ja erst mit deinem Medi angefangen und in der Regel dauert es 4-6 Wochen bis du eine Besserung spürst....
Du wirst dann auch ganz auf Xanor wieder verzichten können, denn die ADs nehmen auch die Panik weg....
Wegen der Todesgedanken, glaube mir sie werden weniger, du musst ganz tapfer sein!!!!!! Das sind so eine Art Zwangsgedanken die sich aufdrängen und die dir Angst machen, eine solche oder ähnliche Angst zbsp. seinem Kind was anzutun haben hier sehr viele.
Aber eines ist wichtig: Solche Zwangsgedanken erfüllen sich NIEEEEEEE!!!!
Das ist einfach die übergroße Angst in uns die uns fast die Luft zum Atmen nimmt ich weiss, darum hab etwas Geduld!!!!!
Liebe Rosered, es werden dir noch einige hier antworten und Mut machen, schreib immer wenn es dir danach ist, denn auch das hilft ungemein, alleine schon weil du weisst, dass es hier allen Frauen gleich ergeht!!!!
Ich freu mich wieder von dir zu hören,
Christine
hallo rosered,
herzlichen glückwunsch zu deinem baby und fühl dich hier bei uns wie zuhause! du kannst dir alles von der seele schreiben! als bei mir die ppd ausbrach, stand am anfang die angst vor dem tod. ich hatte wie du angst dass ich bald sterbe oder meine kinder oder mein freund, eigentlich hatte ich jeden tag auf eine schreckliche todesnachricht gewartet so voller panik war ich.
ich bin der festen überzeugung dass die angst daher kommt dass uns mit der geburt eines kindes die zusammenhänge zwischen leben und sterben und dass es das eine ohne das andere nicht gibt ganz stark bewußt werden! ich hatte auch immer den gedanken wie wundervoll es ist, dass ich einem kind das leben schenken konnte und gleichzeitig starke panik, ja fast schuldgefühle weil dieses kind irgendwann einmal von uns gehen muss. es steht auch eine große verlust und versagensangst dahinter. diese ängste kann man aber sehr gut mit einer therapie überwinden!
was hat dein psychiater zu einer therapie gemeint?
lg petra
herzlichen glückwunsch zu deinem baby und fühl dich hier bei uns wie zuhause! du kannst dir alles von der seele schreiben! als bei mir die ppd ausbrach, stand am anfang die angst vor dem tod. ich hatte wie du angst dass ich bald sterbe oder meine kinder oder mein freund, eigentlich hatte ich jeden tag auf eine schreckliche todesnachricht gewartet so voller panik war ich.
ich bin der festen überzeugung dass die angst daher kommt dass uns mit der geburt eines kindes die zusammenhänge zwischen leben und sterben und dass es das eine ohne das andere nicht gibt ganz stark bewußt werden! ich hatte auch immer den gedanken wie wundervoll es ist, dass ich einem kind das leben schenken konnte und gleichzeitig starke panik, ja fast schuldgefühle weil dieses kind irgendwann einmal von uns gehen muss. es steht auch eine große verlust und versagensangst dahinter. diese ängste kann man aber sehr gut mit einer therapie überwinden!
was hat dein psychiater zu einer therapie gemeint?
lg petra

Genau so war's bei mir auch. Am Anfang waren Todesängste richtige Panik, ein grauenhaftes Gefühl! Du hast aber super reagiert, du hast dir sehr schnell Hilfe geholt. Ich habe gerade wieder in einer Fernsehsendung gehört, dass die Depression schneller geheilt ist, wenn man sie früh erkannt wurde. Du ersparst dir dadurch womöglich auch weitere Symptome. So wie du schreibst wirken die Medikamente bei dir gut und das finde ich ganz toll!



Hi,
also, ganz so arg habe ich es nicht, meine Ängste beziehen sich eher auf meinen Körper, also dass ich eine schwere Krankheit haben könnte. Klar kommen mir auch mal so Gedanken in den Kopp, was wäre wenn ich jetzt sterbe oder mein Freund und die kids wären allein. Das ist aber eher normal, wie Valentina schon schreibt, ist so eine Geburt auch eine Grenzerfahrung (meine beiden waren komischerweise gar kein Horror, also das war nicht allein der Auslöser für meine Ängste). Ich habe 1,5 Jahre eine Verhaltenstherapie gemacht und meine Ängste ganz gut im Griff. Vor allem, und das ist das "komische" geht es mir besser, seit ich sie akzeptiert habe. Sie gehen wohl nie ganz weg, also man kann bei mir in verschiedenen Situationen ganz leicht Panik auslösen, ein Fehlalarm, weiter nix. Jetzt, wo ich aber weiss, wo das alles herkommt, und gutes Rüstzeug von meinem Thera habe, geht es sehr viel besser als zu Beginn, als meine Kleine 2004 auf die Welt kam. Die Angst wird besser, wenn Du sie nicht mehr bekämpfst, denn der Kampf macht sie hartnäckiger. Irgendwas will sie Dir auch sagen, so blöd das klingt. Das kriegst Du aber in ner Therapie raus. Jetzt heisst es erstmal: Dir passiert nix, es ist bloss ein Gefühl, das Dir nicht wirklich was anhaben kann. Ja, es fühlt sich schrecklich an, aber Du wirst an einer Attacke sterben. Hattest du denn schon vor deinen Geburten Ängste? LG Carlotta
also, ganz so arg habe ich es nicht, meine Ängste beziehen sich eher auf meinen Körper, also dass ich eine schwere Krankheit haben könnte. Klar kommen mir auch mal so Gedanken in den Kopp, was wäre wenn ich jetzt sterbe oder mein Freund und die kids wären allein. Das ist aber eher normal, wie Valentina schon schreibt, ist so eine Geburt auch eine Grenzerfahrung (meine beiden waren komischerweise gar kein Horror, also das war nicht allein der Auslöser für meine Ängste). Ich habe 1,5 Jahre eine Verhaltenstherapie gemacht und meine Ängste ganz gut im Griff. Vor allem, und das ist das "komische" geht es mir besser, seit ich sie akzeptiert habe. Sie gehen wohl nie ganz weg, also man kann bei mir in verschiedenen Situationen ganz leicht Panik auslösen, ein Fehlalarm, weiter nix. Jetzt, wo ich aber weiss, wo das alles herkommt, und gutes Rüstzeug von meinem Thera habe, geht es sehr viel besser als zu Beginn, als meine Kleine 2004 auf die Welt kam. Die Angst wird besser, wenn Du sie nicht mehr bekämpfst, denn der Kampf macht sie hartnäckiger. Irgendwas will sie Dir auch sagen, so blöd das klingt. Das kriegst Du aber in ner Therapie raus. Jetzt heisst es erstmal: Dir passiert nix, es ist bloss ein Gefühl, das Dir nicht wirklich was anhaben kann. Ja, es fühlt sich schrecklich an, aber Du wirst an einer Attacke sterben. Hattest du denn schon vor deinen Geburten Ängste? LG Carlotta

@sunshine: freut mich, ich dachte, ich lese nicht richtig, als ich es abgschickt hatte, und das in einer Antwort an rosered, die gerade am Anfang steht mit dem ganzen Mist.
@rosered: Du schreibst, die waren net so wild, haste denn eine Ahnung, wo die damals herkamen oder hast Du irgendwas dagegen unternommen? Ich habe das ja auch schon länger, von meiner Mutter abgeguckt sozusagen. LG Carlotta
@rosered: Du schreibst, die waren net so wild, haste denn eine Ahnung, wo die damals herkamen oder hast Du irgendwas dagegen unternommen? Ich habe das ja auch schon länger, von meiner Mutter abgeguckt sozusagen. LG Carlotta

Liebe Rosered - ein wunderschöner Name - mein Lieblingsbuch heißt so!!!
Herzlich willkommen hier bei uns - schön, dass du da bist!!!!
Wir beide haben ein bissl was gemeinsam: 16 Stunden Wehen, Kaiserschnitt, Angst - und Panikattacken. Meine Angst wurde dann zu Zwangsgedanken, in denen Angst hatte, ich könnte meinem Kind etwas antun. Es war einfach nur schrecklich. Ich habe dann auch Cipralex und Xanor bekommen und kam gut zurecht damit.
Du hast das super gemacht und bist sehr schnell zum Arzt gegangen. Ich bin mir sicher, du wirst bald merken, wie es immer mehr aufwärts geht - später dann auch ohne Xanor. Ich mache daneben auch noch eine Verhaltenstherapie und sie hilft mir sehr. Eine begleitende Therapie finde ich persönlich einfach total wichtig. Auch mit Bachblüten habe ich eine ganz tolle Stütze gefunden.
Das ganz ist bei mir jetzt dann bald mal 1 Jahr her - es geht mir wieder gut, aber ich werde doch auch noch von Schwankungen heimgesucht. Darauf solltest du dich einstellen: Du wirst merken, es geht immer besser, aber es kommen leider bei dieser Krankheit immer wieder mal Tiefs - mein letztes war grad gestern...
Aber Dank der Mädels hier, bin ich da durch gekommen und heute sieht die Welt schon gleich wieder anders aus.
Das möchte ich dir auch anbieten: Komm immer hier her, wenn dir danach ist. Entweder um Schönes zu berichten, oder wenn du Trost und Hilfe brauchst. Wir sind hier immer sehr gerne für dich da!!!
Ganz liebe Grüße von
Herzlich willkommen hier bei uns - schön, dass du da bist!!!!
Wir beide haben ein bissl was gemeinsam: 16 Stunden Wehen, Kaiserschnitt, Angst - und Panikattacken. Meine Angst wurde dann zu Zwangsgedanken, in denen Angst hatte, ich könnte meinem Kind etwas antun. Es war einfach nur schrecklich. Ich habe dann auch Cipralex und Xanor bekommen und kam gut zurecht damit.
Du hast das super gemacht und bist sehr schnell zum Arzt gegangen. Ich bin mir sicher, du wirst bald merken, wie es immer mehr aufwärts geht - später dann auch ohne Xanor. Ich mache daneben auch noch eine Verhaltenstherapie und sie hilft mir sehr. Eine begleitende Therapie finde ich persönlich einfach total wichtig. Auch mit Bachblüten habe ich eine ganz tolle Stütze gefunden.
Das ganz ist bei mir jetzt dann bald mal 1 Jahr her - es geht mir wieder gut, aber ich werde doch auch noch von Schwankungen heimgesucht. Darauf solltest du dich einstellen: Du wirst merken, es geht immer besser, aber es kommen leider bei dieser Krankheit immer wieder mal Tiefs - mein letztes war grad gestern...

Das möchte ich dir auch anbieten: Komm immer hier her, wenn dir danach ist. Entweder um Schönes zu berichten, oder wenn du Trost und Hilfe brauchst. Wir sind hier immer sehr gerne für dich da!!!
Ganz liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex



Hallo - ich nochmal...
mußte auch lachen, liebes Charlottchen - diese "Freudschen Versprecher" sind echt oft der Hammer. Da hast de wohl so geguckt...
, oder meine Liebe!!!
Ich finds auch gut, dass wir noch lachen können, trotz dem Ernst der Lage. Danke Carlotta, dieser kleine Versprecher war jetzt nicht schlecht!!!
Liebe Grüße von
mußte auch lachen, liebes Charlottchen - diese "Freudschen Versprecher" sind echt oft der Hammer. Da hast de wohl so geguckt...




Ich finds auch gut, dass wir noch lachen können, trotz dem Ernst der Lage. Danke Carlotta, dieser kleine Versprecher war jetzt nicht schlecht!!!

Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Ja, aber was sagt er uns, der Versprecher???? Das wir dann doch dran sterben können oder wie? Wollte ich damit sagen, dass ich mir auch nicht so sicher bin, was den Ausgang einer Attacke betrifft. Also, ich hatte eher Schweissausbrüche, anstatt eines Lachens. Schön, dass es viele hier nicht so schlimm finden. Hoffentlich ist rosered auch der Meinung???? Die Arme. LG Carlotta 

Ich denke, dass dieser Versprecher ganz einfach zeigt, dass du sehr wohl weißt, dass man dran NICHT sterben wird, aber du bzw. dein "Hirnkastl" noch nicht ganz verinnerlicht hast.
Wir wissen zwar, dass das alles NICHT geschehen wird, aber ein klitzekleiner Zweifel, der ja unsere Krankheit eigentlich ist, kam da bei dir kurz zum Vorschein. Nix anderes.
Liebe Charlotte, liebe Rosered, nicht jetzt "zweifeln oder verzweifeln" es ist einfach ein Lernprozess, diese Angst - und sei auch schon noch so klein Geworden - zu verlernen. Nur zu gerne bläht sie sich auf, aber irgendwann geht ihr die Luft aus.
Liebe Grüße von
Wir wissen zwar, dass das alles NICHT geschehen wird, aber ein klitzekleiner Zweifel, der ja unsere Krankheit eigentlich ist, kam da bei dir kurz zum Vorschein. Nix anderes.
Liebe Charlotte, liebe Rosered, nicht jetzt "zweifeln oder verzweifeln" es ist einfach ein Lernprozess, diese Angst - und sei auch schon noch so klein Geworden - zu verlernen. Nur zu gerne bläht sie sich auf, aber irgendwann geht ihr die Luft aus.
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex